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Themen-Optionen |
#21
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Ich spiele zurzeit den Tackifire Special Soft und bin voll und ganz zufrieden.
Er hat eine ausgezeichnete Kontrolle ist dafür (nicht frischgeklebt) ein bisschen lahmarschig, aber wenn man doch mal zum Kleber greifen sollte dann hätte man damit keine schlechte Alternative. Negativ ist nur das er sich ein bisschen schnell abnutzt
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Wie du die Informationen für dich nutzt, wie du mit ihnen umgehst, wird bestimmen ob du gewinnst oder verlierst |
#22
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Wenn du die Schwammdicke reduzierst könnte das was werden. Für Offensive Topspin-Frischkleber ja nun schon seit längerem ein Geheimtip!
P.S.: Zitat:
:boing:
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Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben. (G.B.Shaw) |
#23
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Na ja, Chen und Joo spielen beide auf der Vorhand aggressiv, wobei ich letztens einige ältere Videos, sowie das WM-Finale Joos gesehen habe, bei denen Joo auch auf der Vorhand Schnittabwehr spielte, so gesehen bleibt nur Chen übrig. Ding Song wäre natürlich auch noch zu nennen, aber der spielt ja jetzt nicht mehr in der Buli.
Ich hoffe, dass Matsushita beim Auswärtsspiel von Plüderhausen in Neureut auflaufen wird, denn ich habe ihn noch nie in natura gesehen. Gruß, Jancsi
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Tue Gutes und red' drüber! |
#24
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Da drück ich dir wirklich die Daumen Jancsi! Ich hab ihn schon 4 mal gesehen und sein Spiel ist ein Genuss! Für Zuschauer genial!
:boing: |
#25
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Tackifire als Abwehrbelag?
Hallo zusammen!
Die Saison neigt sich dem Ende entgegen und wiedermal beginnt die spannende Zeit der Materialsuche. Was haltet ihr eigentlich vom Tackifire Spezial (1,3mm oder 1,5mm) in der Abwehr? Gemeint sei der "klassische" Spezial, also nicht der "Soft". Ich meine Jancsi hat damit mal experimentiert. Wo liegen die Vor- und Nachteile dieses Belages? Grüße ExAbwehrspieler |
#26
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AW: Tackifire als Abwehrbelag?
Nachteil ist das der Tackifire spezial in 1,3 im Auslauf ist.
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Ich bin keine Signatur, ich putze hier nur!!! |
#27
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AW: Tackifire Spezial
Hi Dragonspin
Zitat:
Spielte vor zwei Jahren auch den Tackifire SP und habe ihn damals nicht so recht weich gekriegt. In der Zwischenzeit eignete ich mir das Folienkleben mit anschliessender Presse an und siehe da, nun klappt es. Erst mit der Folienmethode funzt das Teil so richtig. Ich habe seit kurzem auf beiden Seiten den Tackifire SP und ich rundum zufrieden. Gruss Martin
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TIBHAR Evolution MX-S 1.8 | STIGA Hornet | DER MATERIALSPEZIALIST Hellcat OX |
#28
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Butterfly Tackifire Special
Hi Martin,
Da du hier der einzige bist den ich bisher gefunden habe, der auch den BTY Tackfire SP spielt, wollte ich fragen was an ihm sehr gut ist. was mit ihm nicht gut geht, eben diese pro contra sachen. wäre nett wenn du mir ein paar dinge über diesen belag berichten könntest. habe diese auch daheim (leider zur zeit kein training ). bin eben einer von diesen nichttestern die ihre Beläge gleich kaufen ^^ . gruß und danke StuEv PS: Ihr andern könntet wenn ihr könnt mir auch helfen, wäre sehr nett. |
#29
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AW: Martin Spin
Hoi StuEv
Zitat:
