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Stammtisch Hier könnt Ihr über "Gott und die Welt", Politik, Fernsehen, Bücher, Musik und alles was Euch sonst interessiert diskutieren. Plaudern in lockerer Atmosphäre ;-)

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  #23911  
Alt 12.09.2025, 22:05
Kyuss Kyuss ist gerade online
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AW: Politik - der Thread für politisch Interessierte (ab Dezember 2021)

Zitat:
Zitat von noppennorbert Beitrag anzeigen
So langsam wird es absurd.

Langsam ?
__________________
Ej im-ta fey de-ja ee
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  #23912  
Alt 12.09.2025, 22:48
marcus02 marcus02 ist offline
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AW: Politik - der Thread für politisch Interessierte (ab Dezember 2021)

Zitat:
ZDF-Theveßen verbreitet Lügengeschichte über Charlie Kirk: So rechtfertigt sich das ZDF auf NIUS-Anfrage!

Bei Markus Lanz gab der USA-Korrespondent des ZDF, Elmar Theveßen, Falschnachrichten über Charlie Kirk zum Besten.
12.09.2025
https://www.nius.de/medien/news/mark...3-92e59eddb62b

Was bringt es Menschen wenn sie Hass verbreiten ??
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  #23913  
Alt 13.09.2025, 01:36
Against All Odds Against All Odds ist offline
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Against All Odds befindet sich auf einem aufstrebenden Ast (Renommeepunkte mindestens +40)
Die moralische Restverwertung eines Leichnams - Ein Nachruf auf das Schweigen

Charlie Kirk ist tot. Kein Grund zur Freude, keine Genugtuung, keine (göttliche) Gerechtigkeit. Nur ein weiterer, stinkender Beweis, dass der Mensch dem Menschen längst kein Wolf mehr ist, sondern ein algorithmisch optimiertes Fallbeil.

Nein, Mord ist kein Argument. Nein, er war kein Held. Und nein, seine rhetorisch clever verpackten ideologischen Brandsätze lassen sich ebenso wenig in die Mottenkiste „Debattenkultur“ verschieben.

Die Frage ist: Was löst dieser Mord aus?

Der Weg in die Autokratie ist kein Sprint, sondern eine Polonaise. Und irgendwo ganz hinten winkt jemand mit der amerikanischen Flagge.
__________________
"It is not down in any map; true places never are." (Melville)
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  #23914  
Alt 13.09.2025, 05:54
Noppenzar Noppenzar ist offline
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AW: Politik - der Thread für politisch Interessierte (ab Dezember 2021)

Die USA sind tief gespalten, sämtliche Politiker von milliardenschweren Sponsoren finanziert. Demokraten genauso wie die Republikaner. Der Staat steht nahe an der Pleite, gleichzeitig geht die soziale Schere immer weiter auseinander. Gewalt ist allgegenwärtig, in den Metropolen benötigt eine Familie 10k Dollar netto, um halbwegs existieren zu können.

Hass entlädt sich auf beiden Seiten, weil eine Mitte nicht mehr existent ist.

Hier die "woken", völlig an der Realität vorbei, dort die Ultrakapitalisten.

Wer sich mit den USA beschäftigt sollte bedenken, dass sämtliche Politiker, Großunternehmen und Meinungsmacher aus einer kleinen Bubble von Eliteunis stammen, wo das Semerster 60k+ kostet.

Teile und Herrsche in Perfektion.
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  #23915  
Alt 13.09.2025, 10:39
Rudi65 Rudi65 ist gerade online
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AW: Politik - der Thread für politisch Interessierte (ab Dezember 2021)

Zitat:
Zitat von Noppenzar Beitrag anzeigen
Die USA sind tief gespalten, sämtliche Politiker von milliardenschweren Sponsoren finanziert. Demokraten genauso wie die Republikaner. Der Staat steht nahe an der Pleite, gleichzeitig geht die soziale Schere immer weiter auseinander. Gewalt ist allgegenwärtig, in den Metropolen benötigt eine Familie 10k Dollar netto, um halbwegs existieren zu können.

Hass entlädt sich auf beiden Seiten, weil eine Mitte nicht mehr existent ist.

