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Eigenbau Konstruktionen Hier können Aufbauten diskutiert werden, z.B. welche Hölzer in welchen Stärken kombiniert werden können, wie man verkleben sollte etc. |
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Themen-Optionen |
#11
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AW: Erstes Holz gebaut, zu schwer - was ändern?
Zitat:
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Tischtennis-Manufaktur Sonderbau Evolution EL-S max / Evolution EL-S 2,0 |
#12
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AW: Erstes Holz gebaut, zu schwer - was ändern?
Ja, bitte nicht alles ungeprüft glauben :-)
Glutinleimgranulat -> Dichte ~1,2 + verdünnt mit Wasser ... Wasser Dichte -> ~1 Epoxydharz Dichte: 1 - 1,2 Heist soviel wie, je nach dem wie der Harz und der Glutinleim eingestellt ist hat man ein Gewichtseinsparpotential von maximal ~9%. Je nach Rohling verwende ich 30-60gr Epoxy wovon ca. 50% des Rohlings Verschnitt ist. Man spart ergo maximal 2,7-5,4gr/Schlägerblatt bei extremsten Schwankungen. Sagt niemand das man schweren Epoxy nehmen muss. Man kommt gut mit leichten Epoxy aus. Ich habe mal in meinen Datenblatt von Epoxy reingeschaut. Dichte liegt bei 0,96-1,04. Viel weniger wirst du mit Glutleime auch nicht erreichen da der Hauptbestandteil Wasser ist. -> Dichte 1. Quellen: https://www.naturfarben-leipzig.de/f...datenblatt.pdf https://www.google.com/search?client...UTF-8&oe=UTF-8 Hast du bzgl. Dichte noch irgendwelche Fragen? Verzug: Alle Hölzer/Furniere haben Spannungen wodurch sich das Blatt verformt. Nicht unbedingt in den ersten Tagen, aber auf lange Sicht schon. Stichwort: Wasseraufnahme von Furniere durch Luftfeuchte, Handschweiß ect. pp ggf Versiegelung. Jene Spannungen werden drastisch vergrößert wenn man asymetrische Furnierkombinationen anstrebt. Da haben schon Meister drangesessen und sind immer wieder gescheitert. Weil sich die Physik nicht verarschen lässt. Theoretisch kannst das aber trotzdem machen. Macht nur keiner und in den Großserien schon gar nicht. Ganze Stämme müssten getrocknet werden ( was man so noch praktizieren könnte). Es müsste furniert werden, getempert werden und danach beidseitig plan gefräst werden. Was hoch anspruchsvoll ist da man den Rohling auch Verzugsfrei spannen können muss. Vacuum fällt da aus. Weils den Rohling gerade zieht. Mechanisch möglich, allerdings braucht man bei den Deckfurnieren ein Offset von 1mm und mehr. -> Dünne Schälfurniere mit einer Materialstärke von um 0,6mm fällt damit aus. Was die ganze Nummer wieder etwas teurer macht. Ferner auch nicht wirklich einfach und Flächendeckend in sämtlichen Materialien erhältlich. Und selbst dann hättest du keine Furnierplanparalelität. In Grosserie sowieso nicht herstellbar da man über 2x1m Furnierplatten wo 50 Hölzer rausfallen sicherlich Offset von 2-3cm einplanen müsste... ... und das händling solcher riesen Platten auch so schon nicht einfach ist. Machen kann man sehr viel, nur obs Sinn macht bleibt abzuwarten. Man muss sich nicht unbedingt das leben selber schwerer machen indem man bewusst Fehlerquellen einbaut. Können tut man es aber schon. Es bleibt jeden frei.
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Geändert von das_gesäß (19.07.2023 um 00:24 Uhr) |
#13
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AW: Erstes Holz gebaut, zu schwer - was ändern?
Also ich baue ja auch schon eine gjte Zeitlang jetzt Hölzer.Spiele selbst ein Innercarbon Holz.
Kiri Kern 3mm Carbon 160g Limba 0.6 Limba 0.6 Und geklebt mit Ponal Express ( Absolut null verzug.)Und das seit Monaten. Wenn man weiß wie man mit dem Kern umgeht ✌️ Und wenn ich hier lese das sich das gleiche Holz mit Epoxy geklebt genauso spielt dann frage ich mich Ernst ob diejenigen das überhaupt schon mal getestet haben. Das sind Welten vom Spielverhalten. Das mit Epoxy fühlt sich bei gleichem Gewicht des Schlägers viel Härter und direkter an. Grüße |
#14
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AW: Erstes Holz gebaut, zu schwer - was ändern?
