Kreisklasse A Allgäu Saison 2007/08

[excalibur]

Hallo Flo bzw. Leutkirch,
erstmals Gratulation zur Herbstmeisterschaft. Und Ronny scheint ja doch nicht so schlimm verletzt - es ging das Gerücht um er hätte einen Kreuzbandriss.
Tja, und die Sache dass wir euch ärgern können scheint ob unserer (speziell meiner ) Form doch sehr fraglich.

Zum gestrigen Spiel gegen Deuchelried: Eine ordentliche Doppelleistung und zwei Siege im vorderen Paarkreuz brachten Vogt mit 4:1 in Führung, doch
dann lief nicht mehr viel zusammen, vor allem Schelling und Schöb nach ihrer durchwachsenen Doppelleistung im Einzel plötzlich ein Klasse-Tischtennis zeigten und weil die "Reserve" insbesondere der Ex-Landesliga-Spieler Streeb im hinteren Paarkreuz einfach eine Nummer zu stark waren. So gab es am Ende eine 6:9-Niederlage.

[LAIBACH]

Hallo Rudolf,

irgendwie vermisse ich hier noch euren Spielbericht vom Auswärtsmatch in Amtzell...

Bis Samstag,

F. Rieger

[LAIBACH]

TSG Leutkirch III - SC Vogt II 9:1

Ein Heimsieg im letzten Match des Jahres 2007 also.

Allerdings muss angemerkt werden, dass der doppelte Punktgewinn für uns Leutkircher zwar in Ordnung geht; jedoch, 9:1 könnte man durchaus als etwas zu hoch ausgefallen betrachten.
So konnten Sauter/Motz einen 0:2 - Satzrückstand gegen Diemschnig/Eisele R. noch herumdrehen und auch Rieger/Eschler mussten sich gegen Haller/Skibak ordentlich strecken, bevor der Punkt nach Abwehr von 2 Matchballen im 4. Durchgang doch noch auf die Leutkircher Seite wanderte.
Schmuck/Saß hingegen hatten keinerlei Mühe gegen Rogg/Kegreiss.

Im 1. Einzel des Abends wusste Rieger gegen Haller kein geeignetes Konzept und agierte viel zu drucklos gegen dessen Verteidigungsarbeit.
Eine deutliche 0:3 - Niederlage stand gegen einen solide spielenden Gegner am Ende zu Buche.
Adi Sauter widmete sich anschließend seiner großen Leidenschaft namens "5-Satz-Spiele" und bezwang Diemschnig nach einem Spiel, welches nicht nur für die beiden Hauptakteure eine Nervenschlacht darstellte.
Die nächsten beiden Einzel sollten für den Spielausgang symptomatisch sein.
Ronny Eschler konnte R. Eisele in vier knappen Durchgängen ebenso in Schach halten wie Roland Schmuck seinen Kontrahenten Skibak.
Beide Vogter spielten hier gewiss nicht schlecht, die Punkte jedoch gingen an Leutkirch.
In den letzten drei Einzeln schien die Luft dann irgendwie raus zu sein. Saß (gegen Kegreiß), Motz (gegen Rogg) und Rieger (gegen Diemschnigg) feierten recht souveräne 3:0 - Siege, was den o.g. Endstand nach sich zog.

Nach Abschluss der Vorrunde ist es Zeit für ein kleines Fazit - nicht nur aus Leutkircher Sicht.

Wir TSG´ler beenden das Tischtennisjahr 2007 auf dem 1. Rang.
Insgeheim rechneten wir schon damit, oben mitspielen zu können. Hätte jedoch nur ein Experte (oder die, die sich dafür halten ) eine Herbstmeisterschaft bei nur einem Minuspunkt prophezeiht, so hätte ihm wohl niemand Glauben geschenkt.
Hätte, wäre, wenn: Fakt ist, dass in der Rückrunde noch viel passieren kann und wir natürlich noch lange nicht "durch" sind - aber ein Anfang ist gemacht.
Neuzugang Gunnar Saß konnte bis dato ebenso einschlagen wie Jugendersatz Felix Berres. Ganz stark auch Ronny Eschler und Roland Schmuck, die die Vorrunde mit jeweils nur einer Niederlage beenden.
Adi Sauter spielte eine passable Hinrunde mit Steigerungsmöglichkeiten in alle Richtungen.
Mir lief es teilweise recht ordentlich.
Die Herren Tasch, Miller und Motz mutierten in wichtigen Spielen oftmals zu Punktegaranten.

