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#21
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Re: Ablösesummen!
Zitat:
Ablösesummen halte ich auch für Schwachsinn. Ich selber bin z.B. aus meinem ersten Verein nach dem ersten Herrenjahr zu einem Nachbarverein gewechselt, weil in meinem ersten Verein in der Herrenmannschaft nur absolute Idioten gespielt haben. Ich kann mich noch an die ersten Spiele erinnern, als ich hochmotiviert als erster in die gegnerische Halle kam, von den Gastgebern freundlich begrüsst wurde, bis dann 2 Minuten später der Rest der Mannschaft in die Halle kam und man aus allen Ecken das Getuschel im Sinne "Oh, die Idioten sind wieder da" hören konnte. Da verliert man natürlich schnell die Motivation, dort noch weiter zu spielen. Also will man wechseln. Ich glaube aber kaum, dass bei meiner Spielstärke irgendein Verein für mich Ablöse bezahlt hätte. Also hätte ich die selber aufbringen müssen oder (viel wahrscheinlicher) aufgehört. |
#22
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Missverständnis!
@Timo
Das Jammern über Hallengebühren ist lächerlich im Vergleich zu dem was Jugendarbeit kostet. Die Hallengebühren/Kosten hat jeder Verein! Ablösesummen für Jugendspieler sollen nur dann bezahlt werden, wenn diese Erfolge auf Kreis- ,Bezirks und Landesebene vorweisen können.Danach kann eine Summe berechnet werden. Sonst macht das keinen Sinn. |
#23
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Ablösesummen - wo ist denn das Problem?
Gerade zur Rückrunde hat der TSV Anderten erstmals eine bittere Erfahrung machen müssen, einen jungen Spieler zu verlieren. Nicht nur, dass dadurch sportlich einiger Wirbel entstanden ist, auch bleiben soziale Gesichtspunkte auf der Strecke. Die wohl niemand, weder neuer Verein, noch Spieler oder Eltern bedacht haben. Aus diesem Grunde sollten Ablösesummen festgelegt werden. Doch bedarf es dabei doch keine Bestimmung des DTTB. Ein Verein kann doch mit einer Privatperson einen Vertrag festsetzen. In diesem wird eine Summe x als Ablöse festgelegt und eine Vertragsdauer.
Auch wir, der TSV Anderten, rühren sicherlich gut mit im Wechselzirkus des Bezirks Hannovers, aber auch wir bieten Jugendlichen sicherlich ein gutes soziales Umfeld und gute Trainingsbedingungen. Zumindest hätten wir als Abteilung schon kräftig hinzuverdient, wenn wir dieses Prinzip anwenden würden. Wobei, und dies sollte mal in aller Deutlichkeit gesagt werden, eine hohe Spielklasse doch nicht alles ist. Ein Verein, daran sollte sich jeder mal erinnern, bietet viel mehr. Jugendliche sollten frühzeitig lernen, dass es auch etwas anderes gibt, als eine hohe Spielklasse. Deshalb haben wir auch erst einmal diese schlechte Erfahrung gemacht. Bisher haben sich alle Jugendliche gegen die zahlreichen Angebote anderer Vereine verwehrt, weil es ihnen einfach Spaß macht in Anderten zu spielen. Und dies ist mit Sicherheit das Wichtigste, neben einem sicheren, sozialen Ort, der für viele Eltern wesentlich mehr wiegt, als eine hohe Spielklasse. So long... Andreas Neises |
#24
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Ich muss sagen ,dass es die beste Entscheidung war nach Jever zu gehen.Dort sind die Möglichkeiten viel größer.Klar ist das für meinen alten Verein nicht gut, aber ich glaub das die auch das beste für ihre Spieler wünschen.Dangastermoor hat das mit vielen anderen Spielern nicht gemacht und die spielen jetzt nur Bezirksliga und da es nicht mein Ziel war Bezirksliga zu spielen da musste ich den Verein wechseln.Also ich kann nur alle Spieler bitten, wenn euch ein größerer Verien fragt ob ihr höher spielen wollt, dann nutzt die Chance.Sonst macht ihr euch ja vielleicht große Vorwürfe.
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#25
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Wenn hier über Ablösesummen diskutiert wird, über welche Summen reden wir denn dann ?
Kann da vielleicht mal einer der Ablösesummen-Verfechter mal ein Beispiel nennen, an welche Beträge er so denkt, ich habe da überhaupt keine Vorstellungen. Bei dem Hessenmodell meine ich mich dunkel zu erinnern, dass sich die Summe nach Teilnahme an Ranglisten und ähnlichem richtet. Hat da vielleicht mal jemand genaue Werte parat ? |
#26
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Re: Missverständnis!
Zitat:
Zitat:
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#27
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Re: Missverständnis!
Ich bins nochmal ...
