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Umfrageergebnis anzeigen: Wie schwer darf Euer Holz sein? | |||
75g sind das Maximum! | 43 | 28,29% | |
Ich bevorzuge die klassichen 80/85g. | 97 | 63,82% | |
Unbedingt mehr als 90g. Ich brauche eine richtige Wumme. | 12 | 7,89% | |
Teilnehmer: 152. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen |
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Themen-Optionen |
#21
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kein Nachteil!
Ich glaube nicht an prinzipbedingte Nachteile. Bei allen Schlägersportarten, wo die Armkraft gefragt ist, haben sich moderne Kompositwerkstoffe durchgesetzt; nur bei Tischtennis nicht, da dem dort das Reglement entgegensteht. Zumal der Hebel bei Tischtennis am geringsten im Vergleich zu Tennis, Badminton und Squash ist, spielt wohl der Schwung hier die geringste Rolle. Im Gegensatz dazu steht Golf, da wird aber durch ein gewisses Grundgewicht der Schwung und damit die Präzision unterstützt, außerdem haben wir da einen extrem langen Hebel, wodurch die Endgeschwindigkeit nochmals unterstützt wird.
Jedenfalls gibt uns ein geringes Gewicht bessere Reaktionsmöglichkeiten und bessere Beschleunigungswerte, auf die es m.E. im modernen Nahe-am-Tisch-Topspin-Spiel gerade ankommt. Die Zeit für lange Power-armzüge ungarischer Schule der 70er hat man heutzutage ja gar nicht mehr. Damit ist klar: je leichter, desto besser. Sollte man anfangs Timingprobleme haben, kann ich aus eigener Erfahrung sagen, daß die in relativ kurzer Zeit (wenige Monate) in den Griff zu kriegen sind. (Umstieg BH von max. Schwamm auf lange OX-Noppe, bedeutet eine ungefähre Schlägergewichtsreduktion um ein Drittel) |
#22
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Zitat:
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"Invincibility lies in the defence; the possibility of victory in the attack."
(Sun Tzu) |
#23
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Re: kein Nachteil!
Zitat:
Wie oben schon geschrieben brauche ich auf jeden Fall ein eher schweres und dabei kopflastiges Holz. Mit so einem Superleichtholz kann ich den Ball überhaupt nicht vernünftig beschleunigen und hab dabei ausserdem das Gefühl, nichts in der Hand zu haben. Deswegen ist das optimale Holzgewicht für jeden sicherlich individuell verschieden genauso wie die Griffform. JanMove |
#24
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Re: Re: kein Nachteil!
Zitat:
Außerdem: Ich spiele selbst ein leichtes Balsa-Holz glaube aber nicht, dass man wirklich schneller reagieren kann. Zumindest nicht soviel, dass es sich in irgendeiner Form auswirkt. Das ist nur das subjektive Empfinden, da das Holz leichter ist. Bin mir ziemlich sicher, dass Messungen zeigen würden, dass der Gewichstunterschied von 10-15g keine signifikante Reaktionszeit-Verbesserung mit sich bringt. Für mich bleibt nach wie vor die Frage, ob man mit leichten Hölzern eher "verreißt"/"herummfuchtelt" - wie auch immer; ob also ein schwerer Schläger zu einer präsizeren Schwungkurve führt: Wie beim Tennis. Dazu noch Ideen? -Erich |
#25
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Mir ist unabhängig vom eigentlichen Holzgewicht nur der Schwerpunkt wichtig. Damit meine ich die Kopflastigkeit des Schlägers. Wird sie zu gering (zu leichte Beläge, Holzschwerpunkt zu dicht am Griff) kann ich damit nur noch "fuchteln".
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--- wrecking crew --- |
#26
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Zitat:
Ist nur die Frage wie ich mir ein Holz baue das 68 Gramm (Mittelwert) wiegt und die "normale" Größe hat, und nicht gleich bricht. Aber jetzt mal zum Thema. Ist es eigentlich erlaubt eine Aluminiumschicht (2-3 mm) zu nehmen und darauf dann beidseitig 2-3 schichtiges Furnier(3mm) zu kleben?
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Sind sie zu stark- bist Du zu schwach Geändert von macbean (23.04.2003 um 08:07 Uhr) |
#27
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es ist auf jeden fall ein unterschied zw. leichten und schweren hölzern. bei den schweren hat man eine bessere beschleunigung
und tempo. bei den leichten(HABE EINE SAISON DAMIT GESPIELT) leidet die technik darunter. als ich wieder umstieg kamen mein topspin und block viel direkter und besser. |
#28
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Es trifft vielleicht nur auf mich zu, aber:
mein kleines Holz, dass auch ein geringes Gesamtgewicht meines Gesamtschlaegers bedingt, schont meine Gelenke. Bei etwa einem Stiga-Holz ( Bratpfanne) schmerzen die Gelenke hinterher.
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Gänzlich frei von Signaturen... |
#29
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Zitat:
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#30
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es ist auf jeden fall ein unterschied zw. leichten und schweren hölzern. bei den schweren hat man eine bessere beschleunigung
und tempo. bei den leichten(HABE EINE SAISON DAMIT GESPIELT) leidet die technik darunter. als ich wieder umstieg kamen mein topspin und block viel direkter und besser. |
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