Soll ich dir Testhölzer zukommen lassen mit Beschriftungen der selben Frequenz? Ich packe sogar noch nen Holz mit ner Faser mit rein mit den selben Spielverhalten ( wo die Faser selbst faktisch Nonsense ist). Habe hier eine Testreihe mit 6 Hölzern bereitstehen für Leute die nicht zu Gott wollen und es gab keinen der nach den Tests noch eine seine Mythen festhielt.
Teile uns bitte die physikalischen Hintergründe deiner These mit und beschreibe deine Bearbeitungsschritte. Vielleicht können wir noch etwas davon lernen. Das man mit Epoxy härter bauen kann ist offendig insbesondere wenn man tempert. Das man es aber genauso genauso weich bauen kann ist keine Mondwissenschaft und basiert auf simpelsten physikalischen Eigenschaften die in jeden technischen Datenblatt zu finden.
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#15
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AW: Erstes Holz gebaut, zu schwer - was ändern?
Wenn Leim und Epoxy etwa die gleiche Dichte haben, sollte sich dich einiges bei Verwendung von Leim sparen lassen, weil das Wasser ja verdampft, epoxy aber chemisch aushärtet...
Ich habe bzgl Holz wenig Ahnung bzw. fachlich Grundwissen im Baubereich, weniger was tischlern angeht. Da ich auch einen asymmetrischen Aufbau plane (eine Seite Inner, eine Outer, 1x Sperrfurnier 90, einmal parallel) werde ich zunächst noch einmal mit Epoxy arbeiten, damit es sich nicht verzieht. Vorher werde ich mit dem Härter experimentieren und wenn das nichts wird mir flexypox bestellen (bleibt flexibel). Wenns gewichtsmäßig immer noch nicht hinhaut mit dünnerem Wpoxy etc könnte man noch überlegen nur die reinen Furnierlagen sparsam mit Epoxy zu kleben, das Gewebe mit Leim einzubetten. Ich bin über jedes Gramm dankbar, was ich sparen kann... Wenn mir das immer noch nicht reicht, dann evtl doch mal eins mir nur Leim und das Risiko eingehen, dass es sich verzieht. Evtl muss man aber auch einfach wissen, was man da hat und entsprechend sorgfältig damit umgehen (nicht nach dem Spiel in der Tasche liegen lassen, nicht in die Sonne etc)? Geändert von Kellox (19.07.2023 um 13:37 Uhr) |
#16
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AW: Erstes Holz gebaut, zu schwer - was ändern?
Mit einen gut gebauten Holz kannst du wohl im Winter als auch im Sommer Nägel in die Wände kloppen... ... es sollte nicht unbedingt das Ziel sein die Keule wie ein rohes Ei behandeln zu müssen.
Mach es nicht komplizierter als es ist. Dünn leichten Epoxy und damit hat es sich getan. Durch erhöhte Klebkraft brauchst du davon auch weniger als bei Holzleim. Das machen so viele und im Grunde ist es selten das bei Epoxy mal was schief geht. Was dein Aufbau betrifft. Deine Basaltfaser mit den Kleber macht das Holz so schwer. Bei diesen Aufbau sollte man locker auf 85gr kommen. Es sei denn du hast 30gr Griffschalen. Dann solltest du das Gewicht der Griffschalen reduzieren. Oder fräst im Kern paar Löcher rein.
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#17
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AW: Erstes Holz gebaut, zu schwer - was ändern?
Verwendetes Material steht ja oben.
Innenkern,4 limba Furniere und die 2 carbonfasern in exact 17x28cm haben ziemilch genau 120g gewogen. Beim epoxy Holz wurden genau 10g verwendet Ponal express 15g Epoxy nach 24std genau 65g Holz ohne schalen.+ 20g Schalen dann. Ponal Express 1 Woche in Presse gelassen,danach ebenfalls fast genau 65g + 20g Schalen. Mit Epoxy ziemlich hart,kurze Ballkontaktzeit,schnell. Ponal viel Weicher,fast schon wie Vollholz,viel längere Ballkontaktzeit,schnell. |
#18
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AW: Erstes Holz gebaut, zu schwer - was ändern?
Zitat:
Ich besitze zwei Hölzer mit Basalteinlage von ihm, die von einer außerordentlichen Qualität zeugen. Soweit ich weiß mit Glutinleim verarbeitet und beide ca. 85 Gramm schwer - so wie ich es mir gewünscht habe |
#19
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AW: Erstes Holz gebaut, zu schwer - was ändern?
