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Technik - Taktik - Training - Vorsätze und Zielerreichung Hier könnt Ihr Fragen und Tipps rund um die Themen Technik, Taktik und Training loswerden. Spieler und Trainer können hier Erfahrungen austauschen und Trainingswillige von ihren alltäglichen Problemen und Zielen berichten.

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  #11  
Alt 13.12.2025, 15:41
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AW: Wie viel freies Spiel bei Anfängern?

@Fastest
Deshalb schrieb ich, dass man versuchen sollte den Spaß in die Übungen und das Balleimerzuspiel zu bekommen. Die Kinder sind ja wirklich noch jung. Da gibt*s ja viele kreative Ideen. Ich muss meinen 7jährigen Zwerg auch immer bei Laune halten :-D
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  #12  
Alt 13.12.2025, 15:52
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@TE
Das hört sich alles total gut an. Nutz die Zeit, die Spielpraxis kommt von ganz alleine.

@Fastest
Ich kann nur für unseren Verein sprechen. Dort wollen mehr als 75% Übungen/Balleimer spielen und besser werden. Die anderen kann man ja mit etwas weniger Aufwand mehr daddeln lassen.
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  #13  
Alt 13.12.2025, 16:16
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AW: Wie viel freies Spiel bei Anfängern?

Zitat:
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@Fastest
Ich kann nur für unseren Verein sprechen. Dort wollen mehr als 75% Übungen/Balleimer spielen und besser werden. Die anderen kann man ja mit etwas weniger Aufwand mehr daddeln lassen.
Ich war auch über die Aussagen überrascht. Unsere Halle ist 7 Tage die Woche voll mit Kindern ab 5-6 Jahren und durch die Bank spielen die alle gerne Übungen, wenn es nicht komplett "trocken" gehalten wird. Stimme dir also zu
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  #14  
Alt 13.12.2025, 22:55
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AW: Wie viel freies Spiel bei Anfängern?

Zitat:
Zitat von Bautzemann Beitrag anzeigen
@Fastest
Deshalb schrieb ich, dass man versuchen sollte den Spaß in die Übungen und das Balleimerzuspiel zu bekommen. Die Kinder sind ja wirklich noch jung. Da gibt*s ja viele kreative Ideen. Ich muss meinen 7jährigen Zwerg auch immer bei Laune halten :-D
Ja das hatte ich ja als Möglichkeit ganz am Anfang in Beitrag 3 auch vorgeschlagen.

Was bei anfängern auch immer gut ankam war ein Rundlauf mit ausscheiden um eine Kiste. Also Zuspieler auf eine Seite 4-6 Kinder auf die andere. Dann eine Kiste oder Stange 4-5 Meter hinter den Tisch. Man spielt mit dem Kind einen Ball zu es muss den mit Vorgegebener Technik schlagen. dann nach links weg um die kiste rennen und wieder anstellen. Dann das nächste Kind usw.

Wer einen Fehler macht scheidet aus (oder jeder hat 2-3 Leben und scheidet dann aus oder bei unterschiedlicher spielstärke haben die verschieden viele Leben).

Die letzten 2 die über bleiben bekommen 2 bzw 1 Punkt und wer X Punkte hat (zb 11) darf an den nächsten Tisch und mit einem guten spielen. Dafür muss einer von den anderen dann an den Rundlauftisch. Kannste das ganze Training machen ..brauchst natürlich einen Zuspieler zu dem Trainer der sich um die anderen 5 Tische kümmert die trainieren

Kann man natürlich in allen varianten machen.
ZB nicht nur einen Ball spielen sondern 5 mal TS gegen Block spielen mit jedem. Wer 5 schafft behält sein Leben. Wer es nicht schafft verliert eins. Wer nen TS zieht den ich nicht blocken kann bekommt nen Zusatzpunkt (riskiert natürlich nen Fehler zu machen und daurch ein Leben zu verlieren...

Nur eins von X Dingen die man machen kann.....


