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Umfrageergebnis anzeigen: Sind die alten Hölzer wirklich besser?
Ja, sowas wie früher gibts heute nicht immer! 54 26,87%
Ist von Fall zu Fall zu unterscheiden! 97 48,26%
Kann ich keinen Unterschied feststellen! 18 8,96%
Die Neuen sind besser! 32 15,92%
Teilnehmer: 201. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen

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  #21  
Alt 26.02.2004, 12:40
raven290676 raven290676 ist offline
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Re: Der Mythos von den "guten alten Hölzern"!

Ich als Verfasser stelle mal folgende Theorie auf:
Gib einer beliebigen Anzahl von Probanden, die auf das alte Primorac Off- schwören, drei am Aussehen nicht zu erkennende Hölzer zum Testen in die Hand: das Primo Off- mit SBC, das Basti Steger Off- und das alte Primo Off-!
Wie gesagt, wenn es möglich wäre, so dass sie nicht sehen was sie in der Hand haben!
Und dann lass sie testen!
Danach sollen sie entscheiden, welches sie am besten fanden, mit welchem sie also am besten zu Recht kamen!
Sie sollen nicht sagen welches das alte Primo ist!
Ich bin mir sicher, es würde zu einem Ergebnis mit natürlicher Wahrscheinlichkeit, also Verteilung ca. 33 % je Holz kommen!!

Gruss Raven
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  #22  
Alt 26.02.2004, 14:22
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Fastest115 Fastest115 ist offline
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Re: Der Mythos von den "guten alten Hölzern"!

Ist ne Behauptung, die du weder beweisen noch kannst noch ich wiederlegen kann. Völliger Schwachsinn. dann kann ich ne Theorie aufstellen, das beim gleichen Versuch als Ergebnis rauskommt. 60% nehmen das Primo ohne SBC 20 nehmen das mit SBC und 20 das Steger. Abgesehen davon, daß man natürlich nur Leute testen lassen sollte die auch eines dieser 3 Spielen. Nen Test mit nem Brettchenspieler oder mit Leuten, die die härtesten Knüppel spielen macht nicht viel Sinn.

Ich stelle mal ne andere These auf: Wenn einer der eines dieser Hölzer spielt und es gut findet ZB das ohne SBC und du gibst ihm nen anderes in die Hand und er weiß es, dann wird er automatisch schlechter spielen. Warum? Weil er meint es ist was anderes. Würde wahrscheinlich sogar bei einigen mit dem gleichen Holz funktionieren (Placebo-Effekt).

Fazit: Wenn ich auf so ein altes Holz schwöre ist mir ganz egal warum ich damit besser spiele-für mich ist wichtig, daß ich es tue. Der Glaube versetzt bekanntlich Berge und bei Tischtennisspielern wird halt viel im Kopf entschieden.

Also laß doch alle spielen, womit sie meinen am besten zu sein. Wenn es nen altes Primo ist ok. Wenn einer meint er müßte irgend nen Holz mit Loch im Griff und Texalium oder sonstwas zwischen den Holzschichten haben-Bitte.Manche bauen ihre Hölzer selber. Und wenn du meinst das ist alles nur Geschäftemacherei mit alten Hölzern und evtl auch mit den ganzen neuen (Tolle Bezeichnung SBC oder so) dann spiel doch meinetwegen mit deinem Stullenbrett.
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  #23  
Alt 26.02.2004, 21:36
as 1860 as 1860 ist offline
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Re: Der Mythos von den "guten alten Hölzern"!

tja ihr habt ja eigentlich schon alles gesagt - jeder hat eine eigene meinung dazu ich für meinen teil spiele mit einem 30-35 jahre alten stiga johansonn holz (noch mit den 2 nägeln).
gefühl einfach super und gott sei dank habe ich noch 2 ersatzhölzer.
habe sie auch ersteigert jedoch ist eine solche rarität auch sein geld wert, wenn man es einmal gespielt hat kommt man nicht los.

ciao
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  #24  
Alt 27.02.2004, 09:25
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Uli-Noppe Uli-Noppe ist offline
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Re: Der Mythos von den "guten alten Hölzern"!