Danke an alle für die Rückmeldungen- und 85g hört sich super an (meine Griffe haben so 24g gewogen).
Ich sehe schon- ich werde es wohl selbst probieren und auch ein reines Leimholz bauen müssen. Habe von den selben Furnierstreifen noch jeweils genug für 3 Hölzer, die Unterschiede sollten dann größtenteils auf den Kleber zurückzuführen sein. Btw: hat schonmal jemand Flüssigkunststoff aus dem Dachdeckerbereich als Kleber verwendet? |
#20
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AW: Erstes Holz gebaut, zu schwer - was ändern?
Zitat:
Das die Qualität außerordentlich gut bei Selbstbauern ist liegt in der Natur der Sache sofern kein Verzug herrscht und eine gewisse Planparallelität vorherrscht die aus sachgemäßer Verarbeitung resultiert. Das ist nun auch kein Geheimnis mehr auch wenn viele damit ein ernsthaftes Problem haben ( Sowohl Kleinsthersteller als auch die großen). Ich stehe gerade in Kontakt zu einen Händler aus Bremen der mir mal einige Selbstbauhölzer zum anfassen zur Verfügung stellt um einen etwas größeren Einblick über meine Mitbewerber zu bekommen. Er meinte zu meinen Hölzern: Zitat:
Mit meinen Topspin Soft habe ich Hölzer im Sortiment die das weiche Spielgefühl eines Allround Classic lieben. Das Topspin Soft ist einigen von denen zu weich. Trotz Epoxy der ja angeblich so hart sein soll. Dieses zu weich wurde so auch geplant da ich das, was es am Markt gibt, gerne in *konsequenter* nachbauen will. Das ist die Philosophie meiner Holzentwicklung. Die Stärken anderer Hölzer aufnehmen und noch mehr in den Vordergrund rücken. Als Beispiel: Weicher bauen als ein All Classic, oder ein härteres Holz bei geringeren Tempo bei Noppenhölzern um mal 2 Extrembeispiele zu nennen. Ich habe es geschafft ohne dabei Holzkombinationen zu kopieren. Kein einziges Holz im Sortiment welches den exakten Furnieraufbau anderer Hölzer hat. Das will und werde ich weiterhin vermeiden. Ganz anders als andere Selbstbauer die ja als Standardholz gerne Ayous Limba Limba anbieten. Was man so ziemlich von billig bis teuer bei allen anderen Herstellern auch bekommt. Könnte ich machen, wüsste aber nicht was das für einen Mehrwert für den Markt hätte. Macht ja jeder.... Ich hab ma das Nittaku Shake def rausgesucht und mal vermessen. Da die in der Serienfertigung die Hölzer nicht planfräsen, sondern auf ner Flachschleife schleifen, ist das Furnier zu den Rändern hin dünner als im Zentrum. Das Furnier auf den Schlägerblatt ist von 4,87-5,11mm dick. Ergo eine Abweichung von 0,24mm. Man erkennt mit bloßem Auge das das Furnier am Griff, dadurch das es geschliffen ist, deutlich dicker ist als am Schlägerblatt. Und das Ding ist kaum für unter 100* erhältlich und geht weg wie geschnitten Brot.... Ferner auch einseitig verzogen. Form Konvex. Naturgemäß einseitig positiv und auf der anderen Seite negativ. Wenn man das Ding so in die Hand nimmt könnte man wirklich denken ist nen Qualitätsprodukt. Wenn man das Ding jedoch mal vermisst dann sieht man die Mängel hinsichtlich Verarbeitung. Dadurch dass sich die Herstellung der Großen sich nicht weitgehend unterscheiden, wird dies in ähnlicher Form auch bei anderen Hölzern vorzufinden sein. Bei TT-Manufaktur beispielsweise war dies auch so vorzufinden um mal einen Kleinsthersteller zu nennen. Für mich wäre das Holz was für die Tonne. 