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Fitness - Ernährung - Psyche - Gesundheit - Verletzungen Keine Ausdauer? Unbeweglich? Übergewicht? Verletzt? Der Körper muss nun mal mitspielen (auch mental), daher geht es hier um Training (abseits des Tisches), Krafttraining, Workouts, Mindset, Rezepte, Tipps für Body & Seele, usw.

Umfrageergebnis anzeigen: Wie steht es um euren "Flow" im Match? (Mehrfachauswahl möglich!)
Bei mir stehen Ehrgeiz und Können in einem gesunden Verhältnis und ich bin im Match oft im Flow-Zustand. 31 44,93%
Mein Ehrgeiz ist oft grösser wie mein Können und das drückt sich im Match häufig durch Angst oder Wut aus. 39 56,52%
Mein Ehrgeiz liegt deutlich unter meinem Können und ich bin im Match oft etwas zu locker bis gelangweilt. 8 11,59%
Ich könnte mehr und mein Ehrgeiz hält sich auch in Grenzen. Ich bin im Match oft teilnahmslos und gleichgültig. 6 8,70%
Multiple-Choice-Umfrage. Teilnehmer: 69. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen

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  #21  
Alt 12.07.2004, 12:19
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AW: "Flow im TT" - Balance zwischen Herausforderung und Können

Zitat:
Zitat von martinspin
Hallo Spinshot

Was meinst du mit Erwartungskorridor? Ist das der ankommende Ball oder ist es deine Platzierung?

Gruss
Martin
Platzierung.
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Gruß von der Ostsee
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  #22  
Alt 12.07.2004, 12:31
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Hi Spinshot

Zitat:
Zitat von Spinshot
Platzierung.
Wie sieht's mit der ankommenden Rotation und deiner abgehenden Rotation aus? Was ich bis jetzt deinem Post entnehmen konnte ist, dass du einerseits schnelle Spinkonter ziehst und auch eher rotationsarme Blocks, Konter und Schüsse.

Gruss
Martin
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  #23  
Alt 12.07.2004, 12:42
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AW: "Flow im TT" - Balance zwischen Herausforderung und Können

Also ich habe kürzlich nach 6 Jahrern wieder an einem Turnier teilgenommen.
Die Erwartungen an mich selbst habe ich gesenkt, damit ich auch schön befreit spielen kann.
Hat aber leider nicht geklappt, trotz wesentlich mehr Potential sind wir bei den Herren C rausgeflogen. Ausschlaggebend war dafür wohl einfach die fehlende Turniererfahrung, da muss man sich erstmal wieder dran gewöhnen auch mit zittriger Hand spielen zu können.
Wir haben uns dann für die Herren A nachgemeldet und konnten so wirklich befreit spielen. Ergebnis: Wir kamen gegen die Oberligaspieler wesentlich besser klar und mit.
Wichtig sind Beweglichkeit, Reaktion, Technik, da kann man befreit spielen. Bei den Herren davor, kommt es auf Psychokampf, Glück und taktisches Schupfen an. Bei sowas werde ich nunmal hibbelig, ich kann es, aber es macht überhaupt keinen Spaß. Besonders wenn man dann man 2x nicht trifft lässt man sich hängen.
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  #24  
Alt 12.07.2004, 12:51
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Hallo Aramis23

Zitat:
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Bei den Herren davor, kommt es auf Psychokampf, Glück und taktisches Schupfen an. Bei sowas werde ich nunmal hibbelig, ich kann es, aber es macht überhaupt keinen Spaß. Besonders wenn man dann man 2x nicht trifft lässt man sich hängen.
Kennen wir doch alle, dass wir gegen vermeintlich nicht so starke Gegner mit weniger Selbstvertrauen spielen, aus Angs verlieren zu können. Welche Blamage!

Das hört erst auf, wenn wir jeden Gegner gleich ernst nehmen. Es nützt längerfristig nichts, bei leichteren Gegnern das eigen Können runterzuschrauben und nicht alles zu geben. Es hilft dem Flow ungemein, unabhängig vom Gegner, sein eigenes Spiel durchzuziehen. Es würde auf jeden Fall wenig Sinn machen zu schupfen, wenn das nicht eine ausgesprochene Stärke ist. (Meine ist es auf jeden Fall nicht! )

Gruss
Martin
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  #25  
Alt 12.07.2004, 14:47
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Zitat:
Zitat von martinspin
Hi Spinshot



Wie sieht's mit der ankommenden Rotation und deiner abgehenden Rotation aus? Was ich bis jetzt deinem Post entnehmen konnte ist, dass du einerseits schnelle Spinkonter ziehst und auch eher rotationsarme Blocks, Konter und Schüsse.