Hängt eben aber auch immer an 3 Dingen
a) hat man genug Trainer für solche Sachen. Mit einem Trainer 16 Kindern und 6 Tischen wird es eben schwierig einige Dinge dann zu koordinieren und durchzuführen ohne andere zu vernachlässigen
b) der (die) Trainer muss dazu willig und fähig sein
c) die Kids müssen mitspielen!!!
wenn die sagen: nein wir wollen nur frei spielen und auf Kastenrundlauf und Handtücher auf dem Tisch usw haben wir keine Lust...machste wenig.
Klar kannste warten bis die aufhören oder sagen wenn du nicht willst setz dich auf die Bank bis wir alle frei spielen usw
Hab auch schon erlebt, dass die dann die handtücher absichtlich vom Tisch geworfen haben oder den Kasten/die Stange umgeworfen haben, was dann wiederum gefährlich für die laufenden wurde...
Da kommen eben einige die da keinen Bock haben auf die tollsten Ideen um das zu boykotieren. Dann kannste nur noch hart durchgreifen und sanktionieren, dann sind aber einige oder viele bald einfach weg (und nehmen dann den Kumpel der eigentlich trainieren will auch mit) oder du lässt sie machen aber dann ist geführstes Training nur noch mit wenigen "vernünftigen" möglich.
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Zitat Kriegela: Zu Tode geänderte Sportart - Rest in Peace - Tischtennis
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  #15  
Alt 14.12.2025, 11:21
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AW: Wie viel freies Spiel bei Anfängern?

Deine Beiträge fangen ja oft gut an, enden dann aber fast immer in Frust und Resignation. Woher kommt das?
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  #16  
Alt 14.12.2025, 14:14
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AW: Wie viel freies Spiel bei Anfängern?

Das was man tut ist irrelevant, dass wie man es vermittelt ist wichtig. Z.b. Meiner Kleiner hatte mit 7 bereits fast 1000 Punkte. Übungen mit gleichaltrigen Anfängern machen natürlich keinen Spass. Unser Trainer hat ihm einfach die Rolle des Trainers übertragen. Er kommt sich in den Momenten wichtig vor und man vermittelt ihm dadurch Hilfsbereitschaft und Geduld, Auch wenn er eine stunde lang keinen Ball zurückbekommt, ist er nicht frustriert. Der Trainer kann sich sicher sein, dass der Anfänger gerade lernt und muss nicht ständig zwei frustrierte Anfänger wieder an die Platte bitten. Das Trainerdasein ist echt schwierig, dieses Fingerspitzengefühl zu haben zwischen professioneller Grundhaltung, an denen sich Talente orientieren und die soziale Kompetenz zu haben allen Gerecht zu werden ist für einen Einzelnen fast nicht möglich, deswegen wünschen sich viele Einzelkämpfer Charaktere die sie am besten Händeln können, sowas gibt es aber nicht. Meine Erfahrung zeigt, dass je mehr Trainer mit unterschiedlichen sozialen Kompetenzen sich dem Jugendtraining widmen, desto mehr Output hat man. Es ist dabei egal, ob man eine Gruppen, Alter , stärken und technikunterteilung vornimmt. Die Kinder spüren schnell, dass einer mit 16 Kinder überfordert ist und machen was sie wollen

Geändert von Levinhero (14.12.2025 um 14:16 Uhr)
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  #17  
Alt 14.12.2025, 16:07
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AW: Wie viel freies Spiel bei Anfängern?

Zitat:
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@TE


@Fastest
Ich kann nur für unseren Verein sprechen. Dort wollen mehr als 75% Übungen/Balleimer spielen und besser werden. Die anderen kann man ja mit etwas weniger Aufwand mehr daddeln lassen.
Das ist sehr erfreulich und im Prinzip macht ihr das was ich ja auch gemacht habe.

Die die Balleimer usw machen wollen um die kümmert man sich intensiv und den Rest lässt man mit geringem Aufwand daddeln.
Dann sind es eben wie bei euch mal 75% woanders mal nur 50 % und wenn es blöd läuft eben nur 25%.

Aber bei jeder Konstellation praktikabel.

Das einzige was ich noch dazu gemacht habe... Die "Trainingsfleißigen" hatten immer vorrang, wenn die Tische knapp waren.

Also zB 16 Leute 6 Tische und 10 wollen trainieren und 6 nur daddeln. dann bekamen die 10 5 Tische und die 6 einen und konnten da ein Doppelturnier mit 3 Doppeln spielen oder ähnliches...

