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  #21  
Alt 03.12.2004, 17:33
Cassidy Cassidy ist offline
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Cassidy ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Hilfe!!! Brauch einen guten Rückhanbelag

Zitat:
Zitat von Thomas
...
Rocket Hard 47,5°
Tango Titan 47,5°
Anaconda Hard 50°
Mendo MP "steinhart"
...

40° Beläge sind sicherlich Softbeläge, während man 45° als Mediumbeläge einstuft. Die meisten wirklich guten Spieler spielen lieber härter als 45° und schütten da dann "literweise" Kleber drauf.
Natürlich gibt's auch noch weichere Beläge als 40°, mit denen ist es allerdings schwierig, richtig Druck zu machen.

Zurück zum Thema: Ich würde auch einen Mediumbelag, z.B. den Tibhar Rapid empfehlen.

Also so kann man das nicht sagen. ich kann mit meinem Palio Hadou und meinem Palio CJ8000 (beide mit einem GP03 Schwam mit der Schwammhärte 30-35° sehr wohl Druck machen. Das kommt durch mein Holz, ein Imperial Balsa Carbon, welches wirklich sehr sehr schnell ist. Das einzige was ich nicht so gut kann sind Top-Spins, aber das kommt dadurch weil es ein Balsa holz ist und man ja bekannterweise nicht so gut Top-Spins ziehen kann.
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  #22  
Alt 03.12.2004, 21:38
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spinny player spinny player ist offline
...Drecks Noppen
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AW: Hilfe!!! Brauch einen guten Rückhanbelag

Zitat:
Zitat von Jesusfriend
denn schau ich mir mal genauer. und ich glaube ich holl mir den oder den Sriver L viellecht auch Sriver FX mal schauen wät euch dankbar wenn ihr mir sagen könntet was an diesen drei Belägen besonders ist und wo die unterschiede liegen


Sie haben ein griffiges und hartes Obergummi,ist nicht so Spinanfällig
Der Unterschied liegt darin das sie unterschiedliche Schwammhärten haben:
Sriver L 44°
Sriver FX 38°
Sriver EL 40°

gruss,spinny
__________________
den geilsten Sound macht immer noch die Hand
ach ja, dann geht's schneller:
Vh: Sriver EL 2.1 - Holz: off holz - Rh: Sriver L 1.9
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  #23  
Alt 05.12.2004, 00:31
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Bow Bow ist offline
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AW: Hilfe!!! Brauch einen guten Rückhanbelag

Der Hammond pro @ (HP@) hat dagegen ein recht weiches Obergummi, ist aber auch nicht besonders spinanfällig, da er einen eher gemäßigten Katapult hat. Für die RH oberklasse.
Gruß
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  #24  
Alt 14.12.2004, 10:22
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ist der HP@ nicht auch oberklasse für die vorhand? wie kommts, dass er immer wieder als rückhandbelag gelobt wird?
in katalogen liest man z.b. auch über den sriver fx ´besonders für die rückhand geeignet´. könnte es sein, dass man mit der rückhand einfach mehr blockt und mit der vorhand eher gegenzieht? dann passt der sriver fx doch nicht wirklich...und doch spielt er sich nach eigener erfahrung auf der rückhand sehr gut...
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  #25  
Alt 14.12.2004, 10:38
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Zitat:
Zitat von yolatango
ist der HP@ nicht auch oberklasse für die vorhand? wie kommts, dass er immer wieder als rückhandbelag gelobt wird?
in katalogen liest man z.b. auch über den sriver fx ´besonders für die rückhand geeignet´. könnte es sein, dass man mit der rückhand einfach mehr blockt und mit der vorhand eher gegenzieht? dann passt der sriver fx doch nicht wirklich...und doch spielt er sich nach eigener erfahrung auf der rückhand sehr gut...
Der HP@ ist wirklich spitzenklasse für alles, was mit tischnahem Spiel zu tun hat, insbesondere beim Blocken, Kontern und Schiessen. Aggressive Tops gehen auch wunderbar, während weiche Tops etwas schwieriger gehen und Gegenziehen aus der Halbdistanz ein relativ kleines Toleranzfenster hat. Für aggressive Spieler, die immer schön nach vorne spielen, ist der HP@ also durchaus auch für die Vorhand super geeignet.
Wie Du richtig sagst wird auf der Rückhand öfters geblockt und gekontert, weshalb der HP@ oftmals als Rückhandbelag empfohlen wird.
Für mich wäre z.B. ein Sirver FX gar nichts für die Rückhand, da viel zu weich. Für Spieler wie mich, die ne relativ gute Rückhand haben und diese eher aggressiv spielen und die Vorhand eher gefühlvoll, ist der Vorhandbelag meistens weicher als der Rückhandbelag (Mendo Energy vs. HP@), während extrem vorhandorientierte Spieler mit schwacher Rückhand meistens einen harten Vorhandbelag (z. B. Bryce) spielen und einen weichen Rückhandbelag (z. B. Sriver FX, Rookie D'Tecs, ...) einfach zum Ball im Spiel halten.

