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Technik - Taktik - Training - Vorsätze und Zielerreichung Hier könnt Ihr Fragen und Tipps rund um die Themen Technik, Taktik und Training loswerden. Spieler und Trainer können hier Erfahrungen austauschen und Trainingswillige von ihren alltäglichen Problemen und Zielen berichten.

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  #11  
Alt 03.09.2007, 15:01
Florry Florry ist offline
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AW: Selbsterfüllende Prophezeiung im Meisterschaftsspiel

Nachtrag:

Überlege einmal was dir Druck auferlegt und versuche auch das mit deinen Mannschaftskollegen offen zu besprechen. Oder aber schildere in den Satzpausen einem Kollegen, was du denkst, fühlst etc... (z.b.: "Ich habe Angst vor dem und dem Schlag von meinem Gegner", "ich bin heute so unsicher bei Schlag XYZ", usw...)
Vielleicht kann dir sogar ein Teammitglied helfen, was du dagegen tun kannst, auf jeden Fall nimmt es aber auch ein wenig des (Über-)Drucks.
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  #12  
Alt 03.09.2007, 15:22
madmatt madmatt ist offline
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madmatt ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Selbsterfüllende Prophezeiung im Meisterschaftsspiel

Hallo Nöppchen,
das geht bei mir auch schon mal so, bisweilen noch in einer weiteren variante - im ersten satz probiere ich einiges aus, habe mein spiel noch nicht gefunden, verliere. Der zweite satz wird knapp, ich merke wie es funktionieren könnte, der gegner macht vielleicht noch zwei glücklichere punkte, die ich eigentlich schon für mich herausgespielt hatte. Satz drei und vier gehen an mich, danach glaube ich endgültig das rezept zu haben.
Im fünften verlasse ich entweder den pfad der tugend (angst vorm gewinnen, spiele zu zögerlich - nicht konsequent), oder habe das spiel innerlich schon abgehakt (übermut), oder der gegner hat wirklich nochmal umgestellt (mangelnde flexibilität meinerseits ebenfalls nochmal umzustellen) jedenfalls geht der fünfte ganz oft weg.
Irgendwie glaube ich da ein ein muster zu erkennen - den ersten satz verlieren, über fünf gehen müssen und davon dann 2/3 zu verlieren.

Trotzdem sind es eigentlich drei verschiedene ursachen warum so ein match weggeht. Und wenn man genau drüber nachdenkt, treten sie nicht unbedingt erst im fünften satz, und manchmal auch in kombination auf. Dabei scheint dich besonders die zweite ursache, Angst vorm Gewinnen, heimzusuchen, die 'Sich selbst erfüllende Prophezeiung' ist eigentlich nur eine spielart davon.
Diese spiele für sich zu entscheiden hilft

a) Routine
Das betrifft zum einen die spielerische fertigkeit, techniken auf die man sich (ohne darüber nachzudenken!) verlassen kann, alles das, was training vermittelt. Aber auch das wiederholte durchleben ähnlicher drucksituationen, die du im training nur bedingt simulieren kannst. Wenn du knappe spiele schon oft gewonnen hast, weißt du irgendwann, dass du kämpfen kannst und es geht. Wenn du schon oft verloren hast, hilft ein gewisser fatalismus weiter - du hast eigentlich nix mehr zu verlieren, probier also trotz schlechter ahnungen, dein spiel zu machen, lockere den krampf, der scheinbar nicht mehr aufzulösen geht. Wichtig ist, die psychologische abwärtsspirale, die in dem moment eigentlich schon eingesetzt hat, noch zu umgehen oder umzukehren. Mut der verzweiflung ist gefragt. Trau dich, du hast dir ja eigentlich bereits zwei sätze lang bewiesen, dass es geht. Und wenn nicht, geht es das nächste mal. Oder das übernächste. Hilfreich sind hier natürlich teamkameraden, die das spielerische potenzial erkennen und die geduld haben zu warten, bis du es auch umsetzt.

