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| Saarländischer TTB präsentiert von Leidinger Hotel Event Restaurant |
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Themen-Optionen |
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#11
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AW: 3. Kreisklasse mit Viererteams
Ich verstehe deine Ungeduld. Prognosen sind aber nicht möglich. Nach der Kreisversammlung wissen wir vielleicht mehr.
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Wer mit Etiketten kommt, hat keine Argumente. |
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#12
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AW: 3. Kreisklasse mit Viererteams
Ja ich weiss.....
Wenn nichts dazwischen kommt, werde ich am 06.06. mit Ernst da sein!
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Bunt ist das Dasein..... V.G. Karsten |
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#13
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AW: 3. Kreisklasse mit Viererteams
Fraulautern meldet eine 3. Mannschaft (6er).
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#14
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AW: 3. Kreisklasse mit Viererteams
Wir melden auch wieder eine 3. Mannschaft, für eine 4. wird es leider nicht reichen.
Wo spielt denn Roden IV in der kommenden Saison? Sportlich sind sie ja wieder abgestiegen.
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Bunt ist das Dasein..... V.G. Karsten |
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#15
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AW: 3. Kreisklasse mit Viererteams
Weisst inzwischen jemand, welche Mannschaften in der Klasse spielen?
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Bunt ist das Dasein..... V.G. Karsten |
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#16
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AW: 3. Kreisklasse mit Viererteams
Im Endeffekt würde durch die Umstellung auf 4er Mannschaften der Flair eines Mannschaftssports endgültig verloren gehen, was für viele gerade in unteren Klassen doch ein Hauptgrund ist überhaupt jeden Samstag zu spielen. Nicht jeder ist eben ein "Einzelkämpfer".
Manchmal sollte man lieber die Probleme an der Wurzel packen statt sie 1000mal zu tuschieren.
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"Invincibility lies in the defence; the possibility of victory in the attack."
(Sun Tzu) |
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#17
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AW: 3. Kreisklasse mit Viererteams
Und wie?
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Wer mit Etiketten kommt, hat keine Argumente. |
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#18
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AW: 3. Kreisklasse mit Viererteams
a) sich man sich mal Gedanken macht warum es immer weniger Spieler werden. Die Gründe hierfür sind Vielfältig und man könnte sicherlich ganze Bücher mit füllen. Immer neue schwachsinnige Regeländerungen (Verbot GLN, Frischklebeverbot, usw…) und die „Verbandspolitik“ sind hier nur die Spitze des Eisbergs
b) das System an sich - Ist es unbedingt Zeitgemäß, dass man am Samstagabend spielt? (gerade für jüngere Spieler ist das „Alternativangebot“ an einem Samstagabend wohl ein wesentlich größer als zu einer anderen Zeit) - kurzfristige (=1 Saison) Spielgemeinschaften einzelner Mannschaften - Integration von Jugendspielern (soweit ich weiß gilt ja immer noch die Regel, dass man nach 3 Spielen festgespielt ist, wozu?!) - usw.. c) Öffentlichkeitsarbeit Solange man TT als Sport des „kleines Mannes“ darstellt werden die Mitgliederzahlen noch weiter zurückgehen. „Wenns eben für keinen anständigen Sport reicht, komm zum Ping Pong“. In jedem nur halbwegs vernümpftigem Unternehmen wäre die PR-Abteilung längst entlassen worden bei solchen Außendarstellungen. Das reicht von der Verbands- bis zur Kreis- und teilweise sogar der Vereinsebene! Viele „Nischensportarten“ haben in der Öffentlichkeit bereits jetzt schon einen größeren Stellenwert als TT. Sicherlich kann man hier noch etliche weitere Punkte aufführen. Anstatt als solchen Probleme zu arbeiten wird lieber seit vielen Jahren über eine Reduzierung der Mannschaftsstärke diskutiert. Meine Prognose: Wenn das passiert werden noch mehr Spieler dem aktiven Wettkampfsport den Rücken kehren.
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"Invincibility lies in the defence; the possibility of victory in the attack."