Zitat:
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#28
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Man sollte sich von der Vereinsbrille lösen...
Ablöse:
Sollte auf keinen Fall eingeführt werden. Der Spieler alleine ist verantwortlich für das was er macht. Und jeder Spieler trifft da auch die richtige Entscheidung. Vollkommene Konkurrenz zwischen den Vereinen gibt es nur ohne Ablöse. Und ich finde das muss auch so sein. Für den Spieler ist es doch ideal wenn er unter allen Bedingungen die halt passen müssen (Trainingsqualität und -quantität, Trainingspartner, Spielklasse, Kameradschaft, Zusatzleistungen, erforderlicher eigener Aufwand...) das Bündel wählen kann welches ihm am besten gefällt. Die Prioritäten muss der Spieler selber setzen und deswegen kann man keine pauschalen Tipps wie TTKing sie gibt abgeben. Die Vereine bieten verschiedene Bündel an. Ablösesummen würden die Wahl des Spielers verfälschen und oft eine Entscheidung erzwingen, die er ohne sie nicht getroffen hätte. Trainerverhalten: Gute Trainer müssen dem Spieler objektiv sagen können, wann aus Sicht der sportlichen Entwicklungsperspektive ein Vereinswechsel ratsam wäre. Tut er das aus irgendwelchen egoistischen Gründen nicht, so ist er ein schlechter Trainer. Der Spieler muss dann aber für sich überprüfen, ob seine sportliche Weiterentwicklung wirklich primäres Ziel seines Tun ist. So war es zum Beispiel bei mir als die Entscheidung anstand klar, daß mir gesellschaftliche Aspekte und organisatorische Weiterbildungsmöglichkeiten wichtiger waren und einen Wechsel, der aus sportlicher Sicht angebracht gewesen wäre, verhindert haben. Ich bin heute noch froh über diese Entscheidung. Viele wie zum Beispiel der TTKing sind da anders gestrickt und das ist ja auch gut so. Und mit Sicherheit wird in gar nicht all zu langer Zeit auch der Punkt bei einigen von unseren Jugendlichen kommen, an dem ich ihnen empfehlen werde den Verein zu wechseln, wenn sie sich sportlich weiter verbessern wollen. Ein weiterer Punkt an dem man meiner Meinung nach gute Trainer erkennt ist der, daß gute Trainer ihre Spieler auch aus den eigenen Händen in neue Hände geben können. In den seltensten Fällen wird es das beste für den Spieler sein, wenn ihn ein und der selber Trainer sein Leben lang begleitet. Vielmehr würde er von der Vielfalt in der Trainingsarbeit profitieren, die verschiedene Trainer nun mal durch ihre unterschiedlichen "Weltauffassungen" bieten. "Über den Tellerrand schauen" lohnt sich meistens! Das gilt gerade auch für Kompetenzwechsel in der Trainingsarbeit mit einem Spieler innerhalb eines Vereins oder eines Verbandes. Strafe für unterlassene Jugendarbeit: Finde ich eine gute Sache. Allerdings dürfen die Beträge nicht zu hoch angesetzt werden. Es gibt einfach auch noch andere Bereiche, die in einem TT Verein wichtig sind. Jugendarbeit ist nicht alles. Sonst müsste man ja auch allen Vereinen eine Strafe aufbrummen, die keine extra Seniorengruppen oder weniger als 3 Damenmannschaften haben. Eine Strafe für unterlassene Jugendarbeit finde ich nur deswegen etwas wichtiger als die anderen Punkte, weil es im Jugendbereich am einfachsten ist Leute fürs TT zu gewinnen und für einen möglichst langen Zeitraum an die Sportart zu binden. "Kleinverein" vs. "Großverein" Der ideale Verein bietet Spitzensport, Leistungssport und Breitensport, gute Jugendarbeit, Seniorengruppen, Freizeitgruppen, gleichwertiges Geschlechterverhältnis, familiäre Kameradschaft unter allen Vereinsmitgliedern... Wie man sofort erkennt handelt es sich dabei um eine Utopie. Einige Punkte wiedersprechen sich sogar. Wie soll zum Beispiel ein Großverein, der in allen Leistungsklassen Mannschaften bietet gleichzeitig familiär und übersichtlich bleiben? Welcher Verein schafft es schon so viele ehrenamtliche Helfer zu finden, daß sie sich in allen Bereichen engagieren können? Deswegen komme ich wieder auf mein erstes Statement zurück. Jeder Verein hat seine Stärken und seine Schwächen. Wir brauchen große Vereine und wir brauchen kleine Vereine. Die Spieler haben dann die Möglichkeit aus allen Angeboten das für sie Passende herauszufiltern. Kleine Vereine werden sich besser spezialisieren können, während größere Vereine warscheinlich Kompromisse eingehen und in möglichst vielen Bereichen den unterschiedlichen Interessen der Mitglieder gerecht werden müssen. Nur mal so zum Nachdenken: Wäre es nicht vielleicht sogar eine ziemlich