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Themen-Optionen |
#21
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AW: Testbericht Nittaku Violin
meinen örtlichen TT-Händler hab ich schon gefragt, aber die haben es nicht zum Testen und bekommen es auch nicht, da sie zu Nittaku keine Geschäftsbeziehung haben.
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#22
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AW: Testbericht Nittaku Violin
Mein Händler hat es nicht und wird es auch nicht zum Testen bekommen!
MfG Waldner-Fan |
#23
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AW: Testbericht Nittaku Violin
Zitat:
Ich wollte mir das Violin zulegen aber weiß nicht welchen Belag ich auf der Rückhand spielen soll. Ich spiele gerne Konter und Block aber Schupfen tu ich auch sehr gerne. Also der Belag sollte möglichst eine hohe Kontrolle haben. Sriver z.b. ist mir zu schnell. Ich klebe nicht frisch. Hatte an Tackiness D gedacht aber die neue Version kann man in die Tonne kloppen. Vielleicht habt ihr ja ein paar Ratschläge für mich. MfG |
#24
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AW: Testbericht Nittaku Violin
@Optimus:
Ich kann dir für deine RH den Nittaku Hi-Super Drive in 1.6 mm empfehlen. Selbst habe ich ihn zwar noch nicht getestet, aber mein RH-Spiel ist wie bei dir auch eher kontrolliert-passiv ausgelegt und in diesem Zusammenhang habe ich die selbe Frage auch schon im Forum gestellt und da wurde er mir empfohlen (siehe http://www.tt-news.de/forum/showthread.php?t=35351). Ich spiele übrigens das Nittaku Violin ebenfalls seit einigen Wochen und ich bin begeistert von diesem Holz - ähnlich steif und vibrationsarm wie mein altes Andro Kinetic CF Titanium ALL+, aber meiner Meinung nach eben dennoch deutlich gefühlvoller zu spielen. Ich habe mich letztlich für den Stiga Neos Tacky in 1.8 mm auf der RH entschieden (wäre ebenfalls eine mögliche Alternative). Den Tacky (ungeklebt) habe ich erst am Freitag zum ersten mal im Training gespielt und kam damit wunderbar zurecht und er ist vom Tempo her auch nicht - wie ich anfangs etwas befürchtet hatte - zu schnell. Sicherer Schupf mit viel Unterschnitt ist möglich (sogar Schnittabwehr aus der Halbdistanz hat einigermaßen gut geklappt), Konter als auch aktive/passive Blocks sind problemlos zu spielen (hier dürfte der Hi-Super Driver aber wohl noch einen Tick besser sein, da der Schwamm etwas härter ist) und die RH-Topspins lassen sich mit sehr viel Spin auf der gegnerischen Seite platzieren. Geändert von albatros (28.05.2006 um 12:45 Uhr) |
#25
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AW: Testbericht Nittaku Violin
Hallo Albatros,
schön mal noch eine Meinung vom Violin zu lesen. Findest du den Preis gerechtfertigt? auch wenn es kein Carbon oder Kevlar Holz ist? ich akzeptier es, da das Violin es von den Spieleigenschaften mit jedem Carbonholz aufmehmen kann. weisst du zufällig, was für Aussenfurniere das Holz hat? ich schätze Hinoki, auf dem Begleitzettel steht aber leider alles in Japanisch deshalb kann ich es nicht eindeutig zuordnen die Innenfurniere sehen aus wie Balsa..... Gruss Joe |
#26
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AW: Testbericht Nittaku Violin
@Joe_Rakete
Meine Sprachkenntnisse in Japanisch sind leider auch eher begrenzt ;-). Die Auskunft des EU-Vetriebspartners von Nittaku bringt da ebenso wenig Licht ins Dunkel: "... sind spezielle japanische Holzfurniere ohne genaue Bezeichnung, die auch in der Musikinstrumenten Industrie genutzt werden." Tja, der Preis des Violin ist definitiv sehr hoch und man fragt sich schon, warum es trotz des Verzichts auf Carbon, Glasfieber, etc. dennoch so teuer sein muss. Ehrlich gesagt weiß ich darauf auch keine Antwort. Mag sein, dass der Herstellungsprozess teurer ist wie bei anderen Hölzern (die Verarbeitung ist jedenfalls hervorragend und steht den BTY-Hölzern Made in Japan in nichts nach), aber ob dies einen solch enormen "Preisaufschlag" rechtfertigt, kann ich nicht beurteilen. Meiner