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Themen-Optionen |
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#11
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AW: Was man wirklich über Beläge wissen muss!
ich habe lange butterfly- beläge gespielt (sriver fx, el und l in 1,9). irgendwann kam esn mit den donic destos auf den markt und beim testen viel mir der hohe katapult und die schlechte kontrolle auf. so viele unerzwungene fehler- das ging gar nicht. dazu die rückmeldungen im forum zur schlechten haltbarkeit.
auch konnte ich nicht widerstehen, das kleben zu probieren. der spaßfaktor war groß- und ich habe jedes spiel verloren. man sieht die großen spielen und nimmt sich vor, so offensiv wie die besseren gegen den ball zu gehen. effetwerte, high tension, beläge mit sound im namen und man vergisst, woher man kommt. ich als flegmatischer blocker spiele das tempo meines gegners und tempowechsel, mit ganz guten aufschlägen und eben schlechter beinarbeit (des halb blocke ich gut). ich würde zuerst nach meiner art tischtennis zu spielen fragen und dann den belag auswählen. gehts um spass, um max erfolg (die glattnoppen- nummer)? wenn beides passt, dann ist’s die richtige belagwahl. im moment habe ich einen china-belag auf meiner vh und kann wieder öfter richtig durchziehen, traue mich mehr. und ich bin zu der erkenntnis gelangt, daß esn- beläge und auch der tenergy mir nichts bringen. ein sriver macht nicht weniger spin. es kommt noch mehr auf den armzug an. |
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#12
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AW: Was man wirklich über Beläge wissen muss!
Ja, ich denke auch, dass die Beratung sehr gut ist und bin überzeugt ein Meinungsaustausch der beste Weg ist. Allerdings ist das ja meist sehr subjektiv! Ich würde hier aber gerne ein wenig mehr über die Theorie erfahren.
Was spielt die Härte eines Belages für eine Rolle? Ist bei einem weichen Belag der Katapulteffekt größer? brauche ich dadurch weniger Kraft? Wie wirkt sich die möglicherweise längere Ballkontaktzeit ( ist das überhaupt richtig?) auf die Spineigenschaft des Belages aus? Was ist mit Absprungwinkel gemeint? Am Schläger? Auf der Platte? Hat das was mit der Flugkurfve zu tun? Ich habe irgendwo mal eine Tabelle mit Härtegraden gesehen. Hat mir aber nichts gesagt, weil ich nicht weiß, was damit gemeint ist. Da es vermutlich nicht um Temperatur geht, gehe ich davon aus, dass es was mit Winkel (Absprunkwinkel???) zu tun hat. Aber was bedeutet 30 Grad im Vergleich zu 50 Grad? |
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#13
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AW: Was man wirklich über Beläge wissen muss!
Die Gradangaben beziehen sich auf die Härte des Schwammes. Wobei 30 Grad beispielsweise extrem weich und 50 Grad extrem hart wären.
Flugkurve und Ballabsprung sind für mich mehr oder weniger das selbe und damit meine ich den Winkel in dem der Ball den Schläger verlässt, also ob der Ball mehr nach vorne oder nach oben katapultiert wird. Allerdings ist das nur meine und sicherlich keine offizielle Definition davon
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Ist alles nur Kopfsache! |
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#14
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AW: Was man wirklich über Beläge wissen muss!
weich: meist mehr katapult, weniger spin, mehr kontrolle
hart: weniger katapult, flacherer ballabsprung, mehr spin in harten schlägen (kurze schläge sind fast nahezu vom obergummi abhängig), weniger kontrolle, spielen sich eben direkter, auch meist schneller als soft beläge.
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Suche stets: Aurus und BTY T05, Farbe und Schwamm egal; Zustand bis 2. |
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#15
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AW: Was man wirklich über Beläge wissen muss!
Eigescnaften wie Härte, Katapulteffekt, Absprungwinkel, Gewicht kann man schon ziemelich objektiv für einen Belag angeben. Ob das dann positiv oder negativ ist, kann man erst bewerten, wenn in Kombination mit einem Holz. Ein Belag ist nur so gut, wie er mit einem Holz harmoniert.
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Philippshospital – come in and find out!http://forum.tt-news.de/showthread.php?t=80370 Geändert von Klaus123 (12.06.2009 um 12:18 Uhr) |
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#16
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AW: Was man wirklich über Beläge wissen muss!
Zitat:
das tempo find ich schon recht hoch ehrlich gesagt, gewicht okay, das teil isn anker am schläger... härte: nein der tenergy is eher medium, wird sogar als weich angegeben, durch das obergummi spielt er sich allerdings hart, der absprungwinkel ist allgemein sehr flach. mfg
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Suche stets: Aurus und BTY T05, Farbe und Schwamm egal; Zustand bis 2. |
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#17
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AW: Was man wirklich über Beläge wissen muss!
Hier sieht man auch mal wieder die Subjektivität in den persönlichen Bewertungen.
Einer sagt, der Tenergy05 ist weich angegeben, spielt sich aber hart. Ein andere sagt, dem Drucktest zufolge ist der hart, spielt sich aber weich. Ich wiederum finde, er ist hart und spielt sich auch so. Vielleicht Medium, aber nicht weich. Thorben |
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