Hi,

ich habe auch eine Meinung dazu. Vieles mag Kopfsache sein, aber was hat sich in den letzten 30 Jahren wirklich neues im Holbau durchgesetzt?
Nur Schnick-Schnack (Carbon und sonnstige Kunstfasern) und Spielerein am Griff! Das ist die ganze Hi-Tech der TT Industrie!
Ne menge der Hölzer bestehen aus einer Holzarz in 1 Kernschicht und 2 Deckfurniere drauf, fertig. Mit mehreren Kernschichten, Trennlinien in den Schichten, Materialmix im Kern, damit wird doch kaum ein Holz gefertigt und wenn doch, dann zu einem stolzen Preis wie z.B. Re-Impact. Wozu auch der Aufwand? Solche Hölzer sind doch viel leichter zu fertigen und kosten ne Menge, daran ist doch der Gewinn prozentual bestimmt höher als an Re-Impacts!
Da kaum wirklich neues eingeflossen ist in den Holzbau ist es möglich das alte Hölzer besser sind, es ist wie immer geschmacksache! Bei einigen alten Hölzern wurde sich halt noch mehr Mühe im Aufbau und der Materialkombination gemacht.
Was mich nur verwundert ist wie viele Spieler auf die Werbesprüche der TT Industrie abfahren und tazächlich an Hi-Tech beim Holzbau glauben. Denen kann ich nur sagen: Nehmt mal einfach ein 6mm Pappelsperrholz und sschneidet einen Schläger raus und klebt alte Griffschalen auf. Schon habt ihr für 0,5 Euro ein Lo-Tech All Holz. Gebt ihr das mit 2 anderen Hölzern wieder euren Testern habt ihr auch die 1/3 Verteilung! Ich fand es besser als mein Andro Luxline.

Uli
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  #25  
Alt 27.02.2004, 12:36
raven290676 raven290676 ist offline
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Re: Der Mythos von den "guten alten Hölzern"!

@Prinzessin81
Von dir habe ich ja nix anderes erwartet!
Vielleicht liest du mal genauer nach, ich habe von "MEINER Theorie" und von "ICH bin mir sicher" geschrieben!
Das ist also MEINE Meinung und kein allgemeingültiges Naturgesetz oder etwas ähnliches!
Und meine Meinung lass ich mir auch nicht von DIR als Schwachsinn bezeichnen!
Also fahr mal wieder runter und mach weiter Werbung für deine alten Primorac Off- Wunderhölzer, die du hier versuchst den Leuten, die so blöd sind Geld für heisse Luft auszugeben, zu verticken!

@alle anderen
Danke für eure Beiträge und Abstimmungen!!
Macht weiter so!
Gruss Raven
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  #26  
Alt 27.02.2004, 14:31
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Re: Der Mythos von den "guten alten Hölzern"!

Zitat:
Zitat von raven290676
@Prinzessin81
Von dir habe ich ja nix anderes erwartet!
Vielleicht liest du mal genauer nach, ich habe von "MEINER Theorie" und von "ICH bin mir sicher" geschrieben!
Das ist also MEINE Meinung und kein allgemeingültiges Naturgesetz oder etwas ähnliches!
Und meine Meinung lass ich mir auch nicht von DIR als Schwachsinn bezeichnen!
Also fahr mal wieder runter und mach weiter Werbung für deine alten Primorac Off- Wunderhölzer, die du hier versuchst den Leuten, die so blöd sind Geld für heisse Luft auszugeben, zu verticken!

@alle anderen
Danke für eure Beiträge und Abstimmungen!!
Macht weiter so!
Gruss Raven
Wenn du das erwartet hast ist ja gut. Vieleicht ist Schwachsinn etwas übertrieben gewesen. Ist halt deine Meinung. Dann will ich es mit Worten beschreiben die du benutzt: Heiße Luft.

Werbung: Ich brauche keine Werbung machen-das machen die Hölzer von alleine wenn man sie spielt. Wer sie dann super findet besorgt sich eins (oder mehrere) so wie ich. Wer nicht läßt es. Außerdem spiele ich das Holz selber. Habe jetzt noch 3 Stück und die brauche ich als Wettkampfholz und für (LN-) Belagtests und ähnliches. Da werde ich die anderen nicht mehr "gerne" verticken.

Und wenn die Primos "Heiße Luft" sind, was sind dann alle anderen die es gibt? Die "überzähligen" Primos habe ich für 30-50 Euro verkauft. Das kosten andere Hölzer auch.
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  #27  
Alt 14.02.2006, 10:55
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40mmfan 40mmfan ist offline
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AW: Der Mythos von den "guten alten Hölzern"!

ich habe eine generelle frage an die holz-experten:
wie verändert sich die spieleigenschaften im laufe der zeit eines holzes? wird es langsamer oder schneller, wenn man es ein paar jahre liegen lässt? hab hier gelesen, dass das holz feuchtigkeit aufnimmt, wenn man schwitzt, und wird dadurch langsamer, aber die gibt das holz ja auch wieder ab.
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Gary Kasparov
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  #28  
Alt 14.02.2006, 11:32
wolfgang10 wolfgang10 ist offline
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Post Feuchtigkeit im Holz