b) Selbstreflexion
frühzeitig zu erkennen, was gerade vor sich geht - ursache 1, 2 oder 3 und entsprechende gegenmaßnahmen einzuleiten.
Gegen ursache 1 "Übermut" - genau konzentrieren, vor den aufschlägen ausreichend zeit nehmen, ruhig bleiben. Innere spannung halten, sich dazu bringen, vor jedem ballwechsel in guter grundposition dazustehen, den willen, wirklich zu laufen, sich zu bewegen, wachrufen, den gegner ernst nehmen und den effektiven schlag, nicht den für die galerie zu spielen, nicht zu überdrehen.
Gegen 2 "Angst vorm Gewinnen" - ebenfalls sich selbst ruhe zusprechen, zeit nehmen, vor dem geistigen auge die gewinnschläge, und standardtechniken reflektieren, die bisher gut funktioniert haben, scharf und schnell analysieren, ob ein jeweiliger punktverlust auf schlechter taktik beruhte (dem gegner den falschen ball zugespielt) oder auf einer technischen unsauberkeit deinerseits. Bei 'falscher schlag' sich dazu bringen, wieder die taktik zu verfolgen, die zwei sätze lang funktioniert hat, bei technisch unzulänglicher ausführung punktverlust schnell wegstecken, das gleiche nochmal aber besser, konzentrierter und konsequenter probieren. Nicht wackeln oder umstellen, wenn es taktisch nicht nötig ist.
Gegen 3 "Gegner hat umgestellt" - hier hilft ebenfalls genau zu reflektieren - macht der gegner jetzt tatsächlich etwas anders, warum funtioniert mein spiel nicht mehr wie zuvor? Wenn ja, gibt es aus meinem taktischen repertoire, aus meinen spieltechniken gegenmaßnahmen, mit denen ich auch noch einmal umstellen kann? Den gegner nochmals auf eine andere weise unter druck setzen kann?
Dies ist sicher die schwierigste und technisch anspruchsvollste situation, nochmal ein spiel zurückzudrehen, und beinhaltet oft auch

c) Betreuung von außen
soll schwächen und stärken der spielenden einschätzen und den eigenen spieler auf eine möglichst simple seinen fertigkeiten entsprechende strategie coachen. Ebenfalls kann der coachende mit mehr übersicht als der spieler am tisch ein taktisch sinnvolles timeout nehmen (rhythmus des gegners unterbrechen, den eigenen spieler berhuigen), generell fällt es ihm leichter umstellungen des gegners zu erkennen und den eigenen mann mit entsprechenden hinweisen/tips zu versorgen. Weiterhin soll er in psychischen drucksituationen mut und ruhe zusprechen und ggf. darauf einwirken, dass der betreute sich im spiel ausreichend zeit nimmt, statt in hast und hektik zu verfallen.

Tipp dazu: timeout auch im training üben, freundschaftsspiele (auch im eigenen verein) austragen, dabei coachingsituationen üben.

Irgendwie blöd sind natürlich anmerkungen wie 'nachdenken ist mist, das solltest du lassen'. Selbstverständlich ist nachdenken mist, aber wenn du das so ohne weiteres ausblenden könntest, wärst du ja nicht in der beschriebenen situation. Es gibt halt vom temperament her "nachdenker" und "drauflosspieler".
Den einen fällt das ausblenden störender gedanken eher leicht, oder sie kommen tatsächlich gar nicht erst in die situation zu denken, und die anderen müssen immer erst über psychische fallstricke hinweg.

Trotzdem hat auch ein kopfspieler schon mal vorteile - das 'sich den gegner ausgucken' und sich eine spielstrategie auf basis der eigenen fertigkeiten zurechtzulegen, zeichnet eher den kopfspieler aus. Ein erfahrener, routinierter kopfspieler kann oft matches für sich entscheiden, auch wenn er eigentlich der technisch schlechtere spieler ist. Mancher bauchspieler ist da schon gegen die wand gerannt, und meint dann, er habe gegen den gegner nicht gewinnen können, da dieser eben besser war.
Das ist natürlich ein extremes beispiel, und die meisten sind sowieso von beidem etwas, kopf und bauch. Aber wenn dir dein kopf schon mal in den weg kommt, probier halt auch die vorteile zu erkennen und daraus zu ziehen.

