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Themen-Optionen |
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#21
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AW: Joola Golden Tango
Ich teste ihn gerade und bin bislang positiv überrascht. Mit einer Schicht Booster ist er (zumindest auf schnelleren Hölzern) eine echte Alternative. Sehr spinnig, nicht so tot wie die meisten China-Beläge, aber eben auch nicht zu katapultig. Auf langsameren Hölzern braucht man aber schon einen ordentlichen Armzug. Am Montag werde ich ihn auf dem Tibhar VS Unlimited testen, das ich vor ein paar Tagen als Testholz bekommen habe.
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#22
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AW: Joola Golden Tango
Ich dachte Boostern ist verboten...
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Dieser Beitrag gibt meine subjektive Meinung wieder und ist nicht als objektive Tatsachenbeschreibung zu verstehen. |
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#23
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AW: Joola Golden Tango
Stimmt. Und auf Landstraßen darf man nicht schneller fahren als 100.
Neulich sind mir aber ein paar mit 110 entgegen gekommen.
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#24
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AW: Joola Golden Tango
Zitat:
Und wenn dir der Hersteller nen Tacho einbaut, der dir bei 110 echten 100 anzeigt wirst du auf der Landstraße trotzdem belangt. Beim TT sind die 110 in dem Fall legal... |
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#25
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AW: Joola Golden Tango
Inzwischen habe ich den Golden Tango auf mehreren Hölzern getestet. Zunächst auf einem 5-schichtigen Vollholz, dann auf einem schnellen Kunstfaserholz mit Innerforce-Aufbau (also Kunstfaser über dem Kern) und gestern dann auf dem VS Unlimited.
Es sieht so aus, als spiele die Auswahl des richtigen Holzes beim Golden Tango eine sehr große Rolle. Natürlich spielt das Holz immer eine Rolle, aber Beläge wie der Acuda Blue P1 oder der Evolution MX-P lassen sich für mich eigentlich auf fast jedem Holz ganz gut spielen. Während mir beim 5-schichtigen Vollholz etwas Power fehlte, passte die Kombi mit dem schnellen Innerforce-Holz sehr gut. Deshalb waren meine Erwartungen sehr groß, als ich ihn auf dem sehr schnellen VS Unlimited getestet habe. Leider passte diese Kombi aber (warum auch immer) nicht besonders gut. Es scheint so, dass er sehr gut zu schnellen Vollhölzern (ein Clipper Wood könnte eine gute Wahl sein) bzw. Hölzern mit weiter innen liegenden Kunstfasern passt. Insbesondere auf dem RITC 729 V-6 hat er für mich einen sehr guten Eindruck hinterlassen. Leider gibt es dieses Holz nur in Asien und auch nur mit konkavem Griff. Ich denke aber, dass er z.B. auch sehr gut zu einem Innerforce ZLC passen sollte. Seine Stärke hat der Belag eindeutig in der Spieleröffnung auf Unterschnitt und im kontrollierten Gegenziehen, während der Schuss längst nicht so gut funktioniert wie z.B. mit einem DHS H8. |
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#26
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AW: Joola Golden Tango
Danke für deine Einschätzungen, Magic_M. Klingt (für mich) ziemlich interessant.
Ich denke ich werde wohl nicht umhin kommen, dieses Gummi mal einem ausgiebigen Test zu unterziehen.
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Wenn ihr nach Fehlern sucht, benutzt einen Spiegel und kein Fernglas. Instrument: Kokutaku BLütenkirsche Vh: DHS H3N 2.1 RH: BTY Tenergy05 2.1 Geändert von TT-NEWS Team (11.08.2017 um 17:09 Uhr) Grund: Fullquote entfernt |
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#27
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AW: Joola Golden Tango
Musste ihn jetzt auch testen und habe ihn in der dünnsten Schwammstärke genommen, wie auch einen MX-S, den ich parallel dazu spielte. Beide Beläge jeweils auf einem JSH. Diese Beläge in dieser Schwammstärke ähneln sich etwas, wobei ich den GT als den etwas sichereren MX-S sehen würde. Effet beim Schupf/AS ( meine beiden Hauptschläge
) bei beiden Belägen massig vorhanden, fast schon chtchetiniesk, obwohl auf schnellem JSH. Beide Beläge können bestimmt auch auf langsameren Hölzern eine gute Figur abgeben, allerdings sollte man dabei ggf. in der Schwammstärke nach oben gehen. Sonst wird es vermutlich zu behäbig. Habe den MX-S auch schon in max. gespielt, da spielt er sich völlig anders und ich mag ihn da nicht so sehr.Der GT ist vor allem lange nicht so hart wie man aufgrund des Schwammes denken könnte. Das scheint wohl am elastischen OG zuliegen, das bei mir einen noch weicheren Eindruck hinterlassen hat als das des MX-S. Der GT bekommt von mir und ich würde ihn ggf. eine Schwammdicke dicker empfehlen. In max. könnte das Teil evtl. aufgrund des harten Schwammes, der dann vermutlich dominanter zum Vorschein tritt, wieder ganz andere Spieleigenschaften offenbaren.Ich habe den GT jetzt nur einmal im Training gespielt. Daher verbietet es sich, eine abschließende und ausführlichere Bewertung abzugeben. Andererseits habe ich ja schon etliche Beläge durch und traue mir deshalb eine erste Empfehlung zu.