Zur Lage der Liga: nach der gestrigen Auswärtsniederlage der 4. Deuchelrieder Mannschaft in Bergatreute dürften es in der Rückrunde also drei Teams mit ernsthaften Aufstiegsambitionen sein: Leutkirch, Christazhofen und Scheidegg.
Unser 1. Match im Jahr 2008 wird uns gleich zu Letztgenannteren führen...

Um den Abstieg kämpfen heuer Baindt, Lindau-Zech, Vogt.
Aber auch Wohmbrechts muss bei wechselnden Leistungen aufpassen, nicht ins Hintertreffen zu geraten.
Amtzell, Deuchelried und Bergatreute sollten weder mit Auf-, noch Abstieg etwas zu tun haben.

Nun, genug geschrieben.
Ende Januar geht es weiter und dann schauen wir mal, was sich ergibt.

Bis dato alles Gute, eine schöne (Vor-)Weihnachtszeit und in 15 Tagen dann einen guten Rutsch!

F. Rieger, TSG Leutkirch

[Chris Kratzenstein]

Auch ich hatte nicht damit gerechnet, daß unsere Dritte so in der LIga einschlagen würde. Nicht einmal gehofft darauf hatte ich. Ja vorne mitspielen und eventuell dan naufsteigen. Aber wie die Mannschaft teilweise aufgetreten ist war schon sehr, sehr stark.
Zur Lage in der Liga hat Flo schon fast alles gesagt. Das erste Spiel in Scheidegg hat für unsere Dritte schon sehr entscheidenden Charakter und 3 Wochen drauf dann Christazhofen. Danach wissen wir dann ob wir zu Recht da oben stehen oder ob in der Rückrunde der Abfall nach unten kommt.

[excalibur]

Vogt II erringt gegen Amtzell ein Unentschieden
Die Zweite von Vogt konnte sich gegen den Tabellenvierten eindrucksvoll für die 0:9-Vorrundenschlappe revanchieren. Vogt hatte in den Doppeln etwas Glück, da sowohl Haller/Skibak als auch Rogg/Eisele nach 1:2-Satzrückstand noch knapp in 5 Sätzen erfolgreich waren. Das Vordere Paarkreuz mit Rudi Haller und Fritz Diemschnig legte nach und gewann in je 3:0 Sätzen zur zwischenzeitlichen 4:1-Führung. Leider konnte Skibak mehrere Matchbälle nicht nutzen, so dass beide Spiele im mittleren Paarkreuz verloren gingen. Im hinteren Paarkreuz punktete Rogg in 5 Sätzen. Nach Niederlagen im Vorderen Paarkreuz lag man dann aber erstmals mit 5:6 hinten. Das mittlere Paarkreuz machte seine Sache nun besser, denn Werner Skibak in 3 Sätzen und Rudolf Eisele mit 16:14 im Entscheidungssatz brachten die Zweite wieder mit 7:6 in Führung. Winfried Rogg erhöhte auf 8:6, doch D. Eisele, welcher auch in seinem 2. Einzel nicht zur Normalform fand, und das Schlußdoppel verloren zum am Ende leistungsgerechten Unentschieden.

[Chris Kratzenstein]

In Scheidegg überzeugte der Tabellenführer mit einem 9:4 Sieg. Zwar waren die Gastgeber im vorderen Paarkreuz etwas stärker und konnten sich drei Punkte sichern bei einem Punkt durch Armin Bodenmüller gegen Peter Brunner (Marc Schedel blieb unbezwungen). Aber ausser einem Doppel liessen Adi Sauter und Co. nichts weiter zu. Dabei überzeugte vor allem Jugendersatz Felix Berres gegen Vater und Sohn Kuczmann der ebenso wie der "Leitwolf" Adi Sauter beide Spiele im mittleren Paarkreuz gewann. Im hinteren Paarkreuz hatten Gunnar Saß und der zweite Jugendersatz David Tasch keine größeren Probleme bei ihren Siegen.