Kopf hoch !
madmatt
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  #13  
Alt 03.09.2007, 16:56
SvP matrix SvP matrix ist offline
Werner Andree Loerts
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AW: Selbsterfüllende Prophezeiung im Meisterschaftsspiel

Ich musste auch schon ein paar Mal über die volle distanz ran. Meistens habe ich da gewonnen. Doch bei einem Spiel hab ich auch 2:0 geführt und noch 2:3 verloren. Aber das Spiel war nicht so schlimm, da ich gegen ein Besseren Spieler spielen musste als ich, davor habe ich gegen den Besten Spieler der Liga 3:2 gewonnen, und wir haben das Spiel eh verloren gegen den Meister. Nach dem 2:0 dachte ich, "mach einfach weiter so, du hast nichts zu verlieren." Doch die nächsten beiden Sätze knapp verloren und den letzten Satz hab ich völlig verhauen.

Ich habe es aber auch schon mal geschafft ein 0:2 aufzuholen und 3:2 zu gewinnen. Im letzten Satz lag ich sogar 5:9 zurück und bis da habe ich richtig schlecht gespielt aber ich sagte mir, "das kannst du noch schaffen, und wenn du diesen Satz schaffst, kannst du das spiel noch drehen", und ich habe es tatsächlich noch geschafft aus ein 5:9 ein 15:13 zu machen und die nächsten Sätze relativ deutlich zu gewinnen.

Aber dass ist halt Tischtennis, der knappste Sport überhaupt:
- Mein Teamkollege hat es geschafft aus ein 1:3 und 4:10 einen Sieg zumachen
- die erste Herren hat vermutlich das knappste Relegationsspiel aller Zeiten bestritten: 8:8, die Sätze waren auch unentschieden, nur 5 mikrige Pünktchen hat das Spiel ausgemacht und die erste Herren blieben ein weiteres Jahr in der Bezirksliga
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  #14  
Alt 03.09.2007, 19:38
Maurice Maurice ist offline
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AW: Selbsterfüllende Prophezeiung im Meisterschaftsspiel

Moin,
muss sagen, dass ich diese Gedanken leider auch öfter mal habe. Dazu kommt, dass ich viel besser spiele, wenn ich Gegner habe, die besser als ich sind. Dann erwartet niemand von mir (und auch ich selbst nicht), dass ich da irgendwas reiße. Aber eben genau dann gewinn ich dann mal einen Satz, oder letztens sogar 2 SPiele gegen klar bessere.

Jetzt war grade wieder Turnier und ich hätte wieder nem Landesligaspieler fast nen Satz abgenommen, war wirklich ziemlich knapp, dafür dann danach gegen nen Typen verloren, der vermutlich nicht mal in der Kreisliga bestehen würde.

Bei mir ist es jedoch so, und ich denke das wird bei dir ähnlich sein, dass ich eigentlich nie einen Gegner unterschätze, bzw. in irgendeiner weise überheblich bin. Im gegenteil habe ich eher Angst gegen "Schlechtere" zu spielen, wegen der Erwartung, zu gewinnen. Leider kapiert mein Coach das einfach nicht und sagt mir, wenn ich 2:0 führe "Unterschätz ihn jetzt nicht!" Was mich wiederum ins grübeln bringt, dass ich es ja doch noch verlieren könnte, was mich schon so manches Spiel gekostet hat. Habe für mich daraus auch die Konsequenz gezogen, mich von ihm nicht mehr coachen zu lassen, entweder ich machs ganz alleine, oder ich such mir wen anderes.

Aber speziell zu den Kantenbällen: Ich sehe das immer als Geschenk, bzw. wenn ich hinten liege als neue Chance, vielleicht solltest du dir das auch denken, mich motiviert es dann immer, nochmal Gas zu geben.

Gruß
Maurice
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  #15  
Alt 03.09.2007, 23:46
Nöppchenspieler Nöppchenspieler ist offline
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AW: Selbsterfüllende Prophezeiung im Meisterschaftsspiel

Ja, gegen erkennbar gute Spieler spiele ich auch um Klassen besser.

In meinem Fall konnte aber niemand den Gegner einschätzen und so haben alle nach der 2:0 Satzführung gedacht. Das ist ja einfach. Verrückterweise dachte selbst mein Gegner "Mist, der haut mich weg" (wie er mir später beim Bierchen gestand). Der Einzige in der Halle, der voller Zweifel war, muß wohl ich selbst gewesen sein.