JanMove
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  #26  
Alt 14.12.2004, 10:41
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Das kommt beim HP@ daher, da er seine größten Stärken im Konter, Schuß und Blockbereich hat und sich daher für sehr viele Spieler besonders auf der RH gut eignet. Der Topspin ist nicht unbedingt die größte Stärke des HP@, weshalb er wohl auch auf der VH nicht so beliebt ist. Versteh mich nicht falsch, auch mit dem HP@ kann man gut topen, aber da kann er mit Belägen wie dem Mambo H, SSP, ME oder dem Cermet nicht mithalten.
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Marc_Konstanzer
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  #27  
Alt 14.12.2004, 10:51
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@jan

toleranzfenster und fehlerverteilung interessieren mich. kann es sein, dass ein sriver fx einfach fehlerverzeihender ist? oder anders gefragt- wird der hp@ erst dann zu nem oberklassebelag, wenn ich eine gewisse klasse mitbringe und auf die bälle ´drauf gehe´? ist seine toleranz vielleicht nicht wirklich gross und das seine (einzige) schwäche?
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  #28  
Alt 14.12.2004, 10:55
Taugenichts Taugenichts ist offline
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In unseren Breitengraden scheint ein weicherer VH-Belag kombiniert mit einer härteren RH klar verbreiteter zu sein als das Gegenteil. Falls ich ohne Noppe spielen würde, wäre das "chinesische" System mit etwas katapultigerer, weicherer RH interessanter. Ziemlich weit links draussen das Service erwarten und zu 95% mit der VH retournieren. Diese ist, da härter, direkter (z.B. Mambo H) und es lassen sich einfacher kurze Ableger, giftige Schupfs, etc. spielen als mit einem weichen Trampolin. Zudem ist die Schlagkraft auf der VH grösser, so dass die Power aus dem härteren Schwamm genutzt werden kann. Mit dem weicheren, etwas katapultigeren Belag auf der RH können schon mit geringerer Schlagkraft anständige TS gespielt werden.

Wenn man also mit der RH eher nur mitspielt, das aber mit einem gewissen "Gratisdruck" und eher mit Spin als direkt machen will, wäre ein weicherer RH-Belag (natürlich geklebt oder Tensor) die Alternative.
Wenn man, wie JanMove sagt, eher RH-dominant ist, verdreht sich die obige Argumentation (Schlagkraft, kurze Bälle auf dem Tisch...) um 180°.
Wenn man aber ebenfalls ein VH-dominanter Spieler ist, der mit der RH mitspielt, aber eher mit Block, Konter, gelegentlichem Schuss, seltener TS, dann kommt ebenfalls ein härterer, direkterer RH-Belag in Frage (je nach Tempo- und Schnittbedürfnissen z.B. sogar ein Friendship 729...).