0,25mm an der dicksten und dünnsten Stelle ist für mein Geschmack zu viel. Speziell bei diesen Preisen. Ich habe aus Anlass mal 10 meiner Hölzer vermessen. Alle Hölzer liegen im Bereich von +- 0,05mm. In meiner Artikelbeschreibung habe ich allerdings bis zu +- 0.15mm ausgewiesen. Muss das mal nach unten korrigieren.... * man lernt ja bei jeder Fertigung dazu und schafft sich bessere Hardware an. Ich meine ich verstehe die Leute ja auch. Kein Mensch geht da mitn Messschieber ran und vermisst die Planparallelität der Furniere und schaut ob die Furniere an jeder Stelle gleich dick sind. Und als (Kleinst)Hersteller, der meist nicht die Technik und das Wissen hat wie es wirklich sachgemäß funktioniert, hat man da naturgemäß seine Defizite. Wo solls denn auch herkommen als Quereinsteiger mit unzureichender Technik mangels Budget. Qualitativ hochwertige Hölzer bedürfen mehr als nur eine cnc Fräse und eine Schleifmaus. Ich fräse alle meine Hölzer plan und schleife Sie aufgrund des oben genannten Mangel ausdrücklich nicht. Sofern das Holz nicht versiegelt ist, ist es glatt genug. Auf sehr harten Deckfurniere nach Versiegelung auch weiterhin absolut glatt ohne raue stellen. * ok* ich bin kein Holzwurm. Ich komme aus den Metallbereich. Ich bin es gewohnt bis auf 0,05mm genau zu arbeiten. Diese geringen Tolleranzen gehen halt irgendwann ins Blut über und der Anspruch dies auch mit Holz zu realisieren ist dann entsprechend gegeben auch wenn diese geringe Toleranz mehr als unüblich bei Holz ist. Ich sage ja nicht das andere nichts können, aber ich sehe die Hölzer, vermesse sie und stelle mir die Frage warum man in Foren die Verarbeitungsqualität durch User so anpreist wie sie angepreist werden. Da ist teilweise noch gewaltig Luft nach oben. GEWALTIG. Jedoch um zu deinen Problem zurückzukommen... Ich verstehe nicht wie du mit Kirikern und diesen Aufbau auf 91gr kommst insbesondere mit 24gr Griffschalen. Das sind Werte die ich mit Epoxy und Ayouskerne erreichen würde wenn ich wirklich viel Kleber verwende. Mit Kiri hättest du grundsätzlich einen Gewichtsvorteil von ca. 5gr. Gemäß deines Aufbaus hätte ich hochgerechnet mit Ayouskern ein Gewicht von 87gr berechnet. Das klappt natürlich in der Praxis nicht zu 100%. Man kann es als groben Richtwert ansehen welches mit einer Toleranz von etwa 3-4g +- anzusehen ist. Entweder hast du aus der Gattung sehr schwere Furnier erhalten oder du hast viel zu viel Kleber verwendet. Wenn ich sehr viel Kleber verwenden würde hätte ich das Holz mit etwa 3-4gr schwerer bauen können. Wenn ich sehr sparsam mit Kleber wäre könnte ich das Holz auch etwa 3-4g leichter als das Mittel bauen. Heist soviel wie. Wenn das mittel bei 87g liegt kann ich es je nach Klebermenge mit ein Gewicht von 83-91gr nachbauen. Berechnungsgrundlage: 24gr Griffschale 30gr 3mm Abachikern 8gr 0,6mm Limba (2x) 5gr 0,5mm Abachi (2x) 3,5gr 160g/m²( 0,27mm) Carbon (2x) Bei Blattstärke von etwa 5,7mm ( +- 0,1mm) Meine Versiegelung und Linse macht in Summe 1g aus und liegt im Messtolleranzfeld. Dabei habe ich als Blattmaß 156x156mm und die Griffschale ist 103mm lang, ca. 23mm dick und ca. 31mm breit. Also nahe am NSD. Aber baue mal ruhig mit Epoxy ( achte darauf ob du eine harte oder weiche Verbindung willst. Die Hersteller geben die entsprechende Datenblätter zu den Klebern und du kannst dir den Kleber dann so raussuchen wie du ihn haben willst bzw. kannst auch verschiedene Epoxies testen) und mit Ponal, teste verschiedene Fasern, messe alles durch, dokumentiere es in eine Excel und ziehe deine eigenen Fazits. Vieles was ich hier im Forum gelesen habe, deckt sich nicht mit dem Material und Eigenschaften die hier beschrieben wurden. TTR 1850 hat die Nummer mit den Gewichtsvorteil/Nachteil beschrieben dem ich so auch zustimme. Vermutlich hat er sehr harten Epoxy genommen. Anders lässt es sich nicht erklären. Allerdings sind dies nur subjektive Eindrücke ohne irgendwelche Kennzahlen. Der Wert der Beschreibung ist somit gering. Die Nummer mit den Gewicht hat er mit Kennzahlen ausgewiesen. Das kann man so ohne zu hinterfragen übernehmen.
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Geändert von das_gesäß (19.07.2023 um 21:56 Uhr) |
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