Ich habe aber auch einen Verdacht, woher das kommen kann (insofern war die Diskussion hier auch für mich wichtig, um das Geschehene aufzuartbeiten und abzuhaken). Denn ich spiele zum ersten Mal seit über 20 Jahren wieder in der Bezirksklasse (früher immer Kreisliga). In der Kreisliga wußte ich meine eigene Spielstärke im Vergleich zu Anderen perfekt einzuschätzen. Das ist jetzt anders. Und so werde ich die Frage: Bin ich gut genug für diese Spielklasse wohl ersteinmal beantworten müssen, bevor ich wieder locker aufspielen kann. Dazu kommt das ich von glatter Langnoppe auf griffige Langnoppe gewechselt hab und es mir daher noch schwerer fällt meine eigene Spielstärke zu beurteilen.

Ich stehe jetzt 1:2 und werde mir jetzt erstmal die positiven Aspekte meiner Spiele heraussuchen (die gab es trotz der letzten Niederlage). Darauf muß ich wohl aufbauen und beim nächsten Spiel versuchen "in den Tunnel" zu kommen (und dann auch drin zu bleiben). Blöd ist nur, wenn man versucht im Tunnel drin zu bleiben, ist man eigentlich schon wieder draussen. Oder ?
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  #16  
Alt 04.09.2007, 13:47
Maurice Maurice ist offline
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AW: Selbsterfüllende Prophezeiung im Meisterschaftsspiel

Moin,
@Tunnel: Ich habs manchmal, dass ich in diesem "Flow" bin, nen kurzen Moment des Nachdenkens habe und dann wieder drin bin. Nach dem Satz erinnere ich mich dann meistens nur an diesen einen Moment. Man darf dann auf keinen Fall hektisch werden und sich denken "Mist, jetzt bin ich draußen", sondern einfach wenn wieder Aufschlag ist sich aufs Neue konzentrieren, den Ball anstarren und weiter gehts.

Gruß
Maurice
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  #17  
Alt 04.09.2007, 17:45
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cainejuan
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AW: Selbsterfüllende Prophezeiung im Meisterschaftsspiel

Hi,

also ich sag mal du hast dir selbst etwas suggeriert (suggestion-gezielte beinflußende/veränderne aussage/handeln einer anderen person oder sich selber) und dem entsprechend reagiert;


Bsp: "jetzt geht es abwärts" damit hast du dir selber gesagt/suggeriert das das spiel schlecht für dich laufen würd und das du verlierst-
"ich werde verlieren" in dem augenblick gibst du auf dein handeln und deine recourcen sind eingeschränkt. Das heißt du spielst automatisch schlecht und verlierst.
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  #18  
Alt 04.09.2007, 23:57
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AW: Selbsterfüllende Prophezeiung im Meisterschaftsspiel

So ist es.

Jetzt müßte man "nur" noch eine positive Suggestion entwickeln, die einen aus so einem Tief wieder heraus bringt und bei der man dann auch die nötige Konzentration nicht verliert.

Im Moment schwanke ich zwischen den Lösungen :

a) alles ausblenden und die totale Konzentration finden (Gegner - Ball - Tisch .... sonst existiert nichts)
oder
b) kurze Erinnerungen an Spiele die man noch "umgebogen" hat, oder die durch eine konstant gute Leistung gewonnen wurden.

Am Wochenende sind bei uns Kreismeisterschaften, da kann ich das sicher ausprobieren.

Gruß vom Nöppchenspieler.
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  #19  
Alt 05.09.2007, 16:22
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cainejuan
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AW: Selbsterfüllende Prophezeiung im Meisterschaftsspiel

Zitat:
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So ist es.

Jetzt müßte man "nur" noch eine positive Suggestion entwickeln, die einen aus so einem Tief wieder heraus bringt und bei der man dann auch die nötige Konzentration nicht verliert.

Im Moment schwanke ich zwischen den Lösungen :

a) alles ausblenden und die totale Konzentration finden (Gegner - Ball - Tisch .... sonst existiert nichts)
oder
b) kurze Erinnerungen an Spiele die man noch "umgebogen" hat, oder die durch eine konstant gute Leistung gewonnen wurden.

Am Wochenende sind bei uns Kreismeisterschaften, da kann ich das sicher ausprobieren.

Gruß vom Nöppchenspieler.


ich würde a und b empfehlen super lösung
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