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Stammtisch Hier könnt Ihr über "Gott und die Welt", Politik, Fernsehen, Bücher, Musik und alles was Euch sonst interessiert diskutieren. Plaudern in lockerer Atmosphäre ;-) |
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Themen-Optionen |
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AW: Russland - Ukraine - NATO Konflikt
Sei froh dass ich nicht so nen Anwalt wie Peter habe Außerdem wäre das zuviel Ehre für dich...Demnach sind alle außer die linken Deutschen braun
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#2512
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AW: Russland - Ukraine - NATO Konflikt
Zitat:
Denn dass er die 60 Tagessätze à 30€ zahlen kann, das glaub ich fast nicht |
#2513
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AW: Russland - Ukraine - NATO Konflikt
Ich würde es ehr Fatalismus nennen und das braun gegen blau tauschen
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"Mit einem Troll zu argumentieren, ist wie Schlammcatchen mit einem Schwein, beide werden dreckig und dem Schwein macht es Spaß." |
#2514
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AW: Russland - Ukraine - NATO Konflikt
Volle 4 Jahre werden sie durchziehen. Zuviele Personen haben zuviel zu verlieren. Vielleicht tauscht man den ein oder anderen unhaltbaren Minister. Mehr oder minder für die Show.
Es gibt auch keine echte Wechseloption solange sich CDU und FDP nicht zur AFD hin öffnen oder Wagenknecht eine eigene Partei gründet. Und Jimih hat ja Recht. Merz? Der den Sozialstaat dann komplett zerstört und wo dann die Straßen brennen werden? Die Situation ist derart verfahren, auch durch bunt gewürfelte Koalitionen in den Ländern, dass es immer auf ein "Einheitsprogramm" der vier Altparteien hinausläuft. Und klappt das nicht, wie in Thüringen, wird einfach solange gewählt bis es passt. |
#2515
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AW: Russland - Ukraine - NATO Konflikt
[QUOTE=Noppenzar;3414020]
Es gibt auch keine echte Wechseloption solange sich CDU und FDP nicht zur AFD hin öffnen oder Wagenknecht eine eigene Partei gründet. /QUOTE] Noppenzars feuchter Traum !
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Ej im-ta fey de-ja ee |
#2516
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AW: Russland - Ukraine - NATO Konflikt
Schwarz, gelb, blau wäre mal was Neues Halte ich momentan aber für unwahrscheinlich...
Am ehesten noch in einigen Bundesländern im Osten irgendwann. Mal abgesehn davon. Finde ich das Gedankenspiel hier ganz interessant. http://recentr.com/2022/09/05/geheim...uer-notfaelle/ Die Welt schreibt dazu auch: https://www.welt.de/politik/deutschl...-der-Erde.html Geändert von jimih1981 (06.09.2022 um 08:24 Uhr) |
#2517
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AW: Russland - Ukraine - NATO Konflikt
Na das hört sich ja gut an:
https://www.rnd.de/wirtschaft/opec-r...SGLA6X7WE.html Und (s. Artikel) die Ölpreise sind gefallen? Wer gibt das denn nicht weiter? Es scheint, wir haben viel zu wenig gesunde Märkte mit starken Konkurrenzsituationen in manchen (fast allen?) Sektoren. Kapitalismus in der Endphase...
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9:9 - Kantenball - 10:9 - Netzroller - 11:9 Vielen Dank und tut mir ehrlich leid ... |
#2518
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AW: Russland - Ukraine - NATO Konflikt
Der Zustand denn wir derzeit haben vorallem seit der Pandemie hat so ziemlich garnichts mit Kapitalismus oder freier Marktwirtschaft zutun sondern eher mit Planwirtschaft und Sozialismus. Es gibt kein einzigen freien Markt auf der Welt wenn überhaupt nur semifreie Märkte...Die treffende Beschreibung Korporatismus wo der Staat mit den Banken und den Großkonzernen und den großen Medienhäusern kungelt hat nunmal so garnichts mit Vertragsfreiheit und einem freien Wettbewerb zutun.
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#2519
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AW: Russland - Ukraine - NATO Konflikt
Der Kapitalismus strebt nun mal Monopole, oder mindestens Oligopole, an. Das wusste schon der Karl. Die einzigen Instanzen, die dem entgegen wirken könnten, wären die Staaten. Das tun sie aber seit Jahrzehnten nicht mehr effektiv (s. z. B. die großen Tech-Firmen im Silicon Valley - die hätte man anfangs des letzten Jahrhunderts sicher zerschlagen (Standard Oil, etc.)).
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9:9 - Kantenball - 10:9 - Netzroller - 11:9 Vielen Dank und tut mir ehrlich leid ... |
#2520
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AW: Russland - Ukraine - NATO Konflikt
Es gibt kein einziges dauerhaftes Monopol das nicht der Staat inne hat, vom Staat geschaffen wurde oder durch Wettbewerbshürden erst ermöglicht wurde.
Das privat und staatlich teilweise fließend ineinander übergehn ist nje andere Sache. Schon aus dem Grund weil es sich schlicht um Männer und Frauen handelt die zwar formal einer Institution angehören aber eigentlich in erster Linie ihre eigenen Interessen verfolgen und außerhalb der üblichen Gesetze stehn und etliche Privilegien haben, wie es ja einst beim Adel auch der Fall wahr. Gerade wenn man sich die Entwicklung der frühen U.S.A. anschaut so sieht man da dann doch das dort ein neuer Adel nur ohne Adelstitel entstand. Im Endeffekt waren die Steuern. Am Ende war dann der Grad an Ausbeutung der Bürger höher als man noch formal Teil des Britisches Empire war. Praktisch gesehn hatte der Adel im noch enormen Einfluss. Diese formale Trennung war aber nie eine faktische Trennung wie nicht erst in den beiden Weltkriegen gesehn hat. Man hat den Erzfeind Frankreich auch ganz schön aufs Kreuz gelegt, die waren nämlich nach dem Unabhängigkeitskrieg ziemlich pleite...Die Franzosen waren die ersten und nicht die letzten die hier gewaltig verarscht wurden. Geändert von jimih1981 (06.09.2022 um 10:17 Uhr) |
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