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Stammtisch Hier könnt Ihr über "Gott und die Welt", Politik, Fernsehen, Bücher, Musik und alles was Euch sonst interessiert diskutieren. Plaudern in lockerer Atmosphäre ;-) |
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Themen-Optionen |
#11
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LEBRON JAMES 4 MVP 2006-2014 |
#12
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#13
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naja und ich kann euch eigentlich beruhigen: <- darf noch garnich wählen
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#14
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#15
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Hmm dieFragen waren viel zu lasch gestellt. Mich wundert ja das man seid 3 Wahlkämpfen immernoch mit den Arbeitslosen Wahlkampf berteibt, dabei hat es NIE einer geschafft. Ich find das schon ziemlich lächerlich.
Naja, ich hab das Gespräch auch nich wirklich verfolgt, weil die Wahl zwischen Schröder und Stoiber is ne Wahl zwischen Not und Elend für mich, ich tendiere allerdings zum Gerhard =) ![]()
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Aus der Schlacht um die Niederlage, die man ihm streitig machen wollte, ging er siegreich hervor... |
#16
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Das Gespräch an sich war nicht so toll, weil die Kandidaten nicht aufeinander losgelassen worden sind. Es entwickelte sich kaum ein Streitgespräch zwischen den beiden, sondern es war mehr ein Interview mit mehr oder weniger parallel gestellten Fragen. Schröder hat ja heute bereits vorgeschlagen, beim nächsten Mal die Regeln dahingehend zu lockern, dass ein echter Streit zustandekommen kann. Dann muß Stoiber zeigen, ob er auch Sätze, von denen nicht von vorneherein klar war, dass sie kommen würden, ohne ÄÄH kommentieren kann.
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Gänzlich frei von Signaturen... |
#17
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Anfangs war es wirklich so, als wären beide gar nicht im selben Studio sondern wären nur zu ähnlichenTheman interviewt und dann nebeneinander montiert worden.
Später kam ja schon eine Art Streitgespräch auf, vor allem, als Stoiber begann, Schröder direkt anzugreifen. Wie es gelaufen ist, war ja eigentlich zu erwarten: Stoiber als Opposition muß Schröders bisherige Politik angreifen, auch wenn die Kritik nicht immer kontruktiv ist. Und Schröder als Amtsinhaber muß versuchen, Erfolge herauszustreichen, was momenatn für ihn auch nicht so einfach ist. Und wären die Rollen vertauscht gewesen, wäre es auf jeden Fall andersherum gelaufen. Stoiber wirkte nicht sympathischer als Schröder aber sympathischer als man vorher erwartet hätte (war schon sehr auffällig, daß er gerade am Anfang beim Reden immer leicht gelächelt hat und versucht hat die Augenbrauen leicht hochzuziehen, die Trainer lassen grüßen) Allerdings sollte für die Bundestagswahl ja eigentlich nicht das Auftreten der Kanzlerkandidaten entscheidend sein. Was die Regeln angeht: enerseits wirkte es wirklich ein bißchen langweilig, andererseits hätten wir ohne die Regeln wieder eine typische Politiker-Diskusson gesehen: den anderen nicht aussprechen lassen, persönliche Spitzen und bloß keine Sachaussagen. Ein bißche bissigere Nachfragen der Moderatoren hätte ich mir schon gewünscht, aber die wollten es sich wohl auch mit einem verscherzen, sonst gibt´s kein Duell mehr im Privaten Fernsehen. Außerdem hatten die Moderatoren wahrscheinlich auch ein bißchen Angst, dann parteiisch zu wirken. (Aprops parteiisch: war der Henkel wirklich bei der Analyse bei SAT1 dabei wie angekündigt ? Das wäre ja wohl echt ´ne Frechheit, für wen der Stimmung machen würde wäre ja wohl klar, dann müßte im Sinne der Überparteilichkeit auch jemand von der Gewerkschaft dabei sein. Ich selber habe mir lieber Kinzle und Hauser angeschaut, das hatte wenigstens einen gewissen Unterhaltungswert.) |
#18
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Aus der Schlacht um die Niederlage, die man ihm streitig machen wollte, ging er siegreich hervor... |
#19
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fand ich vor allem, daß nicht solche Ausdrücke wie bei der bekannten "Gerd-Show" erlaubt waren oder gekommen sind.
Sachen wie "Spacko", "Alpenopa", "Knitterhemd", "Weißwurstkasper" und so weiter hätten die Stimmung insgesamt sicher aufgehellt... ![]() @Aleol: Ja, H.O.H. war bei Sat1 im Anschluß und hat tatsächlich zugunsten von Eddie ein paar Punkte vorgebracht. Vor allem in Bezug auf die (bisher nicht klar definierten) Kapitalgesellschaften. @Hülser: Die Situation in Bayern hat nicht direkt mit Eddie zu tun - da haben schon einige dran vorgewirkt. Man muß aber auch bedenken, daß die regelmäßig über 50% der Stimmen kassierende CSU in Bayern wenig Widerstand oder gar Opposition hat und in gewissem Maße auch die Medien dort kontrolliert (BR und Stoiber 1989 - fast schon skandalträchtiger Zensurversuch eines vom NDR stammenden Filmes). Dann: München (SPD) ist eine der Vorzeigestädte der Bayern auf die sich die CSU/CDU immer gerne beruft: sehr niedrige Arbeitslosenquote; wer eine Stelle sucht bekommt von 4 Arbeitgebern schon fast mit Goldrand verzierte Einladungen - mit der Kehrseite, daß arbeitsplatznaher Wohnraum sündhaft teuer oder gar nicht zu bekommen ist.
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--- wrecking crew --- |
#20
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Zitat:
Das einzige was er versprochen hat: "Ich werde die Verschiebung der Senkung der ... heute (im Bundesrat) unterstützen und morgen (Falls er Kanzler werden sollte) wieder abschaffen! Was heisst das nun: Er tut alles, um an die Macht zu kommen! Er hat keinen klaren Weg! Und die Irak-Diskussion erst: Stoiber will dem Irak drohen, aber sagt gleichzeitig: wenn es zum Ernstfall kommt, ziehen wir den Schwanz ein!!! Sadam Hussein wird sich freuen! Oder sollte es vielleicht doch heissen: wenn wir ihm drohen und es kommt zum Krieg, dann werden die Deutschen doch in den Krieg ziehen!!! Was will Stoiber eigentlich! (Ausser der Macht natürlich!) |
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