Hier die "woken", völlig an der Realität vorbei, dort die Ultrakapitalisten.

Wer sich mit den USA beschäftigt sollte bedenken, dass sämtliche Politiker, Großunternehmen und Meinungsmacher aus einer kleinen Bubble von Eliteunis stammen, wo das Semerster 60k+ kostet.

Teile und Herrsche in Perfektion.
das mit der Schere etc. da bin ich bei dir - aber dass sämtliche Politiker nur aus reichen Familien kamen, die sich das auch leisten konnte, da muss ich dir widersprechen.

Selbst in der Vergangenheit war das nicht so (wie Präsidenten Harry S. Truman oder L.B.Johnson), aber natürlich sind da auch Bill Clinton oder auch Obama zu sehen.

Auch viele Senatoren wuchsen nicht in superreichen Familen auf, Joe Manchin, Sherrod Brown, Elizabeth Warren und auch in der aktuellen Regierung dort der JD Vance und Marco Rubio oder Kamala Harris (Tochter von Einwanderern).
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  #23916  
Alt 13.09.2025, 12:27
HansWurst123 HansWurst123 ist gerade online
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HansWurst123 hat es sich auf deutsch gesagt restlos verschissen... (Renommeepunkte mindestens -750)HansWurst123 hat es sich auf deutsch gesagt restlos verschissen... (Renommeepunkte mindestens -750)HansWurst123 hat es sich auf deutsch gesagt restlos verschissen... (Renommeepunkte mindestens -750)HansWurst123 hat es sich auf deutsch gesagt restlos verschissen... (Renommeepunkte mindestens -750)HansWurst123 hat es sich auf deutsch gesagt restlos verschissen... (Renommeepunkte mindestens -750)HansWurst123 hat es sich auf deutsch gesagt restlos verschissen... (Renommeepunkte mindestens -750)
AW: Politik - der Thread für politisch Interessierte (ab Dezember 2021)

Zitat:
Zitat von Rudi65 Beitrag anzeigen
das mit der Schere etc. da bin ich bei dir - aber dass sämtliche Politiker nur aus reichen Familien kamen, die sich das auch leisten konnte, da muss ich dir widersprechen.

Selbst in der Vergangenheit war das nicht so (wie Präsidenten Harry S. Truman oder L.B.Johnson), aber natürlich sind da auch Bill Clinton oder auch Obama zu sehen.

Auch viele Senatoren wuchsen nicht in superreichen Familen auf, Joe Manchin, Sherrod Brown, Elizabeth Warren und auch in der aktuellen Regierung dort der JD Vance und Marco Rubio oder Kamala Harris (Tochter von Einwanderern).
Die Eltern von Kamala Harris sind eine Medizinforscherin und ein Wirtschaftswissenschaftler, der Professor in Stanford war - ärmliche Verhältnisse sehen anders aus.
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  #23917  
Alt 13.09.2025, 13:52
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Zitat:
Zitat von HansWurst123 Beitrag anzeigen
Die Eltern von Kamala Harris sind eine Medizinforscherin und ein Wirtschaftswissenschaftler, der Professor in Stanford war - ärmliche Verhältnisse sehen anders aus.
ja, dürfen die das nicht? Das waren dennoch Einwanderer und Forscher, keine reichen Unternehmer oder Großgrundbesitzer. Ob du das nun als Elite bezeichnest, die die Welt "steuern"?

Und wie gesagt, ich hatte noch viele andere Beispiele genannt, Senatoren und Politiker, die wirklich aus bürgerlichen oder sogar armen Verhältnissen kamen. Was ich damit nur sagen wollte, dass man bitte nicht immer alles so schlicht vereinfachen sollte mit Pauschalaussagen. Selbst bei den Republikaner gibt es viele Politiker ohne reiches Elternhaus.
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  #23918  
Alt 13.09.2025, 14:07
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Zitat:
Zitat von Rudi65 Beitrag anzeigen
ja, dürfen die das nicht? Das waren dennoch Einwanderer und Forscher, keine reichen Unternehmer oder Großgrundbesitzer. Ob du das nun als Elite bezeichnest, die die Welt "steuern"?

