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Themen-Optionen |
#21
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AW: Nittaku Hammond vs. HP@
@ tvo
Hab gerade mal nachgeschaut. Auf dem roten 2.2-er steht rot aufgedruckt 1032 2.2 und auf dem schwarzen 2.0-er steht blau aufgedruckt 1032 2.0. Was steht bei Dir drauf? |
#22
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AW: Nittaku Hammond vs. HP@
Auf meinen 4 schwarzen Schwämmen steht auch je in blau 1032 drauf.
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Wer die Suche benutzt, ist nur zu faul einen neuen Thread zu eröffnen. Tibhar Aurus/Avalox J-Power/Andro Hexer Duro |
#23
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AW: Nittaku Hammond vs. HP@
Zitat:
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#24
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AW: Nittaku Hammond vs. HP@
Hab's gestern im Training bei dem weichen, roten 2.2-er zum ersten mal überhaupt geschafft, einen HP@ zu überkleben. Hab zwei Schichten nassgeklebt, und das Ding spielte sich wie ne Glasplatte. War echt brutal. Da kann ich wieder getrost auf eine Schicht zurückgehen!
JanMove |
#25
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AW: Nittaku Hammond vs. HP@
Zitat:
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#26
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AW: Nittaku Hammond vs. HP@
Zitat:
Das liegt aber wohl an der Klebemethode. Den Effekt kenne ich vom HPA als auch vom Sriver, wenn ich unnötigerweise nachklebe. Solange ich nur einmal einpinsel und draufklebe, kann ich üppig Leim verwenden - bis zur Erzeugung einer Orangenhaut auf der Belagoberfläche. Geht alles problemlos, keine Risse, wenn auch "Orangenhaut" keine Vorteile mehr bringt, aber wenn ich das nochmal abziehe und nachklebe, hat es 100% Glasplatte. Nur noch Tempo, keine brauchbaren Spins mehr möglich. Mir ist sowieso ziemlich unverständlich, wieso so viele den Belag "gespannt" kleben, das geht doch eindeutig mit Spinverlust einher! Zur Belagdicke kann ich nichts beitragen, da wegen des Re-Impact Holzes für mich nur Beläge von 1,5 - 1,8 mm sinnvoll sind. BTW, vorher habe ich max. gespielt. Von den drei HPA 1,6 habe ich noch die letzten beiden, da schau ich nach dem Aufdruck. Gruß, Nik
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. Gruß von der Ostsee |
#27
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AW: Nittaku Hammond vs. HP@
@ Spinshot
In der Form hab ich's beim HP@ noch nie erlebt, und ich hab meine alten HP@ öfters auf die Art geklebt. Gut der Belag ist noch fast neu, hat dementsprechend wenig Klebeschichten und spricht extrem aufs Frischkleben an. Abgesehen vom weniger an Spin, würde ich sogar sagen, dass der Belag weniger Tempo als üblich hatte. Insbesondere war er eigentlich unspielbar, da die Konter alle ins Netz fielen. Ah ja, der Kleber war schon durchgezogen. Ich hab 75 min vor dem Spielen geklebt. Nächstes mal gibt's wieder nur eine Schicht und alles ist paletti! JanMove |
#28
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AW: Nittaku Hammond vs. HP@
Hi JanMove,
erst mal vielen Dank für Deine ausführlichen Testberichte. Sie sind sehr interessant zu lesen und helfen mir als TT Neuling sich in der großen Welt der Materialkunde zu orientieren. Ich habe aber an Dich noch eine ganz spezielle Frage, da ich jetzt auch auf der VH vom ME auf den HP@ gewechselt bin musste ich nach den ersten Trainingseinheiten die gleichen Probleme mit dem Topspin feststellen, über die Du auch schon mal berichtet hast. Wie hast Du Deine Topspinnbewegung angepasst (Bewegungsebene, Balltreffpunkt, Schlägerblattstellung, usw. auf Ober- bzw. Unterschnitt)? Ich spiele den HP@ in 2.0, nicht frisch geklebt auf einem Stiga CarboKev (OF). Entweder fliegen die Bälle knapp hinter die Grundlinie oder bleiben an der Netzkante hängen. Ansonsten kann ich die Spieleigenschaften des Belages nur bestätigen. Vielleicht hast Du ja noch einen Tipp für mich, wie ich die Schlagausführung anpassen kann. Besten Dank dafür. Grüße Counter |
#29
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AW: Nittaku Hammond vs. HP@
Zitat:
schlagausführung anpassen, bewegungsebene- ui. bei deftigem unterschnitt den ball fallen lassen und das blatt so göffnet lassen, dass es sozusagen senkrecht steht. und dann ist handgelenkeinsatz gefragt- und das nötige händchen. dann ist es beinahe egal, welchen (allerdings stumpfen) belag du nimmst. hauptsache du triffst die tangente, pass aber auf und hau nicht am ball vorbei;-) |
#30
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AW: Nittaku Hammond vs. HP@
@ counter
Also erstmal ist zu sagen, dass es mit einem 2.0-er HP@ einfacher geht als mit dem 2.2-er. Da ist der Spinbogen stärker ausgeprägt und die Flugbahn kürzer. Aber Du spielst ja schon einen 2.0-er. Weiter hilft auch ungemein ein weicheres HP@ Exemplar zu selektieren. Mit einem (frischgeklebten) sehr weichen 2.0-er HP@ geht bei mir das Halbdistanztopspinspiel genauso einfach wie mit einem ME. Allerdings spiel ich jetzt trotzdem den 2.2-er. Auf Unterschnitt hatte ich mit dem HP@ nie Probleme und musste deswegen auch nichts anpassen! Das einzige Problem, welches ich hatte, war immer nur der Gegentopspin aus der Halbdistanz. Da hab ich den Ball immer sehr weit nach unten fallen lassen und mit einem starken Bogen nach oben gespielt. Sowas geht mit einem weicheren Belag natürlich viel besser. Allerdings sind diese Bälle auch nicht besonders druckvoll. Inzwischen spiele ich den Topspin mehr nach vorne und treffe den Ball auch früher. Das ist beim HP@ sehr wichtig (insbesondere beim 2.2-er). Diese Geräte sind bzgl. Flugkurve (flacher), Tempo und Spin wesentlich druckvoller. Wenn Dein HP@ eher hart ist (insbesondere ungeklebt), könntest Du vielleicht mal probieren, mit dem Juic Ecolo Expander Deinen Belag etwas weicher zu bekommen. Dann geht's Topspinspiel einfacher. Viel mehr kann ich ansonsten auch nicht dazu sagen. Gruss, JanMove |
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