Gruss
Martin
Spinkonter kann ich nicht, in dem Fall spiele ich lieber schnell (gerader Konter) und platziert. Defensive Bälle ziehe ich gleich hart und mit viel Spin zum direkten Punkt, kommt der noch zurück, schließe ich je nach VH-Belag mit Schuss (SSP, Hp@) oder Schlagspin (Speedy Spin) ab. Früher habe ich sehr Spin-lastig gespielt, heute ist es nur noch Variante. Rotationsspins trainiere ich auch nicht, es muss nur gehen. Ich habe einige wenige Schwerpunkte im Spiel, aber die Variante ist mir wichtig. Mein VH-Block ist nicht nur sicher, sondern auch sehr variabel. Ankommende Rotation sehe ich gut. Ich variiere in Tempo und Platzierung. Mitunter sehr effektiv sind eingestreute Blocks aus denen Tempo und Effet weitgehend rausgenommen ist. Viele Spinspieler haben wegen ihres laufenden Spinangriffs das völlig falsche (mentale) Tempo für ein plötzliches lahmes, leeres Bällchen drauf. Daraus resultieren völlig unkontrollierte Bälle. VH kann ich z.B. gegen einen Abwehrer auch verhaltener oder langsame Rotationsspins ziehen (mit einem nassgeklebten Speedy Spin aber nicht mehr). Gegen eine Abwehr spielt RH kaum eine Rolle, die haue ich eher häufig - auch nach vorbereitenden Spins - durch die Wand. Gegen Schnittabwehr bekommen Schlagspins erst richtig Dampf.

Trainieren muss ich das flotte, gerade Spiel, VH wie RH. Das ist meine limitierende Schwäche.

Gruß, Nik
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Gruß von der Ostsee
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  #26  
Alt 12.07.2004, 15:32
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Hallo Spinshot

Zitat:
Zitat von Spinshot
Gegen eine Abwehr spielt RH kaum eine Rolle, die haue ich eher häufig - auch nach vorbereitenden Spins - durch die Wand. Gegen Schnittabwehr bekommen Schlagspins erst richtig Dampf.
Irgenwie schnall ich's nicht bei dir. Du schilderst dein Können einseits so überzeugend, dass ich mich wundere warum der ersten RH-Angriff, der nicht sitzt, zum Flow-Killer wird. Spielst du mit Risiko, nimmst du auch in Kauf, dass der eine oder andere Ball nicht sitzt.

Ich vermute mal, dass dein Antrieb zum Risikospiel nicht im Gleichgewicht mit deinem Befürnis nach Kontrolle ist. Übrigens dein Nick "Spinshot" verrät diesbezüglich schon einiges. Spin und Kontrolle auf der einen Seite und Schuss und Risiko auf der andern.

Ich kann mir gut vorstellen, dass sich dein Anspruch an die RH schon noch verändert hat seit der Einführung des 40mm-Balls. Das die neue Grösse deinem Spiel nicht zu Gute kommt, kann ich auch verstehen.

Aus deinen Schilderungen entnehme ich, dass du allgemein recht hohe Ansprüche stellst an dein Spiel und speziell die RH. Die RH muss so in etwa das Selbe zu Stande bringen können wie die VH.

Die Kluft zwischen Vorstellung und Wirklichkeit geht bezüglich der RH recht auseinander bei dir.

Mit dem Thema des Threats antwortend ist deine Anforderung an die RH grösser als das tatsächliche Können. Mach doch mal eine Standortbestimmung und definiere, was mit der RH kontrolliert möglich ist im Match und was nicht. Im Match konzentrierst du dich erst mal auf deine guten Möglichkeiten. Für das Training überlegst du dir das nächste Thema für die RH, das noch zu wenig beherrscht wird. Sobald du das verstärkt trainierst, kannst du das dann auch vorsichtig im Match einfliessen lassen. Irgendwann klappt das dann auch und dann nimmst du dich dem nächsten Thema an.

Für den Flow halte ich es für wichtig, auf den eigenen Stärken aufzubauen und nur nach und nach die angegangenen Schwachpunkte umzuwandeln und zu weiteren Stärken entwickeln zu lassen.

Die Balance zwischen den Stärken und den Schwächen ist sicher ein weiteres Kriterium für Flow.

Ich weiss nicht, ob ich mit meiner Beurteilung treffe - Lass es mich einfach wissen.