Meinung nach wäre ein fairer Preis ca. 65 EUR für das Violin. Aber was soll man hier wild über die Höhe des Preises philosophieren - wichtig ist doch letztlich, dass ein neues Holz Vorteile für das eigene Spiel im Vergleich zur vorherigen Materialkonstellation bietet (mein "altes" Andro-Holz lag übrigens in der selben Preisklasse wie das Violin) und genau das habe ich mit dem Violin erreicht. Ich habe im Vorfeld auch einige andere Hölzer (Testset sei Dank) ausprobiert, aber keines lag mir eben so gut, wie das Violin - ist eben letztlich ein rein subjektives Empfinden. Die abschließende Frage ist dann nur, ob man bereit ist, den in diesem Falle hohen Preis für ein Holz zu zahlen oder eben nicht. *Punkt* Ich konnte glücklicherweise das Violin als auch das Acoustic vorab probespielen, da mein lokaler Händler es im Sortiment hatte (leider gibt es nur sehr wenige Händler, die Hölzer von Nittaku vorrätig haben) und auch bereit war, sie mir für 2 Wochen unverbindlich zu überlassen. Einen reinen "Kauf auf Verdacht" hätte ich bei diesem hohen Preis nämlich auch nicht gemacht. Das Nittaku Wang Li Quin ANV (ebenfalls kein Carbon & Co. verbaut) kostete übrigens auch recht lange Zeit knapp 90,- EUR, ehe es dann über zwischenzeitlich 60,- EUR letztlich für 20,- EUR im Ausverkauf zu bekommen war. Scheint also die ganz normale Preispolitik von Nittaku zu sein. |
#27
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AW: Testbericht Nittaku Violin
@ albatros
Abgesehen von den Bällen, fristet Nittaku in Europa eher ein Nischendasein. (Die Bälle waren und sind übrigens der einzige Grund für den europäischen Vertreiber, Nittaku-Produkte überhaupt im Sortiment zu führen.) Allerdings ist die Qualität der Nittaku-Produkte wirklich immer allererste Sahne. Mit den hohen Einstiegspreisen wird der europäische Markt angetestet. Da der markt aber meistens nichts hergibt purzeln die Preise in den Keller. So war's beim Wang Liqin und Wang Nan-Holz und auch bei den Hammond-Belägen. Mich als HP@ Spieler freut's ungemein, da es diesen belag dadurch quasi permanent für unter 20 € zu haben gibt. |
#28
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AW: Testbericht Nittaku Violin
@JanMove
Dann muss man ja richtig dankbar sein, dass die Qualität der Nittaku-Bälle dazu geführt hat, dass man wenigstens auch noch andere Teile des hiesigen Produktsortiments hierzulande erhält. Mich freut's jedenfalls. Der europäische Markt ist da sicherlich nicht einfach - man muss ja nur mal die Seitenzahlen der jeweiligen Hersteller in diversen Katalogen zählen und man weiß genau, welche Marken dominieren bzw. gepusht werden. Aber so wie ich das sehe, sind die "Goldgräberpreise" des HP@ nun auch vorbei. Die Angebotsaktion scheint beendet, denn nun wird er wieder zum normalen Preis verkauft. Ich hoffe, du hast dir noch ein paar Beläge auf Vorrat gesichert ;-). |
#29
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AW: Testbericht Nittaku Violin
mich freuts auch, ich hatte wirklich noch nie so ein passendes Holz
vor allem ists die Tatsache, dass ich beim spielen das Holz überhaupt nicht mehr spüre (fast wie ein verlängerter Arm) klar kann man jetzt darüber debattieren ob das Holz jetzt mit 90€ zu teuer ist aber ich denke viel wichtiger wie 20€ weniger, ist das Spielgefühl und das ist klasse. Zudem kauft man ja ein Holz zum Teil für Jahre wen es interessiert kann ja mal auf der Nittaku Homepage rumstöbern da kann man sich den Händler in seiner Nähe raussuchen ach ja Jan, das Holz scheint in der Schweiz ein wenig billiger zu sein habe dort gelesen, dass es dort nur 129 CHF kostet, also ca. 8€ billiger liegt wahrscheins an der Mehrwertsteuer Gruss Joe |
#30
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AW: Testbericht Nittaku Violin
Zitat:
Dann beträgt der Unterschied schon 10 €. Naja, ob die Mehrwertsteuer daran schuld ist würde ich mal bezweifeln, da die meisten TT-Artikel in der Schweiz in der Regel trotzdem teurer sind. |
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