(Sun Tzu) |
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#19
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AW: 3. Kreisklasse mit Viererteams
zu a)
Das Frischklebeverbot war zum Schutz der Gesundheit zwingend erforderlich. Die Statistik beweist. Es gibt keinerlei Zusammenhang zwischen der Mitgliederentwicklung und Regeländerungen. Selbst die Einführung der kürzeren Sätze und der größeren Bälle beschleunigte den Mitgliederrückgang nicht. Auch Erfolge deutscher Spieler, wie z.B. Timo Bolls Weltcup-Sieg, machten sich nicht positiv bemerkbar. Es scheint aber ein Zusammenhang zwischen der Fernsehquote und der Anzahl - sowie zeitlichen Länge der Ballwechsel zu bestehen. Das hat Auswirkungen auf das Image (1990 im Profisport etwa 8 Ballwechsel/Punkt, derzeit nur noch 2,4). Der STTB ist innerhalb weniger Jahre von etwa 14000 auf 10000 Mitglieder abgestürzt. Betrachtet man die Altersstruktur, so muss einem Angst und Bange werden. zu b) Dieser Vorschlag wurde schon oft gemacht, scheitert aber am Widerstand der meisten Vereine. Nach dem Spiel kann man nicht mehr gemütlich zusammen sitzen, denn man muss morgens früh raus. Einige Verbände wollen sogar wieder hin zu Wochenendspielen. Laut TTIS werden Sportarten, die "unter der Woche" spielen nicht wahrgenommen und entsprechend negativ bewertet. Das Festspielen von Jugendlichen könnte man in der Tat ändern. Spielgemeinschaften sind bereits jetzt bis Bezirksliga möglich. Leider führt dies fast immer zu einer Reduzierung der Trainingszeiten an einem Standort. Oder ein Standort taucht nur noch im Namen auf. Man könnte auch SG´s zwischen einzelnen Mannschaften zulassen. Die Erfahrung aus anderen Sportarten zeigt, dass dann manche Vereine noch weniger Jugendarbeit betreiben. Geografisch weit auseinander liegende Teams würden sich um des Erfolgs willen zusammenschließen. Einige Verbände haben im Jugendbereich die Geschlechtertrennung aufgehoben. Fast jeder Verein hat einige Schülerinnen/Mädchen. Meist reicht es nicht zu einer Mannschaft. c) Ich stimme voll zu. Der DTTB wirbt damit, dass man TT ein Leben lang ausüben kann. Aus Sicht vieler Jugendlicher ist TT daher ein "Opasport" . Leider gibt es im Bereich des DTTB fast keine erwachsenen Quereinsteiger. Ganz anders in Japan. Dort spielen Millionen Large Ball (nur NA mit größerem Ball und höherem Netz). Der Effet hat kaum eine (abschreckende) Wirkung. Jeder hat sofort Erfolgserlebnisse. Jede Region in Deutschland hat ihre eigenen Bezeichnungen, Spielsysteme, Durchführungsbestimmungen usw. Das begreift niemand.
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Wer mit Etiketten kommt, hat keine Argumente. |
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#20
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Zitat:
Die alarmierenden Reduzierungen in den Ligen, was die Anzahl der Mannschaften angeht, verlangen geradezu danach. Es stimmt natürlich, dass Vierermannschaften das noch beschleunigen werden, doch sind es, wie Du selbst schreibst, nicht die einzigen Gründe. Zum Frischklebeverbot hat Rudi die maßgeblichen Informationen schon gegeben. GLN-Verbot als Grund, aufzuhören, halte ich nicht für maßgebend. Zum einen sind diese Probleme ja nicht erst seit gestern bekannt, zum anderen wird es hier irgendwann Alternativen geben. Ausserdem kann so ein Verbot auch eine Chance sein, was Neues zu probieren. Zur Verbandspolitik selbst will ich mich weniger äussern, das sollte denen vorbehalten bleiben, die sich hier richtig einbringen. Dennoch kann man hier sicher einiges machen, um den "freien" Fall zu stoppen. Werbung für unseren Sport kostet oft viel Geld, welches dünn gesäat ist. Zitat:
Ich kenne viele, die gerne Samstag Abend spielen, ich bevorzuge das auch. Während der Woche hat man nicht immer die Zeit. Ausserdem.....wann sollte man spielen? Alle Wochenspiele während dem Training? Hier kann es Probleme mit der Hallenbelegung kommen. Die Beschränkung, was Jugendspieler angeht, würde ich auch ändern. Das sehe ich ähnlich wie Du. Sowas würde hier schon helfen. Zitat:
Das kostet Geld. Aber zum Beispiel mehr Zusammenarbeit mit Schulen....etc... könnte auch hilfreich sein. Schultischtennis kenne ich von "Jugend trainiert für Olympia". Da könnte man sicher noch mehr rausholen, wobei man die Schulen nicht einfach anschreiben sollte. Informationsveranstaltungen....etc... könnten helfen. Aber dazu braucht man auch Leute, oder? Was den Aktivenbereich angeht, könnte man Betriebssport irgendwie mit einbeziehen? Gäbe es da Möglichkeiten? Wieviele Vereine machen kleine Turniere wie "Ein Dorf spielt Tischtennis"? Auch das ist Werbung und kann zu Mitgliedergewinnung führen. Ausserdem machen die Turniere den Teilnehmern viel Spass. Zitat:
Aber Erfolge werden nicht von heute auf morgen da sein...... Mich würde schonmal interessieren, was alles im Moment läuft. Eine Mind-Map oder ähnliches wäre sicher eine gute Information. Ich hoffe, dass uns 4er-Mannschaften auf Dauer erspart bleiben, denn sie werden nicht förderlich sein, kurzfristig vielleicht, aber langfristig wird es hier so sein, dass man ein Eigentor beklagt. Rudi hat nochmal Large Ball aus Japan ins Gespräch gebracht. Das hat dort beinahe mehr Ansehen als Tischtennis. Dazu noch die Frage an Rudi: Gibt es hier schon Tendenzen in eine solche Richtung? Oder handelt es sich hier um ein japanisches Phänomen?
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Bunt ist das Dasein..... V.G. Karsten |
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