gute Sache einen Verein zu haben, der sich nur auf Jugendarbeit spezialisiert und dort seine Manpower bündelt um super Resultate zu erzielen? Kann er dadurch nicht schon genug Prestige erzielen? Auch dann, wenn er seine Jugendlichen dann allesamt an einen anderen Verein abgeben muss, der sich auf Leistungssport spezialisiert hat und überhaupt keine Jugendarbeit betreibt? Fazit: In einem Verein Mitglied zu sein heisst einen finanziellen Mitgliedsbeitrag zu zahlen und darüber hinaus einen imateriellen Beitrag für die gesamte Gruppe zu leisten. So ähnlich steht es in (fast) jeder Vereinssatzung. Dadurch unterscheidet sich der Verein auch von einem normalen Dienstleistungsunternehmen. Für eine Diensleistung reicht es einen Geldbetrag zu zahlen. Damit ist es in einem Verein aber eben nicht getan. 1) Ich kann es nicht leiden, wenn Spielern die den Verein wechseln oder gar aufhören nachgetrauert wird. Da ist der Verein immer selber dran schuld. Er hat einfach nicht das richtige Angebot für die betreffende Person bereit gestellt. Dann im Nachhinein auch noch Druck auf den Spieler auszuüben in der Richtung "Wir haben so viel investiert... jetzt kannst du nicht einfach gehen... du bist uns noch was schuldig" ist kompletter Humbug und müsste einen eigentlich bei seinen Wechselabsichten noch bestärken. Niemand (auch kein Ehrenamtler) kann mir verklickern, daß er dem Spieler auf Vorrat etwas gegeben hat. Er wird immer direkt dafür belohnt. Allerdings bin ich mir bewusst, daß viele dieser Leute das gerne verdrängen und sich einreden das ja alles nur für Andere zu machen. Aber sie machen es nur für sich selbst. Das gilt übrigens auch für mich. 2) Genausowenig kann ich es aber leiden, wenn Spieler meinen für sie gelte nur der finanzielle Beitrag. Deswegen werde ich die Spieler die ich trainiere auch nie verwöhnen, verhätscheln und ihnen alles in den stecken. Im Gegenteil. Ich fordere von den von mir trainierten Leuten auch ihren imateriellen Beitrag ein. Ohne diesen sind sie keine Mitgleider des Vereins und haben auch keinen Anspruch auf seine Leistungen. Den "Hinterherjammerern" sei gesagt, daß sie nur während der Mitgliedschaft den imateriellen Beitrag einfordern können. Nach dem Wechsel nicht mehr. Also kein Grund zum Nörgeln. Der eigene Fehler wurde vorher begangen. 3) Logische Folge aus den ersten beiden Punkten ist übrigens, daß echter Leistungssport in Vereinen nicht praktiziert werden kann. Wenn man Top Atlethen ausbilden will, dann sind sie auf reine Dienstleistung angewiesen und haben keine Zeit selber imaterielle Beiträge zu leisten. Spitzensport können daher nur die Verbände bieten. Das ist ja auch die Realität im Tischtennis. @ Matti: Hat man dir das eingeredet, daß du dem Verein noch was schuldest, oder hast du einfach in den Jahren zuvor verssäumt deinen imateriellen Beitrag zu leisten und hast es selber im Nachhinein bemerkt? Oder waren es etwa doch Gründe des Zusammenhalts und der Geselligkeit, die dich da lange gefesselt haben? PS: Ich wollt seit über einer Stunde schlafen! Find ich verdammt von dir "Jever-Dark" mir mit diesem Diskussionsthema dermassen den Schlaf zu rauben!! :boing:
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"Abwehr ist die beste Verteidigung" Kai Ströde 2006. Alles zu meinem Verein: www.tvhude.de Geändert von Felix Lingenau (29.10.2002 um 03:36 Uhr) |
#29
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Wechsel
Ok.
Ich finde selber ,dass ich denen noch was schulde.Allerdings komme ich mit den Leuten bestens klar und ich trainiere dort auch für mich.Die Geselligkeit kommt mir auch sehr entgegen.Ich bin einfach nochmal gerne dort ,weil ich mich auch dafür interessiere ,was aus meinem Ex-Club wird.Außerdem spielt mein Bruder und Vater dort. Es war schon ne sehr schwere Entscheidung damals ,aber ich hatte überhauot keine andere Wahl.Der Verein hatte sich nur so aufgeregt ,weil(nicht ich)Spieler ,die gewechselt sind sich nicht mit dem MTV Bokel identifiziert haben.Also sie taten so als hätten sie dort nie gespielt und haben keinen gegrüsst ,obwohl sie in der Halle vom MTV trainiert haben.Ich denke ,dass ist verständlich oder???Für mich schon!Ich schäme mich auf jeden Fall nicht dafür ,dass ich dort gespielt habe.Es war ne super Zeit dort.Aber jetzt gehts erst richtig los......*g* So jetzt alles klar? Mfg |
#30
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Re: Man sollte sich von der Vereinsbrille lösen...