Gruss
Martin
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  #27  
Alt 13.07.2004, 10:43
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AW: "Flow im TT" - Balance zwischen Herausforderung und Können

Mein Spiel auseinander klabustern, macht keinen Sinn. Es ist ein Kontrollproblem und so wie es aussieht liegt es an dem Kombiholz, das ich ein Jahr gespielt habe. Alles andere vorher ausschließend, so gut es denn geht, habe ich endlich ein anderes Holz probiert und die üblichen Verdächtigen auf meiner RH montiert. Es ist schon höchst erstaunlich wie unterschiedlich sich die selben Beläge auf verschiedenen Hölzern spielen. In Anbetracht dieser großen Unterschiede habe ich auch meinen früheren Standardbelag probiert - der mir mit dem 40er Ball einfach nur noch trostlose Erlebnisse bescherte - und überraschenderweise war der erstmals wieder brauchbar. Ich habe den gestern das 2. mal gespielt und im Mannschafts internen Trainingsspiel des vorderen Paarkreuzes 5:0 Sätze gespielt. Sein Kommentar, er hätte eigentlich gar nicht schlecht gespielt, aber noch 10 Sätze spielen können und keinen gewonnen. Das ist ein nettes Kompliment und sicher übertrieben, aber dafür, dass ich in letzter Zeit eher nur Sätze gegen ihn gewinnen konnte, ist es schon ein Indiz. Er ist Allrounder ohne die spezielle Stärke, aber auch ohne Schwäche und kommt über das Spiel zu seinen Punkten. Ich bin guter Auf- und Rückschläger und suche danach lieber gleich mit einem entscheidenden Ball den Punkt. Der Belag war (und wird hoffentlich wieder) für mich die eierlegende Wollmilchsau. Er ermöglicht mir zum einen das für mich sehr wichtige variable Spiel und erstaunlicherweise ein Tempo im Angriff wie ich es mit keiner Noppe der "Spectol-Klasse" hinbekäme. Es macht überhaupt nichts, dass der auf einem fetten OFF Holz pappt, Abwehr und vor allem Ball halten klappt, Angriff auch. Das Konterspiel musste ich damals auch erst intensiv trainieren, war dann aber ziemlich zwingend.

Man darf bei solchen Beschreibungen nie vergessen, dass ich zum einen kein "Händchen" habe und eine für ein riskantes Spiel typische hohe Fehlerquote. Ich habe ziemlich gute Aufschläge und sehr heftige Bälle im Repertoire, VH wie RH, und wenn ich die RH schon nur so nutzen kann wie jetzt, nach zweimaligem Spielen, wäre ich schon froh! Sollte sich das gar bestätigen und ich könnte sogar meine Schwachheiten trainieren, dann hat das bei mir im zarten Alter von 45 noch mal merkbaren Effekt.
Bei allen Versuchen TT theoretisch in Strukturen bringen zu wollen, zeigt obiges Problem und die (möglicherweise höchst schlichte) Lösung (anderes Holz), wie endlich das ist. Obwohl ich mir eher reichlich Gedanken um mein Spiel mache, habe ich nicht die Spur einer Ahnung warum der selbe Belag auf einem Holz völlig unbrauchbar ist und auf dem anderen geht. Das passende Holz ist mitunter eher Zufall. Es sind beides OFF Re-Impact Hölzer, eines als Kombiholz für den Materialspieler und mit dessen langsamerer Seite komme ich offensichtlich nicht zurecht. Es sieht so aus, als wäre es so simpel.

Schade, wird völlig OT.

Gruß, Nik

Mein Nick stammt noch aus Zeiten des 38er Balles. Mit dem Speedy Spin ließ und lässt sich heute noch der Schlagspin sicherer spielen als der Schuss. Heute spiele ich gleiche Obergummis aber lieber mit geringfügig weicheren Schwämmen und kann mit denen besser schießen.
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  #28  
Alt 13.07.2004, 14:04
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Hallo Spinshot

Freut mich zu hören, dass das Holz die Ursache für dein Problem ist. Habe auch mal mit einem Kombi-Holz gespielt: Bo5 Twinblade. Eine Seite mit Carbon und die andere mit Aramid. (Weiss nicht mehr so genau). Auf jeden Fall habe ich ähnliche Erfahrungen gemacht wie du. Die Carbonseite hat mir eigentlich zugesprochen, aber die Differenz zur RH war einfach zu gross. Ich würde dieses Holz, das mir sehr gut in der Hand liegt, gerne spielen. Aber eben! Wenn nur die Differenz nicht wäre.
Ich kann mir gut vorstellen, dass für einen (beidseitigen) OFF-Spieler so ein Kombi-Holz völlig verkehrt ist.

Gruss
Martin
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  #29  
Alt 05.09.2004, 22:18
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Hi Leute

Wollte den ersten Thread zum Thema "Flow" wieder mal in Erinnerung rufen. Solche Themen sind nach wie vor sehr aktuell und vielleicht sogar die Zukunft. Also, schreibt doch wieder mal was zur Balance zwischen Herausforderung und Können.

Gruss
Martin
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