Testbericht Tackifire SP Belageigenschaften frischgeklebt: Griffigkeit: Sehr griffiges Obergummi (nicht klebrig) Obergummihärte: Für einen "chinaähnlichen" Belag ist das Obergummi frischgeklebt recht weich. Obergummielastizität: Frischgeklebt ist das Obergummi sehr elastisch, was eine der Stärken des Belags ist. Schwammstärke: Ich spiele den Belag in 2.1 mm, was sehr geeignet ist für schnelles TS-Spiel Schwammhärte: 46 – 50 Shore; Die Unterschiede in der Schwammhärte sind recht gross. Ihr solltet den Belag unbedingt abwägen lassen vor dem Kauf. Leichtere Exemplare sind zu empfehlen und eigne sich auch für das katapultige Spiel. Schwammelastizität: Der Schwamm reagiert sehr unelastisch und ist eher für ein tischnahes Powerspiel geeignet. Klebemethode: Die Folienmethode mit Presse ist optimal für den harten Belag. Sound: Für einen eher harten Belag dieses Kalibers ist der Sound ordentlich. Verhalten im Spiel Aufschlag: Da das Obergummie sehr griffig ist, kann beim Aufschlag sehr viel Rotation erzeugt werden. Aufgepasst, die Rotation kommt brutal zurück. Die Kombi harter Schwamm und weiches Obergummi erlaubt die Länge der Aufschläge sehr gut zu variieren. Rückschlag: Für Leute, die mit Rotation und Geschwindigkeit auf den Aufschlag antworten ist der Belag sehr gut. Flip ist wegen dem harten Schwamm und dem weichen Obergummi schwieriger zu spielen. Kurze Returns gelingen jedoch sehr gut. Schupf: Mit dem Belag gelinge aggressive Schupfbälle hervorragen. Die Schupfbälle sollten aggressiv gespielt oder sehr kurz gehalten werden. Einfach mal so den Ball "rüberlöffeln" bringt nichts, denn dann sind solche Bälle zu harmlos. Block: Der Block ist wegen dem harten Schwamm und weichen Obergummi rotations- und tempoanfällig. Hat der Topspin wenig Tempo muss der Block sehr aktiv gespielt werden. Ist die Rotation der Topspins variabel, reagiert das Obergummi entsprechen empfindlich darauf. Mit entsprechend deutlicher Vorwärtsbewegungen oder Gegenspin wird der Belag zu einer "tödlichen" Blockmaschine. Solche Techniken müssen jedoch erst einmal beherrscht werden. Konter und Schuss: Ausgezeichnet verhält sich der Belag bei den diametralen Schlägen. Der knallharte Schuss ist eine Stärke des Belags. Topspin: Auf viel Rotation kann mit dem Belag auch mit sehr viel Rotation geantwortet werden. Gegenzieher gelingen sicher und der Topspin auf Unterschnitt hat viel Rotation drin, sofern entsprechend hoch gezogen wird. US-Verteidigung: Kommt viel Schnitt, kann mit entsprechender Technik auch viel Schnitt zurückgegeben werden. Der Winkel der Bewegungsebene muss stimmen und die US-Verteidigung muss mit relativ hohem Tempo gepspielt werden. Fazit So wie's im Katalog steht stimmt's voll und ganz: Der Belag verzeiht einem kleine Ungenauigkeiten und die Bälle können recht sicher gespielt werden. Die grösste Schwäche ist die Schwierigkeit, auf tempo- und rotationslose Bälle adäquat zu reagieren. Gegen Material ist der Belag eher schwierig zu spielen. Seine absolute Stärke ist sein Tempo gepaart mit viel Rotation. Aggressive und harte Topspins sind neben dem knallharten Schuss die absolute Stärke dieses Belags. Der Tackifire SP ist kein Allroundbelag und es braucht eine ausgefeilte Technik und einen aggressiven Topspinstil, um den Belag auszureizen. In Kombination mit einem schnellen Carbon-Holz ist der Belag für mich perfekt, da sowohl Präzision, Tempo und Rotation möglich ist. Gruss Martin
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TIBHAR Evolution MX-S 1.8 | STIGA Hornet | DER MATERIALSPEZIALIST Hellcat OX |
#30
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AW: Martin Spin
Vielen Dank martin für die ausführliche Antwort . Im kathalog ist es eben nicht immer ausführlich erklärt.
gruß StuEv |
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