Die Feuchtigkeit eines Holzes hängt generell von der Luftfeuchtigkeit sowie der Temperatur des Holzes ab. Wird das Holz erwärmt, so verdunstet das Wasser an der Oberfläche des Holzes aus den Poren und zwischen den Fasern heraus und die Randbereiche werden trockener als das Innere des Holzes. Im Laufe der Zeit wird die Feuchtigkeit von innen nach außen nachziehen. Das läuft aber sehr sehr langsam ab, viel langsamer als in einem feuchten Blatt Papier oder bei feuchtem Stoff.
Wer im Sommer Bäume fällt und deren Stämme zersägt, um daraus Brennholz zu gewinnen, wird das Holz erst eine gewisse Zeit (monatelang) lagern müssen, damit dieses an der Luft seine Feuchtigkeit (vom Baumsaft stammend) an die Luft abgibt. Wer Holzmöbel herstellt, kauft Holz in Form von Balken und Brettern und wird dieses Holz erst einmal erwärmen, um die restliche Feuchtigkeit aus dem Holz zu entfernen. Dabei verzieht sich das Holz, da manche Bereiche trockener und manche feuchter sind. Um dieses spätere Verziehen zu verhindern (also bei den fertigen Möbeln), wird es vor der Herstellung des Möbelstücks künstlich herbeigefürt, indem die Feuchtigkeit im Ofen durch die hohe Temperatur ausgetrieben wird. Später reicht die normale Luftfeuchtigkeit von 60% bis 70% in Mitteleuropa nicht aus, um dem Holz soviel Feuchtigkeit zu verleihen, dass sich das Möbelstück verzieht. Frage mal in einer Möbelfabrik oder beim Schreiner um die Ecke nach.
Der TT-Schläger nimmt beim Spielen Feuchtigkeit über die Griffschalen auf, diese Feuchtigkeit dringt aber nur sehr langsam in das Holz ein. Nach dem Spielen wird die Feuchtigkeit wieder abgegeben, so dass sie wieder auf das normale Maß zurückkehrt. Dabei dürfte das Abtrocken an der Oberfläche schneller gehen als das Eindringen der Feuchtigkeit in tiefere Holzschichten (ich rede hier von Bruchteilen von Millimetern).
Hinsichtlich der Holzsorten gibt es bestimmt Unterschiede, mit welcher Geschwindigkeit und Kapazität Wasser durch das Holz aufgenommen und wieder abgegeben wird. Fachliteratur in der Stadtbücherei?
Behauptung: Ich glaube nicht, dass sich die Eigenschaften eines Holzes mit der Zeit wegen der Feuchtigkeit merklich verändern. Vielmehr spielt die Verleimung eine Rolle. Könnte es sein, dass der Leim "altert" und so seine Eigenschaften verändert? Hier müßte man bei den Holzherstellern oder wiederum beim gut ausgebildeten Schreiner nachfragen.
Es gibt harte und weiche Leimsorten, die sich wiederum auf das Schwingungsverhalten des Furniers = des Schlägerblattes auswirken. Sollten sich die Eigenschaften des Leimes über die vielen Jahre hinweg verändern, so könnte das auch die Veränderung der Schwingungseigenschaften des Holzes zur Folge haben. Sind diese so stark, dass sie die Spieleigenschaften des Schlägers merklich beeinflußen? Das kann man nicht messen, denn dann müßte ja jemand mit dem brandneuen Holz spielen, zehn Jahre warten und dann nochmal mit dem Holz spielen. Wer kann dann sagen, dass sich das Holz noch genau so spielt wie zu der Zeit, als es jung war?
Fazit: Würde mir weder über die Feuchtigkeit des Schlägerholzes noch über die Veränderungen der Spieleigenschaften über die Jahre hinweg größere Gedanken machen. Wenn es Veränderungen gibt, dann sind die schleichender Natur und werden vom Spieler nicht bemerkt.
Ausnahme beim folgenden Gedankenexperiment: man lagert das Schlägerholz durch einen Stein beschwert tage- oder wochenlang in Wasser, so dass es sich vollsaugen kann. Dann wird es sicherlich andere Eigenschaften haben, aber die Verleimung könnte darunter leiden.
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  #29  
Alt 14.02.2006, 11:53
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40mmfan 40mmfan ist offline
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AW: Der Mythos von den "guten alten Hölzern"!

interessant, vielen dank. an die leimung hab ich gar nicht gedacht. aber aus aktuellem anlass (flachdachkonstruktionen wo wasser in die holzträger und verleimung eingedrungen ist) sicher bedenkenswert. es kann also sein, dass das alter auch am holz "nagt" ?!
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Gary Kasparov
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  #30  
Alt 14.02.2006, 12:08
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Sriver Killer ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Der Mythos von den "guten alten Hölzern"!

Natürlich kann es irgendwann sein, dass ein Holz am Alter nagt, irgendwann kann es dann einfach sein, dass in Bereichen wo viel Schweiß hinkommt sehr leicht Risse entstehen können und das Holz dann irgendwann bricht.
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