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Technik - Taktik - Training - Vorsätze und Zielerreichung Hier könnt Ihr Fragen und Tipps rund um die Themen Technik, Taktik und Training loswerden. Spieler und Trainer können hier Erfahrungen austauschen und Trainingswillige von ihren alltäglichen Problemen und Zielen berichten. |
Umfrageergebnis anzeigen: 10 Fragen zu eurem RH-Topspin | |||
Füsse stehen parallel oder leicht schräg (rechter Fuss leicht hinten) zur Grundlinie. | 42 | 62,69% | |
Füsse stehen leicht schräg zur Grundlinie mit dem linken Fuss etwas hinten. | 25 | 37,31% | |
Es findet eine Hubbewegung aus den Knien statt. | 35 | 52,24% | |
Es findet keine Hubbewegung aus den Knien statt. | 22 | 32,84% | |
Das Becken geht bei der Ausholbewegung nach hinten und bei der Schlagbewegung nach vorne. | 27 | 40,30% | |
Das Becken bewegt sich nicht von hinten nach vorne. | 21 | 31,34% | |
In der Ausholphase dreht die Hüfte nach links hinten und dreht in der Schlagphase nach rechts. | 31 | 46,27% | |
Die Hüfte dreht sich nicht während der Schlagbewegung. | 28 | 41,79% | |
Der Schläger befindet sich in der Ausholphase vor dem Körper. | 50 | 74,63% | |
Der Schläger befindet sich in der Ausholphase deutlich seitlich vom Körper. | 17 | 25,37% | |
Multiple-Choice-Umfrage. Teilnehmer: 67. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen |
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Themen-Optionen |
#21
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AW: RH-TS mit oder ohne Rumpfdrehung und Gewichtsverlagerung?
Zitat:
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#22
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AW: RH-TS mit oder ohne Rumpfdrehung und Gewichtsverlagerung?
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Gruß Christian |
#23
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AW: RH-TS mit oder ohne Rumpfdrehung und Gewichtsverlagerung?
@chr. Flader:
Ich habe immer noch nicht verstanden, weshalb ein RH-TS ohne Daumen auf VH-Seite mehr Spin ermöglichen soll? |
#24
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AW: RH-TS mit oder ohne Rumpfdrehung und Gewichtsverlagerung?
Zitat:
Ich versuche, bei allen Schlägen eine einheitliche Schlägerhaltung zu vermitteln. Beim RH TS verleitet ein, vom Griff-Blattübergang zum Belag versetzter Daumen, den Spieler dazu den RH TS zu 90% aus einer Handgelenkdrehung(Unterarm-Speiche/Elle) zu praktizieren, was ein sehr genaues Timing erfordert und nur begrenzte Wirkung hat(auf US kaum zu praktizieren). Hierbei ist der Drehpunkt der Bewegung nahm beim Balltreffpunkt. Mehr Dampf (und längere Bewegung) kommt aus dem Unterarm und man kann sich dies auch beim Halbdistanzspiel zunutze machen, weil man hier mehr 'Drive' braucht...duch Änderung der Handgelenkstelllung/Bewegungsebene gelangt man 'nahtlos' in Konter-Schläge. Das geht alles nicht mit Daumen auf Belag, da ich mich hier schon zu sehr einschränke. Allerdings gibt es Ausnahmen, Ich kenne einen Spieler der den Daumen versetzt,um einen Richtungswechsel (parallel) beim RH Block zu erreichen...aber das ist ein anderes Thema (anderer Schlag ) Geändert von Hurz67 (27.07.2004 um 08:08 Uhr) |
#25
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AW: RH-TS mit oder ohne Rumpfdrehung und Gewichtsverlagerung?
Danke, ich trainiere genau so. Leider konnte ich den Text nicht so gut verfassen wie du......
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#26
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AW: RH-TS mit oder ohne Rumpfdrehung und Gewichtsverlagerung?