Und wie gesagt, ich hatte noch viele andere Beispiele genannt, Senatoren und Politiker, die wirklich aus bürgerlichen oder sogar armen Verhältnissen kamen. Was ich damit nur sagen wollte, dass man bitte nicht immer alles so schlicht vereinfachen sollte mit Pauschalaussagen. Selbst bei den Republikaner gibt es viele Politiker ohne reiches Elternhaus.
Sicherlich sind Politiker eher aus wohlhabenden Elterhäuser zu finden - aber das liegt u.a. auch am Background und generellles Interesse und und und...aber es gibt einige Ausnahmen halt wie z.B. Tim Scott (Republikaner, South Carolina) - alleinerziehende Mutter und bekam durch Dritte Unterstützung und seine politische Karriere began. Hier seine Biografie

https://www.scott.senate.gov/about/

oder einen von den Demokraten zum Vergleich Ruben Gallego (Arizona)

https://people.com/ruben-gallego-upb...erview-8761899

Geändert von Rudi65 (13.09.2025 um 14:09 Uhr)
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  #23919  
Alt 13.09.2025, 17:36
Allsquared Allsquared ist offline
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AW: Politik - der Thread für politisch Interessierte (ab Dezember 2021)

Zitat:
Zitat von Rudi65 Beitrag anzeigen
ja, dürfen die das nicht? Das waren dennoch Einwanderer und Forscher, keine reichen Unternehmer oder Großgrundbesitzer. Ob du das nun als Elite bezeichnest, die die Welt "steuern"?
Doch, das war eine Familie von Großgrundbesitzern und Sklavenhaltern. Ihre Vorfahren haben allein 13.000 britische Pfund (=11 Millionen € heutiger Wert) an Entschädigung bekommen, als das britische Empire die Sklaverei abgeschafft hat.
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  #23920  
Alt 13.09.2025, 19:47
ttarc ttarc ist offline
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Zitat:
Zitat von Rudi65 Beitrag anzeigen
ja, dürfen die das nicht? Das waren dennoch Einwanderer und Forscher, keine reichen Unternehmer oder Großgrundbesitzer. Ob du das nun als Elite bezeichnest, die die Welt "steuern"?

Und wie gesagt, ich hatte noch viele andere Beispiele genannt, Senatoren und Politiker, die wirklich aus bürgerlichen oder sogar armen Verhältnissen kamen. Was ich damit nur sagen wollte, dass man bitte nicht immer alles so schlicht vereinfachen sollte mit Pauschalaussagen. Selbst bei den Republikaner gibt es viele Politiker ohne reiches Elternhaus.
"With the help of the Kansas City Democratic machine led by Tom Pendergast, Truman was elected in 1922 as County Court judge... Truman won the job in 1926 with the support of the Pendergast machine... In 1933, Truman was named Missouri's director for the Federal Re-Employment program (part of the Civil Works Administration) at the request of Postmaster General James Farley. This was payback to Pendergast for delivering the Kansas City vote to Franklin D. Roosevelt in the 1932 presidential election. The appointment confirmed Pendergast's control over federal patronage jobs in Missouri and marked the zenith of his power... After serving as a county judge, Truman wanted to run for governor of Missouri or Congress,[85][86] but Pendergast rejected these ideas. Truman then thought he might serve out his career in some well-paying county sinecure;[86] circumstances changed when Pendergast reluctantly backed him as the machine's choice in the 1934 Democratic primary election for the U.S. Senate from Missouri, after Pendergast's first four choices had declined to run... Truman assumed office with a reputation as "the Senator from Pendergast". He referred patronage decisions to Pendergast but maintained that he voted with his own conscience. He later defended the patronage decisions by saying that "by offering a little to the machine, [he] saved a lot"
https://en.wikipedia.org/wiki/Harry_S._Truman

