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| allgemeines Tischtennis-Forum Dies ist unser Hauptforum. Hier geht es um Tischtennis allgemein und hier gehört alles rein, was nicht in die Fachforen oder sonstigen Foren passt. |
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Themen-Optionen |
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#11
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Schwarz: Kurze Noppe
rot: lange Noppen MfG Schindler |
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#12
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Zitat:
die schwarze VH ist/war FS 799 die rote RH ist/war FS 755 zumindest waren das Ihre Beläge bei der EM 96. Man konnte genauso sehen, das VH und RH denselben Stempel hatten. Und es sah verdammt nach FS aus. Kann aber gut möglich sein das sie jetzt z.B. auf der VH den 802 spielt und auf der RH 837. Aber eigentlich ist es egal. Ich fand Ihr Spiel mehr als unschön anzuschauen. Ja, da sage ich sogar als Langnoppi. Aber Ihr system lässt keine schönen Ballwechsel zu. Und wenn diese kleine flinke Luxemburg-Chinesin auch noch gegen so einen Schrank wie die Bartofi spielt, dann ist das absolut unästetisch. Gruss Holgi |
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#13
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Ni Xia Lian spielt als kurze Noppe Friendship 802 2.1mm, als lange Noppe mal den Friendship 837, mal den Feint Long II.
Habs in Zagreb selbst gesehen und von ihr gehört
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Tobias Stursberg TT-NEWS Co-Founder |
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#14
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... und die kurze Noppe war schwarz. Mit der schwarzen Noppe hat sie immer geschlagen wenn sie selber Spin erzeugen wollte, z.B. beim Aufschlag und beim Noppspin. Mit der roten langen Noppe spielte sie Stoppblocks gegen Topspins, und Druckschupfbälle gegen Unterschnitt-Aufschläge und gegen Schupfballreturns.
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#15
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Zitat:
Also ich habe definitiv ein neues Vorbild. Das Spiel mag nicht attraktiv gewesen sein, aber tödlich
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Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel. Bertrand Russell |
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#16
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@Fozzi
Du meinst wohl tödlich langweilig
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#17
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Zitat:
Aber aus TT-estetischem Gesichtspunkte waren HF und Final echt
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Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel. Bertrand Russell |
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#18
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@Fozzi
Da stellt sich mir dann aber eine Frage. Jeder von uns möchte doch mehr TT im TV. Dies geht aber nur mit attraktivem Spiel, wer möchte sich solche Hinrichtungen ansehen? Ich nicht. Spiele von Grubba, Waldner, Persson, Appelgren, Kucharski von den Verteidigern jetzt einmal abgesehen, die waren attraktiv. Mit der Spielweise von Ni lockt das TT (bei aller Änderungswut von Sharara) kein Sch hinter dem Ofen hervor.Da fällt mir nur ein Wort ein: kontraproduktiv! |
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#19
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Zitat:
), relativ klein ist, war die Spielart von Ni wirklich vorbildlich für mich.Da ich Ni's Stärke lange nicht erreiche, sind meine Spiele teilweise durchaus ansehnlich (für Bauernklassenniveau). Ich fand die Spiele von Ni ja auch scheiße. Da ich mich aber auf ihre Schlagtechnik mit LN konzentrierte war es für mich persönlich hochinteressant. Was anderes habe ich in meinen Kommentaren vorher ja auch nicht behauptet!
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Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel. Bertrand Russell |
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#20
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@Fozzi
Verschlüsselt? Ich hole mir sofort einen Decoder ![]() Das war mir schon klar, dass Du das auf Dein persönliches Spiel bezogen hast. Es spricht auch nichts dagegen, wenn Du so spielst, aber international möchte ich so etwas nicht unbedingt haben. Ich habe unter anderem auch das Spiel Ni/Regenwetter gegen Boros/Steff (Doppel-Viertelfinale) gesehen. Was Steff an Rückhand-Topspins – gegen das destruktive Spiel von Ni - über den Tisch gezogen hat war nicht mit anzusehen. Die beiden besten europäischen Spielerinnen (lt. Weltrangliste) haben teilweise wie Anfänger ausgesehen. Der Sieg von Boros/Steff war auch denkbar knapp mit 4:3, es hätte nicht gefehlt und das nominelle Top-Doppel wäre schon vorzeitig gescheitert. So gesehen ist Dein Wunsch so zu spielen auch verständlich. Mir persönlich haben vor allem die Verteidigerinnen-Partien und hier vor allem Pawlowitsch/Kostromina sehr gut gefallen. Es gab schöne Wechsel zwischen Offensive und Defensive bei den beiden – sehr schönes und gutes Spiel. Keen/Heister – Boll/Fejer-Konnerth war aber ein Leckerbissen. Athletisches Herrenspiel mit Spannung pur. Ich hoffe, Du spielst bald so erfolgreich wie Du Dir das vorstellst. Gruß Flugente |
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hinter dem Ofen hervor.
), relativ klein ist, war die Spielart von Ni wirklich vorbildlich für mich.