Aber wie gesagt ein universelles KOnzept gibt es trotzdem nicht. Es kommt eben auf viele Faktoren an.,
Wieviel Trainer hat man, was können die am besten, wieviele Tische hat man, wieviele Kids sind da, wieviele sind da noch Anfänger-wieviele Fortgeschritten-wieviele schon "leistungsgruppe", wieviele wollen richtig trainieren und wieviele nur daddeln usw

Und dann kann man die "Grundkonzepte" (zb das zuletzt beschriebene) auswählen und anpassen
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Zitat Kriegela: Zu Tode geänderte Sportart - Rest in Peace - Tischtennis
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  #18  
Alt 14.12.2025, 16:26
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AW: Wie viel freies Spiel bei Anfängern?

Zitat:
Zitat von Levinhero Beitrag anzeigen
Das was man tut ist irrelevant, dass wie man es vermittelt ist wichtig. Z.b. Meiner Kleiner hatte mit 7 bereits fast 1000 Punkte. Übungen mit gleichaltrigen Anfängern machen natürlich keinen Spass. Unser Trainer hat ihm einfach die Rolle des Trainers übertragen. Er kommt sich in den Momenten wichtig vor und man vermittelt ihm dadurch Hilfsbereitschaft und Geduld, Auch wenn er eine stunde lang keinen Ball zurückbekommt, ist er nicht frustriert. Der Trainer kann sich sicher sein, dass der Anfänger gerade lernt und muss nicht ständig zwei frustrierte Anfänger wieder an die Platte bitten. Das Trainerdasein ist echt schwierig, dieses Fingerspitzengefühl zu haben zwischen professioneller Grundhaltung, an denen sich Talente orientieren und die soziale Kompetenz zu haben allen Gerecht zu werden ist für einen Einzelnen fast nicht möglich, deswegen wünschen sich viele Einzelkämpfer Charaktere die sie am besten Händeln können, sowas gibt es aber nicht. Meine Erfahrung zeigt, dass je mehr Trainer mit unterschiedlichen sozialen Kompetenzen sich dem Jugendtraining widmen, desto mehr Output hat man. Es ist dabei egal, ob man eine Gruppen, Alter , stärken und technikunterteilung vornimmt. Die Kinder spüren schnell, dass einer mit 16 Kinder überfordert ist und machen was sie wollen
Da bin ich 100% bei dir.

Wenn man ideale Bedingungen hat ist Training einfach zu organisieren und durchzuführen.
Wenn ich 3 Trainer habe (einer kann gut mit Anfängern, einer kann gut motivieren/mit schwierigen Charakteren umgehen und einer technisch gute Spieler besser machen)
Wenn ich genug Tische und Trainingstage/zeiten habe
WEnn die meisten Kids schon motiviert sind

Dann ist es auch relativ einfach

Wenn du da nur einen Trainer (zb den der am besten Leistungsorientiert arbeitet) hast mit 20 KIds wovon 15 keine Lust haben ordentlich zu trainieren und nur 6 Tische 2 mal die Woche 1,5 Stunden dann wird es schwierig und du musst schon sehr stark überlegen was du wie mit wem machen willst/kannst...

zu deinem 7 Jährigen mit 1000 Punkten.
Na klar fühlt der sich wichtig und bleibt auch motiviert, wenn er sich um die anderen schwächeren Anfänger kümmert. In sofern eine gute Sache.
Andererseits bringt es ihn selbst spielerisch natürlich nicht weiter.
Der müßte eigentlich die ganze Zeit mit den 12 Jährigen trainieren die 1200 TTR haben, wenn er besser werden will.
Es geht wenn er zb sich 2 mal die Woche um die kleinen kümmert und dann anschließend noch 1,5 Stunden selber trainiert (wobei da die KOnzentration dann auch weg ist und auch sehr spät am Abend wird) und 3 mal die Woche vollgas selbst trainieren kann.