Zitat:
Zum Thema Ablöse möchte ich widersprechen: Ich halte eine Ablösesumme in einem bestimmten Rahmen und für bestimmte Spieler für angemessen. Ich finde es dann angebracht, wenn ein Spieler sich auch überregional profiliert hat, belegt durch Ranglsitenplätze. Es geht nicht um Jugendliche, die in Ihrem ersten Herrenjahr Kreisliga spielen und dann zur nächsten Saison zum Nachbarverein in die Bezirksklasse wechseln, weil Sie dort mit den Leuten besser klarkommen oder was weiß ich warum. Für gute Jugendliche kommen im allgemeinen zwei Gründe zum Vereinswechsel in Frage: 1. Wechsel aus sportlichen Gründen zu einem höherklassigen Verein. Hier ist die Ablöse sinnvoll, um dem abgebenden Verein wenigstens etwas von der Zeit, Arbeit, Mühe und zuletzt auch dem Geld zu vergüten, die investiert worden sind, damit dieser Spieler Tischtennis spielen gelernt hat. Diese Summe steht eh in keinem Verhältnis zum tatsächlichen Aufwand, ist aber als Anerkennung der Arbeit und als kleiner Beitrag zur weiteren Arbeit sinnvoll und berechtigt. Der höherklassige Verein investiert wahrscheinlich sowieso Geld in die Mannschaft, ist daher auf solche Ausgaben eingerichtet. 2. Wechsel aus finanziellen Gründen zu einem anderen Verein: Wenn ein anderer Verein Spielern Geld zahlt, dann kann er die Ablösesumme auch bezahlen. Wenn er es nicht kann, werden solche, sportlich oft wenig sinnvollen, Wechsel verhindert, was ein erwünschter Nebeneffekt wäre. Das war allerdings bei uns in der Gegend eher früher ein Thema, insgesamt scheint die Neigung, schon unterklassig Geld zu zahlen, zurückzugehen (wahrscheinlich sitzt das Geld für so etwas auch nicht mehr so locker). Höhe der Ablösesummen: Habe mal das hessische Modell aus einem alten Thread zu diesem Thema kopiert: 3.3 Kostenerstattung an den bisherigen Verein Bei einem Wechsel eines Jugedlichen hat der aufnehmende Verein auf Antrag des abgebenden Vereins eine Aufwandsentschädigung zu entrichten. Basis für die Berechnung ist die Dauer der Spielberechtigung im abgebenden Verein sowie die Ranglistenplatzierung zum Zeitpunkt des Wechsels. Beim Wechsel nach Ablauf des Jugendalters (maximal bis zum Verlassen des Junioralters) gilt die letzte Platzierung im Jugendbereich. Die Aufwandsentschädigung verringert sich pro Jahr der Juniorenzugehörigkeit um ein Viertel des Ausgangsbetrages. Pro Jahr (maximal jedoch fünf Jahre) der Spielberechtigung im abgebenden Verein gelten folgende Beträge: mJ wJ und mS wS Bezirksendrangliste 100 Euro 50 Euro 25 Euro HTTV-Endrangliste 200 Euro 100 Euro 50 Euro SWTTV-Endrangliste 400 Euro 200 Euro 100 Euro DTTB-Top-12-Turnier 800 Euro 400 Euro 200 Euro Kann ich leider nicht schöner formatieren; erster Betrag gilt für männliche Jugend, zweiter für weibliche Jugend/Schüler A und dritter für Schülerinnen A. Mal für unser Beispiel durchgerechnet, hätten wir für Malte Goltermann und Philipp Sommer 1.500.- Euro bekommen, das würde uns immerhin fast zwei Jahre Jungen-Niedersachsenliga finanzieren, obwohl es (wie schon oben erwähnt) kein echter Ausgleich für die geleistete Arbeit und schon gar kein Ausgleich für den Verlust der Spieler ist. Zum Thema Strafe für nicht durchgeführte Jugendarbeit: Gibt es im Tischtennis Kreis- und Stadverband Hannover (TTKSVH) im Ansatz, jeder Verein bezahlt pro Jahr 12.- Euro und erhält dafür Startgutscheine (4 Stück) für offizielle Jugendveranstaltungen des Kreises. Wer keine Jugendarbeit macht, kann Sie nicht einlösen... Der Betrag wird verwendet, um die Veranstaltungen zu finanzieren. Soweit erst mal von hier, weiterhin frohe Diskussion! Ingo |
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