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#28
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AW: Joola Golden Tango
Hallo,
Hatte nun auch die Möglichkeit den GT in 2.0 zu testen, wie mein Vorredner auch auf dem JSH. Für mich verblüffend wie extrem hoch der Ballabsprung war, das hatte ich so bei noch keinen Belag. Habe jetzt nochmal neu geklebt um ausschließen zu können das es daran lag. Ansonsten machte der Belag eine gute Figur, Druckvoll wenn aktiv gespielt und gutmütig bei passiven Bällen. Dabei ausreichend schnitt vorhanden. Ist der Belag bei euch eher klebrig oder doch hoch griffig? Wenn ich den Absprung in den Griff bekomme könnte ich mir gut vorstellen den Belag dauerhaft zu spielen. |
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#29
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AW: Joola Golden Tango
Weiß hier jemand zufällig wie der Belag im Vergleich zu den Stiga Genesis S/M ist (außer dass letztere deutlich weicher sind)?
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Donic BlueGrip J3 2.0 Tibhar Samsonov Force Pro 2.0 Donic BlueGrip J3 |
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#30
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AW: Joola Golden Tango
Den Golden Tango (rot, max, ca.49gr) habe ich einen Abend (ca. 2h) auf einem Soulspin Basalt auf der RH getestet. Ansonsten spiele ich einen P16 cream 2,0mm
Die 54° sind schon ein ziemliches Brett. Definitiv Optimal zum blocken. Das war schon ziemlich gut was man damit „wegblocken“ konnte. Schupf am Tisch sehr kontrolliert. Jedoch in der Offensive muss man ganz schön kurbeln um Tempo machen zu können. Dadurch waren einige RH Topspins, die zwar viel Spin hatten, zu langsam und der Gegner konnte sich umstellen und die Bälle reinschießen. Beim Doppel kam meine RH-Banane bei der Annahme schlechter als mit dem P16. Einen weichen Ball spielen gelang mir aufgrund der Härte nicht. Was auch nicht so gut klappte war das, wenn ich den Gegner mit einem (schönen) Block in die weite VH getrieben hatte und er mit einem halbhohen Notball in meine RH antwortete, diesen dann mit einem RH Topspin/Schmetterball in seine weite RH vollenden konnten. Da ist viel im Netz gelandet. (Hätte wohl mehr aus dem Handgelenk nach oben ziehen müssen, mangels schnitt vom Gegner). Wurde ja schon erwähnt, das Schuss nicht so gut funktioniert. Mein persönliches Fazit: Mit meinem aktuellen P16 cream (51°) bin ich besser bedient, da er mehr offensive Möglichkeiten bietet, bei immer noch extrem guten Block Eigenschaften. Für reine Blockspieler bestimmt mal einen Test wert. Randnotizen: a) Klebrig beim GT so hoch,so das der Ball mit "hochgezogen" wird, wenn man auf den Ball drückt und dann den Schläger hebt. Ball bleibt aber nicht am Schläger kleben. b) Bei GT ist mir das unterschiedliche Klangbild zwischen tangential und frontal getroffenen Bällen extrem aufgefallen. Feste frontale Blockbälle schepperten dann doch relativ laut. Hat eventuell auch was mit dem Basalt Holz zu tun. Nach dem Entfernen des GT habe ich erst mal das Holz auf Risse geprüft. Waren aber keine zu sehen. gruss ExDicke
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Acoustic + Rakza Z (VH) & T19 (RH) |
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) bei beiden Belägen massig vorhanden, fast schon chtchetiniesk, obwohl auf schnellem JSH. Beide Beläge können bestimmt auch auf langsameren Hölzern eine gute Figur abgeben, allerdings sollte man dabei ggf. in der Schwammstärke nach oben gehen. Sonst wird es vermutlich zu behäbig. Habe den MX-S auch schon in max. gespielt, da spielt er sich völlig anders und ich mag ihn da nicht so sehr.
und ich würde ihn ggf. eine Schwammdicke dicker empfehlen. In max. könnte das Teil evtl. aufgrund des harten Schwammes, der dann vermutlich dominanter zum Vorschein tritt, wieder ganz andere Spieleigenschaften offenbaren.
