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Stammtisch Hier könnt Ihr über "Gott und die Welt", Politik, Fernsehen, Bücher, Musik und alles was Euch sonst interessiert diskutieren. Plaudern in lockerer Atmosphäre ;-) |
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Themen-Optionen |
#11
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AW: Private vs. öffentliche Schulen/Universitäten
Genau, nicht immer ist es die fehlende Lernbereitschaft die Hauptschüler zu Hauptschülern machen....
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#12
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AW: Private vs. öffentliche Schulen/Universitäten
Zitat:
Natürlich ist das problem in den großstädten anders als wie "auf dem Lande". Ich selber bin Türke, habe einen normalen Realschulabschluss und jetzt meine ausbildung zum Physiotherapeuten beendet. Das "Problem" mit den besagten äusländischen Mitbürgern liegt daran das sie nicht integriert werden und/oder sich nicht integrieren wollen. Ich habe Verwandte mitten im Ruhrpott und habe dort auch viele Leute kennengelernt. Sie sind einfach zu viel unter sich, es ist einfach schade mit anzusehen das Menschen in diesem Land geboren werden, die sprache nicht vernümpftig sprechen können und sich nur unter "Landsleuten" aufhalten. Ich markiere Landsleute mit absicht denn das beste ist das sie weder deutsch noch ihre Muttersprache richtig können. Beides kauderwelsch.... beides mist !!! so zurück zum toppic: Meine Ausbildung fand an einer Privatschule statt und die war grauenhaft. Nur Geldgeil, keine Organisation... Zoff und hinterfo****** zwischen den Dozenten. Vieleicht hab ich auch einfach nur eine schlechte Privatschule erwischt, aber leider war es eine schlechte erfahrung. |
#13
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AW: Private vs. öffentliche Schulen/Universitäten
Zitat:
Klar, deswegen ja auch "in den meisten Fällen". Und zudem, was ich ja zum Ausdruck bringen wollte : Das gilt nämlich in genau dem selben Maße (oder vielleicht sogar in einem noch größeren Maße...) auch für türkischstämmige Mitbürger, oder etwa nicht ? |
#14
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AW: Private vs. öffentliche Schulen/Universitäten
Ich glaube, dass du mich mit meiner Bewertung bezgl. Hauptschulen völlig mißverstanden hast; es ging mir überhaupt nicht um Ausländer (egal welche Nation) sondern um Kevins Behauptung. Es gibt nun mal auch deutsche Kinder, die nicht begabt genug sind, um eine Realschule oder mehr zu besuchen. Das muß man so akzeptieren und man darf dann diesen Kindern nicht vorwerfen, dass da keine Leistungsbereitschaft vorliegt.
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#15
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AW: Private vs. öffentliche Schulen/Universitäten
Zitat:
Nun mal halblang ! Genauso wenig darf man (Klampar-Fan) behaupten, ausländische Hauptschüler wären weniger leistungswillig, als deutsche.... Und um diese Behauptung zu kritisieren, mein Einwand, dass der Leistungswille wohl kaum bei deutschen Hauptschülern allgemein ausgeprägter als bei türkischen ist. Gut, ich geb's zu, hab' ich unglücklich formuliert. Dass es nur oder hauptsächlich eine Sache des Leistungswillen ist, welche Schulform man besucht, ist natürlich Quatsch, das wollte ich so auch nicht aussagen. Da spielen genügend andere Faktoren rein. Aber zu behaupten, die Leistungsbereitschaft sei bei ausländischen Schülern niedriger als bei deutschen, geht eben meines Erachtens nicht. Ist sowieso unsinnig, das zu pauschalisieren, finde ich. Geändert von Obachecka (02.03.2010 um 22:13 Uhr) |
#16
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AW: Private vs. öffentliche Schulen/Universitäten
Zitat:
Die Probleme der Jugend sind leider an völlig anderen Standorten zu finden. Ich nenne da nur mal Rudel- und Gruppenbildung abends auf öffentlichen Spielplätzen, Bushaltestellen etc. (und dann Saufen, bis der Arzt kommt (ernsthaft))... |
#17
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AW: Private vs. öffentliche Schulen/Universitäten
Mein Einwand zur Behauptung, dass Privatschulen meist bessere Schüler hervorbringen:
Die leute, die die Asche für sowas über haben, achten meist auch mehr darauf, dass die Kinder sich freier entfalten können und andererseits auch darauf, dass die Kids anständig lernen. Wenn die stattdessens chon früh mit an die Schaufel müssen, weil das Geld fehlt und deshalb keine/kaum Zeit zum Lernen bleibt, hinken die hinterher, da können die so clever sein, wiese wollen. Statistiken belegen, dass der Großteil der Gymnasiasten eher aus besser situierten Familien stammen als aus schlechter situierten. An sich ists mir egal, ob Privatschulen abgeschafft werden oder nicht, besser oder schlechter sind. Ich geh auf ne kirchlische Schule (auch irgendwie privat oder so) und wir haben auch richtig viele geistige Tiefflieger dabei, genauso wie am Gymnasium nebenan. |
#18
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AW: Private vs. öffentliche Schulen/Universitäten
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#19
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AW: Private vs. öffentliche Schulen/Universitäten
Der Kerl hat doch ein Rad ab "mehr Gestaltungsfreiheit beim Lehrplan". Seitdem es das Zentralabitur gibt und die ZAP, sind die Lehrpläne für alle Schulen gleich. Es ist jetzt praktisch vollkommen egal, ob man auf eine private oder öffentliche Schule geht, sondern viel mehr vom Lehrpersonal, welches wiederum vorzugsweise zu der Schule geht, die einen guten Ruf hat. Privatschulen haben lediglich den Luxus, dass sie die Lehrer aussuchen können, die sie haben wollen. Außerdem ist der Vergleich zu Japan an den Haaren herbeigezogen. Die ahben ein ganz anderes Scuhlsystem und eine ganz andere MEntalität. Da ists nicht selten, dass man von morgens 7 bis abends um 6 lernt.
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#20
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AW: Private vs. öffentliche Schulen/Universitäten
Wobei das ja auch in Deutschland nun häufiger der Fall ist....
Aber wie's um die Effektivität bestellt ist, ist natürlich 'ne andere Frage. Wieso eigentlich werden die Schüler trotz immer höherer Wochenstundenanzahl (bei mir sind's nun 36 Stunden pro Woche, bei anderen sogar 38) verglichen mit früheren Generationen immer doofer ? |
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