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| allgemeines Tischtennis-Forum Dies ist unser Hauptforum. Hier geht es um Tischtennis allgemein und hier gehört alles rein, was nicht in die Fachforen oder sonstigen Foren passt. |
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Themen-Optionen |
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#21
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@ heimdall !
Wiederum sehr gute Erklaerung. Ich tendiere ebenfalls zur absoluten Rotationsdiefferenz. Denn mit relativ laesst sich im tatsaechlichen Spiel rein gar nichts anfangen. Da zaehlen die Fakten. @ SJ Ich kann Deine Ansicht gut verstehen. Allerdings ist meine Meinung, dass fuer Deine Auffasunf die Fragestellung in diesem Thread etwas anders haette gestellt werden muessen. |
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#22
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schon Einstein sagte, alles ist relativ (wobei die Frage bleibt, zu was es relativ ist)
![]() also ich tendiere mehr zur relativen Differenz. Schließlich werden die meisten Aufschlagpunkte durch Fehleinschätzungen des Rückschlägers gemacht. Anders könnte man nicht erklären, warum manche Noppenspieler dennoch besser aufschlagen als gute Noppen innen Aufschläger. Nehmen wir mal folgendes Szenario (bitte nicht ernst nehmen): ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Also ein Aufschlagmonster (nennen wir ihn Spieler A) macht einen seiner ganz besonders üblen verzwirbelten Aufschläge. Das Rüschlagopfer (nennen wir netterweise Spieler B) verschätzt sich leider und macht einen schlechten Rückschlag. Allerdings gibt es ja um 5% geringere Folgen der Fehleinschätzung, da die absolute Rotation ja um 5% niedriger ist, sofern der 40mm Ball zum Einsatz kommt. Spieler B gelingt also zwar ein schlechter aber vielleicht um 5% besserer Rückschlag als bei einem 38mm Aufschlag. Nun darf man natürlich nicht vergessen, dass ein 40mm Ball etwas langsamer ist, als ein 38er. Spieler A hat also 5% mehr Zeit den Rückschlag von B "durchzuschweissen". Und noch eine Frage wird wohl nie geklärt werden... Ein leerer Aufschlag kann ja auch falsch eingeschätzt werden. Er ist sicher nicht 5% leerer als ein leerer Aufschlag mit einem 38mm Ball. Natürlich kann man hier wieder argumentieren, dass der maximale Schnitt eines Aufschlags ja 5% geringer ist, damit wäre die Erwartungshaltung von Spieler B ja ganz anders (zumindest wenn er sich in Physik auskennt!). naja, ich glaube fest daran, dass mein Beitrag gelöscht wird, falls ich noch weitere 5% Blödsinn schreibe... ![]() Aber mal im Ernst... Mein Aufschlag war mit 38mm gut, mit 40 ist er es auch. Meiner Meinung nach hat sich nichts (merklich) geändert an den Rückschlagfehlern, die durch gute Aufschläge verursacht werden. Die Ungenauigkeiten einer statistischen Erhebung würde sicher viel größer sein, als die Auswirkungen des 40mm Balles. Wer glaubt nun Aufschläge besser zu bekommen, der soll ma bei Aufschlaggott(2) verbeischauen. Auch sj und ich könnten da sicher einige falsche Eindrücke beseitigen
Geändert von Cheftrainer (07.08.2001 um 09:37 Uhr) |
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#23
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@ sVeNd
Gerade bei diesen Aufschlägen sollte das Tempo ja eine Rolle spielen, oder?
Zu Schnittaufschlägen mal: ich hab mit dem 38er kaum was reingekriegt, mit dem 40er krieg ich gar nix rein, so daß ich mich lieber auf die Platzierung konzentriere!
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"Reality continues ruining my life!" (Calvin) |
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#24
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Meine Erfahrung ist, dass ich weiterhin ungefähr gleich viele eigene Aufschlagpunkte sowie Returnfehler mache.
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#25
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denke auch, dass sich (zumindest in den unteren klassen) durch den großen ball nix wesentliches bei aufschlag und rückschlag geändert hat. wer vorher gut aufgeschlagen hat, tut dies auch jetzt noch..
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republikaner sind faschisten |
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#26
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und ich denke, dass dies auch für den Spitzenbereich gilt...
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#27
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Zitat:
:wenn ich "damals" an einen Aufschlag mit Seitenschnitt drangegangen bin, hab ich stärker gegengedrückt, als ich es heute (automatisch) tue, denn ich habe mich ja auf den neuen ball eingestellt und drücke deshalb nicht mehr so stark gegen. wenn ich dann also weniger gegendrücke als früher und dann den aufschlag noch zu schwach einschätze landet der ball wieder genauso weit neben der platte, wie "damals". |
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#28
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Ja das ist ja einmal ein lustiges Thema.
Vorab: Ihr seid ja alle TT-Verrückt, wenn ich da höre: "100U/sec Ballumdrehungen zu 50" völliger Blödsinn! Habt Ihr denn total vergessen, dass Plazierung, Körpertäuschung und der Überraschungseffekt ein wesentlicher Bestandteil eines erfolgreichen Aufschlags ist??? "Europas bester Aufschlag" hat immer dann Erfolg, wenn sich der Gegner beeinflussen läßt und sicher nicht dann wenn der Ball 10% mehr Rotation hat. Meine Erfahrung: Bei Konzentration auf das Spiel und auf den Gegner kann sogar ein "Einwurf" erfolgreich sein - ehrlich!
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#29
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Genau
Jo, ich hab mit meinem neuen Trick bis jetzt super Erfolg gehbt, der dann wäre:
Kurzer Aufschlag ist n bißchen Unterschnitt, so daß er 3x Mal auf der Platte aufkommt, in die Mitte der Platte, und dann nen Topspin hinterher auf die Seite, mit der er NICHT zurückgeschlagen hat! Also, in der Kreisoberlga funktionieren die Einwürfe mit dem 40er jedenfalls!
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"Reality continues ruining my life!" (Calvin) |
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#30
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Re: Genau
Zitat:
Wenn Du stattdessen wie vorgeschlagen in die VH ziehst, dann würde er genau richtig zum Ball stehen!
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