Ich denke, anhand dieser Zusammenstellung kann man einigermassen die Materialhärte und gewünschten "Trampolineigenschaften" fürs eigene Spiel eingrenzen.
Was immer gilt, ist natürlich das persönlich bevorzugte Spielgefühl, und das kann aller Theorie entgegenlaufen (Oje, jetzt hab' ich sowas geschrieben wie: "Kräht der Hahn auf dem Mist, ändert's Wetter oder s' bleibt wie's ist." )
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  #29  
Alt 14.12.2004, 11:19
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Zitat:
Zitat von yolatango
@jan

toleranzfenster und fehlerverteilung interessieren mich. kann es sein, dass ein sriver fx einfach fehlerverzeihender ist? oder anders gefragt- wird der hp@ erst dann zu nem oberklassebelag, wenn ich eine gewisse klasse mitbringe und auf die bälle ´drauf gehe´? ist seine toleranz vielleicht nicht wirklich gross und das seine (einzige) schwäche?
Ich würde das nicht so absolut sehen, sondern sagen, dass die Fehlertoleranz ne Funktion der individuellen Technik ist. Ich spiele z. B. die Vorhand relativ offen und mit starkem Bogen, während meine Rückhand eher geradlinig und direkt kommt. Für diese Art von Vorhand ist der HP@ beim Gegentopspielen ziemlich fehlerintolerant. Deswegen kann ich z. B. auch keinen Bryce (FX) auf der Vorhand spielen. Wer aber generell aggressiv nach vorne spielt und z. B. auch mit dem Bryce gut zurecht kommt, der kann auch super mit dem HP@ spielen. Für meine Rückhand ist z. B. der HP@ der fehlerverzeihendste Belag (zusammen mit SSP), den ich jemals gespielt habe.
Das ist also nicht direkt eine Frage der Spielklasse sondern eher der individuellen Technik, wobei mit höherer Spielklasse natürlich tendenziell aggressiver und mehr nach vorne gespielt wird als auf unserer Murmelebene!
Ich sollte nochmals betonen, dass abgesehen vom Halbdistanzgegentop der HP@ in allen anderen Schlägen extrem kontrolliert, d. h. fehlertolerant zu spielen ist. Mein "Gegentopproblem" ist wirklich der einzige Grund, weshalb ich den HP@ nicht beidseitig spiele. Block, Schupf, Konter, Aufschlag, Flipp, ... Das ist alles ne Wucht!!

JanMove

Geändert von JanMove (14.12.2004 um 11:25 Uhr)
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  #30  
Alt 14.12.2004, 13:35
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Och Taugenichts,
so schlimm wars jetzt nicht , was Du im ersten Absatz geschrieben hast, trifft zumindest auf micht gut zu.
Ich habe den HP@ auf der VH und er spielt sich bei mir etwas "runder" als mein Vorgänger Innova. Das Schwammgefühl ist besser und hat etwas mehr Power, dabei finde ich, dass er sehr gutmütig ist. Da er aber zumindest beim Kleben zu Rissen neigt, ist er für die RH vielleicht eher geeignet, zumindest war das eine Grundlage für meine Aussage ein paar Posts weiter oben.
Auf der RH habe ich seit einiger Zeit einen Carbo Sound und der ist enorm weich, besonders nach dem Kleben. Oft muss ich damit nicht so viel blocken, da ich meist die Initiative übernehme, wenn doch, dann blocke ich auch lieber aggressiv, das geht ganz gut damit. Gleichzeitig habe ich aber genau wie Du sagst, annähernd die gleiche Power im Rh-Topspin, obwohl er nur aus Unterarm und Handgelenk kommt; bei größeren Bewegungsumfängen ist der Katapult für mich zu groß. Im Notspiel weiter weg von der Platte ist der CS auch eine Klasse für sich. Wenn ich aber irgendwann merken sollte, dass ich mit dem CS an meine Grenzen stoße, also mich nicht weiterentwickeln kann, dann würde ich auch auf der RH den HP@ wählen, denn ich war jedesmal überrascht, wie sicher und aggressiv man damit auch im Spinspiel auf der RH agieren kann.
Demnach spiele ich RH weich, VH (fast) medium. Nach langen Zeiten andersherum (VH weicher als RH) scheint mir das auch nach vielen Tests die zur Zeit bessere Alternative.
Gruß
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