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Themen-Optionen |
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Re: Belagdicke und Spielklasse
Zitat:
wer ntürlich nur auf tempo zieht ist mit max. gut beraten
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Das Schönste am Sport ist der anschließende Durst! |
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#22
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Re: Belagdicke und Spielklasse
Zitat:
a) es ziemlich "uncool" ist. b) die Produktbeschreibungen in den Katalogen dem schnellen Material zu hohe Kontrollwerte bescheinigen c) 99% sich bei der Materialwahl selbst überschätzen (ich damals ja auch )Ich habe bestimmt schon viele Stunden im TT-Shop verbracht, aber mir ist noch nie ein Jugendlicher aufgefallen, der nach Allroundhölzern oder 1,5mm-Belägen gefragt hätte. Stattdessen sind Debatten, wie "Welches Holz ist das schnellste" und "Welcher Kleber ist am lautesten" an der Tagesordnung. Ich bin davon überzeugt, dass ein grosser Teil von denen mit "langsamerem" Material besser bedient wäre. Wie kann ein Allroundholz mit 1,5er Belägen für einen Durchschnittsspieler zu lahm sein, wenn es Profis gibt, die dieselbe Kombination mit nur 0,5mm dickeren Schwämmen spielen? Ist die Technik des Profis so perfekt, dass er kein schnelleres Holz braucht um Druck zu machen? Ist die Schlagkraft des Durchschnittsspielers so eingeschränkt, dass er zwangsläufig schnelleres Material benötigt? Gruss, Jan
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Ich sage immer die Wahrheit - sogar, wenn ich lüge! |
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#23
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Re: Belagdicke und Spielklasse
@ jan:
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Das Schönste am Sport ist der anschließende Durst! |
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#24
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Re: Belagdicke und Spielklasse
@ Jan
Bzgl. des Holzes gebe ich Dir recht, dass der eine oder andere mit einem Allround oder Off- Holz besser spielen würde als mit einem ultraschnellen Off+ Holz. Das betrifft aber nicht nur Kids sondern genauso Erwachsene. Wenn ein Anfänger sich allerdings vom Fachmann richtig beraten lässt, wird er diesen Fehler nicht machen. Bei den Belagstärken bin ich aber etwas anderer Meinung. Ein offensiv veranlagter Spieler soll ruhig mit 1.8-2.0 mm dicken Belägen spielen. Denn für Offensivschläge ist die Kontrolle meiner Meinung sogar besser als mit einem 1.5-er. Ausserdem können auch die Schlagtechniken besser erlernt werden. Andererseits ist ein frischgeklebter Maximumbelag sicherlich auch übertrieben. Ich gebe Dir recht, dass viele ihre Fähigkeiten nicht richtig einschätzen und zu schnelles Material spielen. Wenn ich mich in meinem Club so umschaue, dann werden so Kombinationen wie z. B. Impuls7.5 Holz mit 2.1 mm Cermet frischgeklebt, oder TSP Balsa 6.5 bzw. 8.5 mit Desto F1, oder Joola K3 mit Bryce/Moristo frischgeklebt, ... usw. von Leuten (Erwachsenen) gespielt, die technisch gar nicht in der Lage sind, dieses Material zu beherrschen. Naja, schlussendlich muss aber jeder selber verantworten, womit er spielt. JanMove |
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#25
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Re: Belagdicke und Spielklasse
@JanMove:
Du hast natürlich rundum Recht, aber in der Regel wird man mit zunehmendem Alter schon etwas vernünftiger, oder? Gerade seit Einführung des 40mm-Balls müssen 2,0mm Schwämme natürlich nicht zwangsläufig zu schnell sein. @bas: Dankeschön! Gruss, Jan
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Ich sage immer die Wahrheit - sogar, wenn ich lüge! Geändert von IT-one (10.10.2003 um 01:31 Uhr) |
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#26
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Re: Belagdicke und Spielklasse
Zitat:
Meist läuft es doch so ab: Der Anfänger kommt in den Shop und verlangt ultraschnelles Off oder gar Off+ Material, weil er sämtliche Kataloge studiert hat. Der Verkäufer empfiehlt natürlich All und wenn der Kunde Glück hat, lässt er sich auf Off- oder sogar All+ "runterhandeln". Gruss, Jan
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#27
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Re: Belagdicke und Spielklasse
Zitat:
Nur weißt Du genauso wie ich und viele andere, dass zwischen einem ALL Holz mit ungeklebten 1,5er bzw. geklebten 2,0er Belag geschwindigkeitsmäßig schon Welten liegen!Bei mir war wegen der großen Kelle, die ich spielen *muss*, vor allem das Holz Tempo limitierend. Da half auch ein mittelharter max. Belag nur unbefriedigend weiter. Das jetzige flotte Holz mit 1,5er Belag ist klar schneller! Was ich damit sagen will ist, dass ein 2 mm Schwamm auf einem ALL Holz sicher nicht zu schnell bzw. unbeherrschbar ist, aber die offensiven Techniken für Angreifer, Allrounder und progressive Abwehrer besser ermöglicht. Bei einem Anfänger ist ja völlig offen wohin die Reise geht. Ich behandele im Zusammenhang das "Recht auf Abwehr" bewusst stiefmütterlich. Wenn es also um das Erlernen offensiver Techniken geht, denke ich, kommt man nicht um einen 2,0er Belag umhin, von mir aus auch dünner, dann aber mit schnellerem Schwamm. Wenn es dann später um mehr Tempo geht, sind Holz und Frischkleben die geeigneteren Schrauben zum drehen. Wird jetzt ein bisschen off topic, liegt aber wohl daran, dass Holz und Kleben weit mehr Einfluss auf's Tempo haben als 0,5 mm Schwamm. Gruß, Nik
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. Gruß von der Ostsee |
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#28
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Re: Belagdicke und Spielklasse
Zitat:
Ein All-Holz mit unfrischen 1,5er Belägen ist natürlich keine Rakete, aber auch keine, für Anfänger oder auch Fortgeschrittene, unspielbar lahme Krücke. Gruss, Jan
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Ich sage immer die Wahrheit - sogar, wenn ich lüge! |
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#29
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hi...wie spielt sich das balance-off von nittaku und wie schwer ist es?
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AW: Belagdicke und Spielklasse
Jeder hat seine Ratschläge.
Aber warum sagt man den Jugendlichen nicht einfach "probier selbst aus, ganz schnelle und ganz langsame Hölzer, und dann entscheide selbst". Die Jugendlichen wollen doch probieren, und schnuppern, da sind so Sprüche wie "fang bloß nicht mit Max-Belägen an, wo du doch noch nicht mal richtig..." ziemlich frustrierend. Übrigens ist es doch entscheidend, wie soft der Belag ist, ich habe Sriver Max gespielt und das spielt sich ziemlich sicher, und hat auch schöne Power. Je dünner die Beläge desto eher spürt man die "Beschaffenheit" des Holzes. Wenn man also bspw. schupft mit Sriver Max auf einem Schlager-Carbon-Holz, dann schupft man recht sicher weil das Obergummi mittelhart ist und das Schlager Carbon Holz beim schupfen kaum zu tragen kommt. Alles nicht so einfach ... Da halte ich den Vorschlag den Kindern erst einmal ein 2.0 Sriver L beidseitig auf einem Stiga Allround Classic in die Hand zu drücken nicht so verkehrt, da kann man nichts verkehrt machen. |
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Nur weißt Du genauso wie ich und viele andere, dass zwischen einem ALL Holz mit ungeklebten 1,5er bzw. geklebten 2,0er Belag geschwindigkeitsmäßig schon Welten liegen!