Mit diesem Sieg hat das Team nun bereits 5 Punkte Vorsprung auf Platz 3.

[LAIBACH]

SG Christazhofen - TSG Leutkirch III 2:9

Eine Woche nach dem etwas mühsamen 9:4 über die stark abgestiegsgefährdeten Sportfreunde aus Baindt fuhren wir quasi in Bestbesetzung nach Christazhofen, um uns mit dem Tabellenzweiten zu messen.

Beim Gastgeber fehlte mit dem in Dänemark auf Montage verweilenden Bernd Bodenmüller die Nummer 1, der noch in der Vorrunde die beste Bilanz der Kreisklasse überhaupt erzielen konnte. Grob unsportlich daraufhin das Verhalten seines Teamkameraden Daniel Huber, der seine Mannschaftskollegen am Vorabend per SMS (!) über die Nichtteilnahme informierte, ihnen aber immerhin "viel Glück" wünschte. Offizieller Grund der Abwesenheit: "kein Bock".
Dermaßen dezimiert rechneten sich die Argenbühler gegen uns im Vorfeld nicht allzu viele Chancen aus, zumal bereits im Hinspiel ein 9:2 - Sieg für Leutkirch stand. Zum Spaziergang wurde es für uns dennoch freilich nicht...

Nach einer 2:1 - Führung aus den Doppeln - Bodenmüller/Rieger setzten sich letztlich ebenso ungefährdet durch wie Schmuck/Sass, während Sauter/Motz nie in ihr Spiel fanden - mussten wir uns im Vorderen Paarkreuz erst Mal gewaltig strecken.
Armin Bodenmüller lieferte sich mit Inceoglu ein packendes Match mit vielen schönen Ballwechseln. Vor allem gegen Ende hin gelang es dem Christazhofener immer wieder, seine Abwehrarbeit mit Gegenschüssen erfolgreich abzuschließen, während sich bei unserer Nr. 1 leichte Fehler und verschossene "Elfmeter" aneinanderreihten.
Die Partie endete im 5. Satz schließlich mit einem Sieg für die SGC, womit der 2:2 - Ausgleich hergestellt war.
Parallel dazu fand das Duell Hummel gegen Rieger statt, welches sich immer mehr als reine Nervenschlacht herauskristallisierte.
Nachdem Hummel im 4. Satz meinen ersten Matchball mit einem unerreichbaren Netzroller abwehren konnte und diesen Durchgang noch für sich entschied, nahm ich im 5. Satz bei 8:10 gegen mich eine Auszeit.
Dies war mit Erfolg beschieden, denn der Punkt wanderte nach vier durch mich gewonnen Ballwechseln in Folge doch noch auf´s TSG - Konto.

Auch das nächste Einzel fand seinen Gewinner erst nach 5 Durchgängen. Roland Schmuck konnte sich nach Anfangsschwierigkeiten immer besser auf Chutniks Noppenaktivitäten einstellen und sein Offensivspiel siegbringend gestalten. Letztendlich brach eine 10:0 - Punkte - Serie Schmucks nach 1:4 - Rückstand im letzten Satz seinem Gegenüber das Genick, um es mal martialisch auszudrücken.
Adi Sauter hingegen hatte es verhältnismäßig leicht und ließ beim klaren 3:0 über Bodenmüller "senior" insgesamt nur 13 Gegenpunkte zu.
Saubere Leistung, Leitwolf.
Edelreservist Thomas Motz begann gegen Antitop-Akteur Wollny recht nervös und agierte wechselhaft. Auch hier musste schließlich ein 5. Satz her, in dem sich Motz deutlich steigern konnte und die Glückwünsche seines Kontrahenten in Empfang nehmen konnte.
Gunnar Saß setzte sich 3:1 gegen Enderle durch, wobei bei beiden Spielern so manches Mal der Spaß im Vordergrund zu stehen schien.
Nachdem dies gleichzeitig da 7:2 für Leutkirch bedeutete, war die Gegenwehr der SG gebrochen.