Kamala Harris: Die hat einen Doktor in Rechtswissenschaften gemacht. Günstig war das auch früher nicht, heute liegt sowas bei 54000 Dollar pro Jahr für die Uni alleine. Hinzukommen Wohnen (21600), Krankenversicherung (6834) etc. pro Jahr laut etwa Uni 40k. Sind mal eben über 90000 Dollar pro Jahr https://www.uclawsf.edu/admissions/j...of-attendance/ Harvard und Yale eher über 100k pro Jahr...
Ihren ersten Abschluss hat sie von der Howard University. Die liegen heute auch bei 50k+ pro Jahr https://financialservices.howard.edu...ost-attendance
Ich weiß, dass die Studienkosten und Mieten deutlich stärker gestiegen sind als die Inflation seit Harris ihre Abschlüsse gemacht hat, aber leisten konnte sich so einen Abschluss auch früher nicht jeder. Jedenfalls keine normale Arbeiter- oder Angestelltenfamilie.
Allerdings kann man sich fragen, warum Harris über das Legal Education Opportunity Program "UC Law SF created the Legal Education Opportunity Program (LEOP) in 1969 to make an outstanding legal education accessible to those who have overcome educational, economic, social, or physical adversity." an die Uni kam, obwohl ihr Vater Professor an der UC Berkeley war und ihre Mutter Krebsforschung betrieben hat. An Geld hat es da nicht gemangelt.

Zitat:
Zitat von Against All Odds Beitrag anzeigen
Zahlen falsch gedeutet. Das Tausendertrennzeichen im englischsprachigen Raum ist das Komma; das Dezimaltrennzeichen der Punkt - genau umgekehrt zu uns.

Mexiko also 17,497; USA 4,054.
Ja, korrekt. War etwas zwischen Tür und Angel...

Zitat:
JM 8,8 Waffen pro 100, 44,706 Morde pro 100k Einwohner mit Waffen
MX 12,9 Waffen pro 100, 17,497 Morde pro 100k Einwohner mit Waffen
GR 17,6 Waffen pro 100, 0,318 Morde pro 100k Einwohner mit Waffen
SE 23,1 Waffen pro 100, 0,597 Morde pro 100k Einwohner mit Waffen
AT 30 Waffen pro 100, 0,145 Morde pro 100k Einwohner mit Waffen
FI 32,4 Waffen pro 100, 0,091 Morde pro 100k Einwohner mit Waffen
CA 34,7 Waffen pro 100, 0,889 Morde pro 100k Einwohner mit Waffen
RS 39,1 Waffen pro 100, 0,235 Morde pro 100k Einwohner mit Waffen (RS = Serbien)
US 120,5 Waffen pro 100, 4,054 Morde pro 100k Einwohner mit Waffen
JM und MX sind offensichtlich, bei den anderen wie FI vs Schweden oder Kanada wird's interessant...

Zitat:
Zitat von Rudi65 Beitrag anzeigen
dann findest du bestimmt auch die Statistik auf Wikipedia interessant, die eine Korrelation zwischen Anzahl der Waffen im Besitz und Toten durch Schusswaffen herstellt und je stärker der Waffenbesitz reguliert ist in einem Staat, umso weniger Tote.

https://en.wikipedia.org/wiki/Gun_de...un_death_rates
Sortieren wir mal nach "% gun at home":
9% der Haushalte in New Jersey haben Waffen, Gun homicide rate 3,0
65% der Haushalte in Montana haben Waffen, Gun homicide rate 2,7
54% der Haushalte in Mississippi haben Waffen, Gun homicide rate 19,8
52% der Haushalte in Louisiana haben Waffen, Gun homicide rate 17,4
47% der Haushalte in Tennessee haben Waffen, Gun homicide rate 10,2
39% der Haushalte in Delaware haben Waffen, Gun homicide rate 8,0
23% der Haushalte in Illinois haben Waffen, Gun homicide rate 10,2
17% der Haushalte in Maryland haben Waffen, Gun homicide rate 9,6
16% der Haushalte in Kalifornien haben Waffen, Gun homicide rate 4,7

Die höchste gun homicide rate hat DC mit 25,2 allerdings gibt's da keine Zahlen zum Waffenbesitz.
Montana fällt raus (Fläche größer als DE bei 1,08 Mio Einwohnern, die haben genug Platz, um sich nicht gegenseitig auf den Senkel zu gehen).
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