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Themen-Optionen |
#21
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Okay, wir sind hier im Jubiläumshölzer-Thread und reden über eben diese Hölzer mit am Blattansatz eingebrannten Nummern , ja?
Dann solltest du wissen, dass diese Dinger zum ersten Mal im Jahre 1988 auf den Markt kamen; beginnend mit der 'C' Serie - die 'D' Serie wurde etwas später aufgelegt. Oder redest du am Ende von Stiga-Hölzern mit seitlich eingestanzter Nummer aus den 70er/frühen 80er Jahren? - Dann wäre dies der falsche Thread. Für diese deine Verwechslung spricht eine Gesamtdicke von 5,7mm. Kenne ich allerdings nur von Uraltmodellen aus den 50er/60er Jahren. Möglicherweise nicht korrekt gemessen ? Was wiegt der Prügel denn - und wie sind die Abmessungen? Um weiteren Mißverständnissen vorzubeugen, empfehle ich, dich in den einschlägigen Threads nochmal einzulesen. Viele Fragen wurden dort mehrfach beantwortet... ciao |
#22
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Zitat:
Also nix Besonderes. Wie schon mehrfach an verschiedenen Stellen erklärt: in meinen Augen taugt nur die A- und B-Serie unter den Jubiläumshölzern was. Wenn einer solch ein Teil mal irgendwo ausgräbt, stehe ich für Fragen gerne zur Verfügung; ebenso zu Uralt-Modellen von vor 1973 bis zurück in die 50er Jahre. Zu den ganzen anderen Stiga Schrott-Serien ist aber nun hier und andernorts im Forum wirklich alles gesagt. Bitte verschont mich da mit weiteren Anfragen... ciao upi |
#23
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AW: Stiga Jubiläumsholz
Danke für die prompte Antwort,
der Buchstabe ist links am Blattansatz, die Nummer ist rechts eingebrannt. Das Gewicht beträgt mit Griffband und Lasur 85 g. Die Stärke = 5,7 mm (gemessen mit Schieblehre), die Blattlänge = 157 mm, die Breite = 150 mm. Ein Jubi-Teil in meinem Keller und die es neu zu kaufen gibt, haben nur 5,3 mm Stärke. Das Deckfurnier dürfte Limba sein. Die Griffform ist konkav kräftig. Eine Plastiklinse auf dem Griff ist nicht existent, aber ein Aufkleber. Vielleicht habe ich ein Jubiläumsholz, das etwas dicker ist? Bin doch noch etwas verunsichert wg. ff. Beitrag vom 03.10.2007 ![]() Grüsse |
#24
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Zitat:
In der Tat ein merkwürdiger Mix...gleichwohl nix Besonderes; Bj. vermutlich 89/90... |
#25
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AW: Stiga Jubiläumsholz
Zitat:
Gruss Andreas |
#26
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AW: Stiga Jubiläumsholz
Weil älter und wohl geringere STückzahl...
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Holz: Stiga Clipper VH+RH Acuda S1 Turbo max |
#27
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AW: Stiga Jubiläumsholz
Kann eigentlich nicht sein, habe ich oben schon geschrieben: Die A Serie kam in einer Stückzahl von 100 Stück pro Griff (Alser, Bengtsson und Johansson), ebenso die B und C Serie. Diese 3 Serien wurden meines Wissens parallel aufgelegt, wenn man der Rückseite der OVP Glauben schenken kann... ![]() |
#28
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Aaalso: Offiziell kamen die ersten Stiga-Jubiläumshölzer 1988 mit viel Werbe-Tamtam in den Handel. Etwa zu der Zeit der Euros in Paris und zum 50-jährigen Firmenjubiläum. Beginnend mit der C-Serie... Meine Frage, ob's denn auch eine A- oder B-Serie davon gäbe, wurde aus Händlerkreisen seinerzeit wie folgt beantwortet: "Ja, schon... doch nicht viele, und die sind bereits alle ausnahmslos an Stiga-Vertragsspieler verteilt worden." Was in Nachhinein nicht ganz korrekt war, denn: Es wurden auch auf der WM in Göteborg 1985 zumindest einige Exemplare mit eingebrannter B-Seriennummer bereits frei verkauft. Die A- und B-Jubiläumshölzer mögen zwar etwas 'besser' (schwerer, härter u. schneller bei etwa vergleichbarem Gefühl) als alle nachfolgenden Jubiläumsserien sein, dennoch - nicht nur in meinen Augen - kein Vergleich zu den besten Stiga-Serien vor 1973. Und im Gegensatz zu den richtig alten Stiga-Biestern habe ich damals wie heute auch nahezu niemals irgendeine Jubiläumsholzserie in der Hand eines europäischen oder int. Spitzenspielers gesehen... |
#29
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AW: Stiga Jubiläumsholz
Ist vielleicht jetzt ne blöde Frage, aber was hat denn Stiga bei der Herstellung damals anders gemacht als heute?
![]() Wenn ich das richtig verstanden habe, dann sind die besagten alten Hölzer sehr gut verarbeitet und weisen ein sehr gutes Spielgefühl auf. Warum ist es denn für Stiga heute nicht mehr möglich Serien mit dieser Qualität herzustellen? Das Know-How existiert doch noch denk ich mal. Da die Massenproduktion der heutigen modernen Hölzer bestimmt von weniger Arbeitern durchgeführt wird, müsste man vielleicht wieder ein paar Leute extra einstellen, die das dann durchführen. Allerdings könnte man - wenn man die gleiche Qualität wir damals hinbekommt - auch locker 100€ verlangen. Oder macht man das nicht, weil dann unter Umständen jeder so ein Teil spielt und keine neuen (Stiga-)Hölzer mehr kauft? |
#30
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Zitat:
So ziemlich alles. Der irreführenden Jubiläums-Werbung zum Trotz. Darüber wurde in anderen Threads schon viel geschrieben. Einfach mal 'n bissl recherchieren und durchwühlen... |
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