Nach den nächsten beiden Einzeln war dann auch schon Feierabend:
Bodenmüller und Rieger gewannen gegen Hummel bzw. Inceoglu recht unspektakulär, womit nach teilweise zähem Ringen der 2:9 - Endstand hergestell war.

Sicherlich ist das Ergebnis zu hoch ausgefallen, zumal es so manch enges Match gab. Richtig gefährdet war unser Auswärtssieg dennoch in keinster Weise.
Das Resultat hat die Auswirkung, dass wir unseren "Platz an der Sonne" zementiert haben. Irgendein TSG´ler sprach gestern Abend sogar schon von der "Planung der Meisterfeier" - und das Mitte Februar!
Um den zweiten Platz, der ja ebenso zum Aufstieg berechtigt, werden sich weiterhin Christazhofen und Scheidegg streiten.
Interessant dabei, dass der direkte Vergleich dieser beiden Mannschaften am allerletzten Spieltag im April stattfinden wird.
Bis dahin darf spekuliert und gerechnet werden - warten wir´s ab.

Bis demnächst & viele Grüße an alle,

Florian Rieger, TSG Leutkirch.

[whiskey]

Vogt verliert in Wohmbrechts 9:6
Nachdem in der Vorrundenbegegnung Vogt mit 9:5 gewann, u.a. weil Wohmbrechts quasi zu fünft antreten musste, revanchierte sich Wohmbrechts mit 9:6. Diesmal war Vogt stark gehandicapt, weil Fabian Schick kurzfristig wegen Verletzung ausfiel und auch Winfried Rogg wg. Krankheit nicht spielen konnte. Da kein ädequater Ersatz mehr aufgetrieben werden konnte, musste Karin Diemschnig (ihr letztes Spiel machte sie vor über 6 Jahren in der Hobbyklasse) aushelfen - sie spielte zwar passabel, blieb aber ohne Satzgewinn. Vogt gewann zwar zwei Eingangsdoppel, doch weil auch Haller und Skibak ohne Einzelsieg blieben, reichte es nicht zum erhofften Punktgewinn.

[LAIBACH]

TSG Leutkirch III - TSG Lindau-Zech IV 9:1

Nun, viel gibt´s zu dem Spiel nicht zu sagen. Die Gastgeber spielten ohne Rieger, der in der 2. Mannschaft (Bezirksklasse) den Reservisten gab.
Da beide Partien parallel in der Halle am Seelhausweg stattfanden, konnte ich dennoch ein Auge auf meine "eigentliche Mannschaft" ( ) werfen...und ich sah, dass es gut war.
In den Doppeln war das Match noch etwas umkämpft - vor allem Schmuck/Weiß mussten bis zum Ende kämpfen, ehe der 5. Durchgang die Entscheidung zu ihren Gunsten brachte.
Daraufhin folgten 5 Einzel, in denen Leutkirch insgesamt nur einen einzigen Satz abgeben musste.
Beim Stand von 8:0 für die Heimmannschaft stoppte der "Zecher" Tobias Hotz den bis dato ungebremsten Leutkircher Lauf und verhinderte die 9:0 - Höchststrafe für sein Team.
Somit blieb es Armin Bodenmüller vorbehalten, mit seinem Sieg über Uwe Bischof das Duell der beiden TSGs zu Ende zu führen.

Christazhofen bezwingt Baindt mit 9:4 und hat seine Ankündigung, Daniel Huber auf Grund dessen "Glanzleistung" (vergl. mit meinem letzten Beitrag weiter oben) aus dem Team zu "nehmen", anscheinend wahr gemacht.