Natürlich auch die Frage was ist das Ziel, da dort die Grundlagen gelegt werden. Muss man ihn 5 mal selber trainieren lassen damit er mal Bundesliga spielt...mit dem Risko dass er mit 14 keinen Bock mehr auf TT hat und aufhört, weil man ihm zuviel zugemutet hat?
Oder reicht 3 mal selbst und 2 mal um Kids kümmern und es wird dann eben nur Regionalliga (weil er Talent hat)
oder lässt man ihn immer den Spass mit den kleinen haben und er trainiert nur gelegentlich selbst dann wirds eben nur Verbandsliga...
Kommt sicher auf das Kind an wieviel "Drill" man ihm zumuten kann bzw wieviel "Spaß" man ihm lassen muss...
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Zitat Kriegela: Zu Tode geänderte Sportart - Rest in Peace - Tischtennis
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  #19  
Alt 14.12.2025, 21:31
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Zitat von AndiBlack Beitrag anzeigen
Hallo,

ich trainiere eine Anfängergruppe im Alter zwischen 6 und 9 Jahren. Die Kinder sind am Tisch spielfähig, können aber untereinander noch keine langen Ballwechsel/Übungen spielen. Wie viel freies Spiel würdet ihr für so eine Gruppe veranschlagen, wenn wir von einem Standard Dorfverein mit 2 Einheiten pro Woche à 90 Minuten ausgehen?

Momentan ist es grundsätzlich so, dass sie Balleimertraining erhalten und für das Partnerspiel spielstärkere Jugendliche und Erwachsene zur Verfügung stehen. Ich habe aber etwas die Sorge, dass das eigentliche "Spiel spielen" durch wenig freies Spiel verloren geht.

Auch wenn es dafür keine pauschal richtige Antwort gibt, würden mich Meinungen und Erfahrungen aus anderen Vereinen interessieren.

Und zurückzukommen auf die Frage. Balleimer Grundlagen Wiederholungen. Von mir aus bis zum erbrechen. Wenn sie die Phase durchstehen, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass sie beim Sport langfristig bleiben, weil dadurch das Können kommt, dann der Erfolg und auch das spassige zusammen spielen mit Freunden. Viele vereine machen den Fehler, dass sie den Kindern nicht intensiv die Grundlagen beibringen. Die haben zwar zunächst viele Kinder die rumtrollen, aber die bleiben nicht beim TT hängen, weil Erfolge ausbleiben, und ping pong auf schulhofniveau denen nichts gibt. Würde ich ein jugendtraining verantworten, wäre der erste step die chinesische Art den Kindern TT beizubringen. Erst wenn die Grundlagen dann angeeignet sind, würde ich das freie spielen und wettkämpfe erhöhen.
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  #20  
Alt 14.12.2025, 22:10
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Zitat von Bautzemann Beitrag anzeigen
Deine Beiträge fangen ja oft gut an, enden dann aber fast immer in Frust und Resignation. Woher kommt das?
Ich nenne immer die positiven UND die negativen Dinge

Mit einem muss ich anfangen mit dem anderen aufhören.

Kann es auch umgekehrt darstellen..

Es kann gut gehen, aber muss nicht und ist dann Problematisch

Oder

Es kann problematisch sein, aber muss nicht und dann hat man Glück und es geht gut?

Ich denke das sich die Lage in vielen Dingen zu früher verschlechtert hat.

Es gibt immer weniger engagierte Ehrenamtliche, Übungsleiter usw die zeit und Lust haben die nötige Arbeit zu leisten (aus vielen Gründen)

Es gibt immer weniger Kids die bereit sind für Erfolge zu "arbeiten" und lieber Spass ohne Anstrengung und Verpflichtungen (wie regelmäßige Spieltermine) wollen.

Es gibt dadurch auch immer weniger Jugendteams die gemeldet werden. und immer weniger Vereine die überhaupt ein Team melden. (auch da mag es Kreise oder Bezirke geben, wo das anders ist aber eben selten)

Es gibt die immer noch, aber eben weniger als früher. So meine Erfahrungen und auch die vieler mit denen ich gesprochen habe darüber.

Daher sehe ich die positiven Beispiele eher als die Ausnahme und die negativen als den Standard.

Und ich sehe auch kaum einen Weg das umzudrehen, weil die Gründe nicht am TT an sich liegen, sondern nennen wir es mal an "gesellschaftlichen" Gründen. Weil das sieht man ja nicht nur beim Tischtennis, sondern auch in Schule und Beruf. Stichwort Work Life Balance...

Und wenn man keine Chance sieht das zu drehen.... ist das eben frustrierend und man resigniert dann irgendwann...
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