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Themen-Optionen |
#281
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AW: Bryce FX ungeklebt
Um den Bryce ungeklebt zu spielen brauch man mMn schon eine gute Technik, da man das Schlägerblatt schon sehr zu haben muss.
Der Bryce fx ist da etwas einfacher zu spielen, da man bedingt durch die weichere Härte das Schlägerblatt etwas offener beim Topspin haben kann. Insgesamt haben sie einen eher niedrigen Ballabsprung. Für mich spielen sie sich aber ungeklebt zu undynamisch.... |
#282
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AW: Bryce FX ungeklebt
ich hatte den bryce fx mal ne zeitlang in 2.1 auf der Vorhand. Spielt sich imo ganz gut benötigt aber auch genau wie der normale bryce eine recht gute technik und einen gut balltreffpunkt.
der Ballabsprung ist relativ flach. war schön zum blocken aber im topspin nichts für mich. außerdem fand ich, dass das obergummi recht anfällig für kondenswasser ist.
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Holz: Xiom Ovid 6.0, VH Roundell 2.1; RH Roundell 1.9 Spuck niemals auf den Boden, denn es gibt Menschen, die es ins Gesicht verdient hätten |
#283
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AW: Bryce FX ungeklebt
Zitat:
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#284
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AW: Bryce FX ungeklebt
Ungeklebt spelt sich der Belag nicht wirklich lebendig, da muss man beim Topspin schon ordentlich durchladen, damit da was kommt. Außerdem spielt es sich ungeklebt ziemlich "zickig", d.h. dass einem oft Bälle verspringen, wenn man nicht aufpasst.
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#285
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AW: Bryce FX ungeklebt
@ Eddie_Amigos : Klar, aber wenn er von 'nem Klassiker kommt, dann bringt's ihm - je nachdem- eher einen Dynamikzuwachs.
Welchen Klassiker hast du, Donick, denn bisher gespielt ? Zu schnell und unkontontrolliert ist der Bryce FX im Vergleich mit anderen Soft/Medium-Klassikern nicht, an den Zuwachs an Dynamik gewöhnt man sich sehr flott. |
#286
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AW: Bryce FX ungeklebt
Also ich spiele momentan den Donic Quattro in 1.8. Der ist natürlich ziemlich weich und kontrolliert. Komme damit auch gut zurecht, nur hat der ein bisschen zu wenig Tempo beim Topspin.
Wie ist das nun beim Bryce FX mit dem Schließen des Schlägerblattes beim Topspin, stark zu machen oder offen lassen? Ich hatte mal einen Sriver FX 1.9 auf der RH. Damit bin ich garnicht zurecht gekommen, weil der aus meiner Sicht einen hohen Ballabsprung hatte und ich das Schlägerblatt stark "zu machen" musste. Da sind mir schon beim Einspielen die Bälle über den Tisch gegangen. Wenn der Bryce FX einen eher flachen ballabsprung hat, muss man doch den Schäger eigentlich weiter aufmachen bem topspin, oder? Was für eine Härte hat der Bryce FX im Vergleich zum Sriver FX und Quattro? Ich denke mal ist härter, oder? |
#287
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AW: Bryce FX ungeklebt
Der Ballabsprung beim Bryce FX ist in der Tat etwas flacher als beim Sriver FX, was zur Folge hat, dass das Schlägerblatt minimal weiter "aufgemacht" werden kann/muss. Eine große Veränderung der Technik erfordert es allerdings nicht.
Der Bryce FX ist etwas härter als der Sriver FX, ja. |
#288
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AW: Bryce FX ungeklebt
für mich spielt sich der Bryce FX wie ein schneller und dynamischerer Sriver EL / Sriver FX.
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#289
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AW: Bryce FX ungeklebt
Ich habe zuletzt den Tibhar Speedy Spin in 2.0mm auf meiner VH gespielt und verspreche mir mal nach dem Wechsel auf den normalen Bryce etwas mehr Dynamik durch den 43° Mediumschwamm. Der Bryce soll ja etwas dynamischer wie ein Mark V bei ähnlichen Belageigenschaften sein mit einer etwas flacheren Flugkurve im Vergelcih zum Mark V. Mit dem Speedy Spin bin ich nicht so ganz zufrieden gewesen, da dieser sich etwas "Stumpf" spielte gerade bei den Topspins. Morgen Abend wird der Bryce ungeklebt auf meinem Stiga-Bengtsson-Mark V-Holz getestet
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Prügel Powerdrive // Tenergy64 / Rozena |
#290
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AW: Bryce FX ungeklebt
So nun mein Erfahrungsbericht zum normalen Bryce, natürlich der erste Eindruck. Ich muss natürlich in dem Zusammenhang erwähnen dass ich bisher hauptsächlich Klassiker gespielt habe und auch nie frischgeklebt hatte/habe.
Getestet habe ich den normalen Bryce auf der VH in 2,1mm auf meinem Stiga-Bengtsson-Mark V Punktspiel-Holz. Das Einkontern ging sehr sicher, dabei machte ich wenig Fehler obwohl das Tempo schon recht schnell war. Die Angaben gingen auch auch recht problemlos. Bei der Angabe mit dem Bryce konnte ich nicht so wie gewohnt richtig "reinhacken". Denn beim reinhacken, um viel Schnitt zu erzeugen wurden die Bälle schon recht schnell/lang. Flips gingen sehr sicher. VH Topspins, sowohl weiche als auch Schlagspins gingen wie am Schnürchen. Insgesamt muss man den Schläger etwas mehr aufmachen im Vergleich zum normalen Klassiker. Aber das kannte ich auch schon vom Mark V-Belag. Dabei fand ich die Flugkurve vom Bryce, wie oft hier im Forum beschrieben, gar nicht so sehr flach. Mir ging beim VH-Topspin im gestrigen Training kein einziger VH-Top ins Netz ![]() Aus der Halbdistanz habe ich den Belag bisher nicht testen können. Zur Schwamm-/Belaghärte noch folgendes. Die Kombination Schwammhärte mit dickem harten Obergummi würde ich insgesamt so hart einstufen wie beim Hammond pro Alpha, d.h. insgesamt etwa 44° (43+1°), Das harte Obergummi macht allenfalls 1° aus. Meiner Meinung nach sind es keine 45-46° insgesamt wie oft hier berichtet wird. Mein bisheriges Fazit: Wenn man von Klassikerbelägen kommt, nicht frischgeklebt hat, ist der Bryce auf jeden Fall eine dynamischere Alternative auf der VH, auch zum Mark V(diesen habe ich auch bisher oft gespielt) serxas
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