Scheidegg hingegen verliert zuhause trotz einer 5:0 - bzw. 6:2 - Führung noch mit 7:9 gegen Deuchelried.
Damit vergrößert sich der Rückstand des bayrischen Teams auf einen Aufstiegsplatz auf drei Punkte.
Eine Vorentscheidung? Möglicherweise, aber warten wir´s ab.
Wir Leutkircher sollten uns nun die Butter nicht mehr vom Brot nehmen lassen.
Der Vorsprung auf Christazhofen und vor allem Scheidegg ist doch schon mehr als beträchtlich...

Grüße an alle,

F. Rieger, TSG Leutkirch

[excalibur]

SV Baindt III - SC Vogt II 6:9, Vogt verlässt damit die Abstiegsplätze
Nachdem Vogt im ersten Abstiegsduell eine Woche zuvor in Wohmbrechts noch einen Punkt "verschenkt" hatte, lief es diesmal in Baindt besser, obwohl man mit Werner Skibak wieder einen kurzfristigen Ausfall zu verzeichnen hatte.
Zum Spielverlauf: Vogts Spitzendoppel Haller/Diemschnig gewann klar in 3 Sätzen, und fast hätte auch das vermeintliche Opferdoppel mit Jugendersatz Fabian Schick und Rogg gegen Baindts Spitzendoppel Reich/Hertkorn gewonnen, aber eine 2:0-Satzführung reichte nicht zum Sieg, weil die Baindter ab dem dritten Satz Normalform erreichten. Eisele / Eisele begannen nervös und verloren den ersten Durchgang mit 6:11, steigerten sich dann und gewannen am Ende deutlich mit 11:3 im vierten Satz.
Im vorderen Paarkreuz gingen wie erhofft beide Punkte an Vogt (Haller in drei gegen Gögler,
Diemschnig in 4 Sätzen gegen Reich), bevor es im mittleren Paarkreuz richtig eng wurde, denn beide Spiele gingen über fünf Sätze. Rudolf Eisele verschenkte den zweiten Satz gegen Hertkorn, und statt eines möglichen 3-Satz-Sieges war er im fünften Satz bei 4:6 am Rand einer Niederlage. Nach einer Auszeit war dann aber wieder der Vogter am Drücker und gewann den Satz mit 11:7. Am Nachbartisch fand Fabian Schick zwei Sätze lang kein Konzept gegen Sonntag, der auf der Rückhand mit Noppen agierte und mit der Vorhand sicher angriff, gewann anschließend die folgenden zwei Sätze, doch im fünften Durchgang lief plötzlich wieder nichts mehr zusammen: 11:2 für Sonntag.
Im hinteren Paarkreuz wurden die Punkte geteilt, Dietmar Eisele war gegen Pfob's Angriffsspiel ebenso chancenlos wie Fritzen gegen Rogg. Somit Zwischenstand 6:3 für Vogt. Im zweiten Durchgang konnte dann zunächst nur Diemschnig punkten, während Haller (5-Satz-Niederlage nach 2:1-Führung), Schick und auch R. Eisele unterlagen. Die Vorentscheidung brachte dann das Spiel zwischen den beiden "Fünfer" Pfob und Rogg. Während im Hinspiel noch Pfob der druckvollere Spieler war und in fünf Sätzen gewann, spielte diesmal Rogg agressiver und gleichzeitig auch sicherer, und gewann verdient in 4 Sätzen zur 8:6-Führung. Im letzten Einzel begann Dietmar Eisele wie im Doppel überaus nervös und leistete sich viele Fehler, wurde aber Mitte des zweiten Satzes immer sicherer, und zwang Fritzen durch variables Materialspiel immer wieder zu Fehlern oder zu hoch geratenen Schupfbällen. Nun wurde Fritzen immer nervöser, leistete sich eine Reihe von Fehlaufschlägen und so ende die Partie mit einem 4-Satz-Sieg für Eisele bzw. dem 9:6-Endstand (bei 34:24 Sätzen).
Vogt liegt in der Tabelle nun wieder vor Lindau-Zech und Baindt, und hat dank eines ausstehenden Heimspiels gegen Zech nun wieder die besseren Karten für den Klassenerhalt.