Hallo zusammen
Schön, dass wieder einmal die Sache mit dem Druckpunkt (Daumen) diskutiert wurde. Schliesse mich tendenziell der Meinung von Hurz67 an. Was mich eigentlich mehr interessiert im Zusammenhang mit dem RH-TS ist der Einsatz der Hüfte, der Gewichstverlagerung und der damit verbundenen Beinarbeit. Habe kürzlich im Training begonnen, konsequent die Hüfte zu drehen beim RH-Schlag. Das hat den Vorteil, dass die Bewegung des Schlagarms damit entlastet wird. Es geht eher in die Richtung locker und entspannt. Will man diese Art etablieren, hat das natürlich auch Auswirkungen auf die Beinarbeit. Man müsst konsequent darauf achten, dass das Gewicht in der Ausholphase auf dem linken Fuss liegt und das Gewicht in der Schlagphase auf dem rechten Fuss zu liegen kommt. Es kommt natürlich auch darauf an, wieviel Zeit einem bleibt. Hat man nicht so viel Zeit, um den Ball zu returnieren, genügt es, nur mit der Hüftdrehung zu arbeiten. Ist mehr Zeit vorhanden, käme noch die Gewichtsverlagerung hinzu und die präzise Beinarbeit. Was meint ihr dazu? Gruss martinspin
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TIBHAR Evolution MX-S 1.8 | STIGA Hornet | DER MATERIALSPEZIALIST Hellcat OX |
#27
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AW: RH-TS mit oder ohne Rumpfdrehung und Gewichtsverlagerung?
Hi,
hab schon gestimmt, kam aber noch nicht zum Schreiben hier im Thread. Das mit der Hüftdrehung ist wirklich interessant, ich setze die eigentlich schon automatisch mit ein, ebenso die Gewichtsverlagerung vom linken auf das rechte Bein. Würde die Drehung mit Gew.-Verlagerung fehlen, fühlte sich die ganze Bewegung für mich nicht "rund" an. Meine Hüfte bewegt sich dabei auch ein Stück nach vorne. Meine Beinstellung ist linker Fuß leicht hinten. Ich denke, die Hüftdrehung bedingt die Gewichtsverlagerung und das alles stabilisiert die ganze Bewegung. Da ich nach wie vor an meinem RH-Top arbeite, ist mein Oberarm zugunsten der Kontrolle noch nicht besonders beteiligt, eher viel Unterarm und Handgelenk. Je gefühlvoller und spinreicher (anziehen aus US), desto mehr Handgelenk. Wenn tischnah und härter, dann mehr Unterarm und weniger Handgelenk. Wenn tischferner, dann etwas Oberarm, viel Unterarm und je nach Sicherheit und Position zum Ball mehr oder weniger Handgelenkseinsatz. Also: zu Hüftdrehung und Gewichtsverlagerung. Gruß
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Wer die Suche benutzt, ist nur zu faul einen neuen Thread zu eröffnen. Tibhar Aurus/Avalox J-Power/Andro Hexer Duro |
#28
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AW: RH-TS mit oder ohne Rumpfdrehung und Gewichtsverlagerung?
Zitat:
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#29
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AW: RH-TS mit oder ohne Rumpfdrehung und Gewichtsverlagerung?
Zitat:
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AW: RH-TS mit oder ohne Rumpfdrehung und Gewichtsverlagerung?
Hi Leute
Ich bin doch angenehm überrascht, dass im Atomtischtenniszeitalter mindestens 50% von euch den ganzen Körper einsetzen. Auffallend ist, dass neben Hüftdrehung und Gewichtsverlagerung doch bei etwas mehr als der Hälfte von euch der linke Fuss leicht hinten steht und eine Hubbewegung aus den Knien stattfindet. Warum mir das gefällt? In einer Zeit, wo ständig Bewegungen optimiert und verkleinert werden, finde ich es erfrischend, wenn über 50% von uns TT-Freaks sich klar für eine Ganzkörperbewegung aussprechen. Denn nach meinem Dafürhalten gilt, Bewegung ist Leben und wo wenig Bewegung stattfindet, ist auch entsprechend wenig Leben anzutreffen und wo wenig Leben anzutreffen ist, lauert der Tod (Im übertragenen Sinne natürlich ). Gruss martinspin
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