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Technik - Taktik - Training - Vorsätze und Zielerreichung Hier könnt Ihr Fragen und Tipps rund um die Themen Technik, Taktik und Training loswerden. Spieler und Trainer können hier Erfahrungen austauschen und Trainingswillige von ihren alltäglichen Problemen und Zielen berichten.

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  #21  
Alt 17.04.2008, 08:28
Benutzerbild von masl83
masl83 masl83 ist gerade online
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AW: Technik bei Chinabelägen

Ich kann das obige nur unterschreiben. wurde eigentlich alles gesagt. Wenn du nen Skyline 3 haben willst, ich habe noch nen fast neune in sw 2.0mm für den halben Preis.

Zitat:
Zitat von Klaus123 Beitrag anzeigen
Ein Jugendspieler aus meinem Kreis spielt beidseitig den H3 in 1.8mm. Ansich ist seine Technik auch sehr schön, dazu ist er konditionell in der Lage lange Armgbewegungen zu machen und viel zu "ackern". Leider hat er Probleme bei allen passiven Schlägen. Wo Spieler mit japanischen Belägen einfach nur mal hinhalten oder drücken, verspringen ihm die Bälle bei sowas. Er muß dann wirklich jeden Ball aktiv spielen (und sei es ein Block, ein Schupf), was mir zu ermüdend wäre. Das ist eben die Kehrseite der Medaille, das muß man ganz klar sagen. Wenn ich einen China-Belag spielen würde dann am ehesten noch auf der RH. Da sind undynamische, klebrige Beläge wirklich geil, nehme ich aber denselben Belag auf die VH, muß ich mir den Arm ausreißen damit der Ball nach vorne geht.
Klaus, da haste nicht ganz unrecht, geht mir ähnlich, aber ich kann dir auch sagen dass da das Holz ne ganz entscheidende Rolle spielt. Ich hab das Problem sehr strak bei meinen Bt550, aber mit dem sonar oder meinem alten Magicain kannste auch einfach hinhalten, da geht das.
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  #22  
Alt 17.04.2008, 12:28
Benutzerbild von Abwehrtalent
Abwehrtalent Abwehrtalent ist offline
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AW: Technik bei Chinabelägen

Zitat:
Zitat von Hurz67 Beitrag anzeigen
Wenn du die passenden Chinabeläge nimmst, brauchst Du keinerlei Technikänderungen vorzunehmen. Ich spiele jetzt schon eine Saison lang zwei Palios und habe praktisch keine Technikänderungen bewusst vornehmen müssen. Davor spielte ich MarkV GPS und Rapid Soft (jeweils ungeklebt) und der Unterschied ist zu vernachlässigen. Ich gehe mal davon aus, das die Variationen beim erneuten Frischkleben grösser sind, als der Unterschied dieser beiden Japan 'Klassiker' zu meinen Palios.
Das ist wie beim Einspielen während der ersten Bälle, man orientiert sich, ändert die Schlagebene oder passt den Armzug an, mehr ist es nicht.

Es ist klar, das man selbst die neuen 'modernen' Chinabeläge wie LKT Torrent und DIQ nicht mit einem 2Schichten geklebten Bryce vergleichen kann, wer das versucht, geht klar an der Realität vorbei. Wie auch in anderen Threads schon oft geschrieben:

Die weicheren Versionen der modernen China Beläge entsprechen (von Tempo, Katapult und Elastizität) etwa den medium/midsoft Japan Klassikern. Nicht mehr und nicht weniger. Und so wie ich zwischen verschiedenen Japan belägen meine Technik, das Stellungsspiel, die Taktik gegenüber dem Gegner anpassen muss, ist es auch mit den modernen (nicht das "China-Beton" wie PF4 oder RITC 729) Chinabelägen. Aber zu sagen "Ts geht gar nicht " , "China Beläge nur für Konter/Schuss/Block", "im passiven Spiel unspielbar"... zeugt einfach nur von wenig Ahnung.

Liebe Kritiker: Das ihr mit Chinabelägen nicht könnt ,hat nichts, aber auch gar nichts mit dem Material zu tun, sondern nur mit euren Fähigkeiten.

Aber von einigen Usern wird hier einfach zu sehr über einen Kamm geschoren und gar nicht differenziert, das zeigt doch ganz klar, das hier grossenteils nur Vorurteile vorherrschen, aber kaum breitbandige Erfahrung.


bleibt für mich nur noch die frage, ob dann die neuen, weicheren china beläge auch noch die von mir genannten vorteile haben oder sich in eine weitere kategorie zwischen chinas und euros einreihen.

@ Aceton

mein tipp wäre entweder friendship faster oder skyline ( 2 und 3 nehmen sich nicht viel..). wenn du schon mal chin. beläge gespielt hast müsstest du nach kurzer zeit wieder gut mit ihnen klar kommen. ganz großes plus ist, das beide beläge 6 monate + gespielt werden können. beim skyline habe ich das gefühl das er nach 3 monaten im einsatz jetzt sogar klebriger ist als am anfang

viele grüße
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...
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  #23  
Alt 17.04.2008, 16:56
Aceton Aceton ist offline
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AW: Technik bei Chinabelägen

@ abwehrtalent

danke für deine tips...werd ich mal probieren!
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  #24  
Alt 17.04.2008, 19:41
Niederbayer Niederbayer ist offline
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AW: Technik bei Chinabelägen

ich spiele auf der rückhand Friendship 729 ritc.... nun die ganz harte version.. vorher hatte ich den cross gespielt..
also ich bring auch mit dem 1.5 er auf der rückhand speed dahinter...
habt ihr keine kraft jungens???.. das is ja das schöne, wenn man voll durchreisseh kann, und nicht immer so halb ziehen muss, und aufpassen, das man nicht zu viel kraft verwendet..

Die Vorteile sind im block, schnitt, und topspinn
nachteile sind bei neuen belägen, das beim leeren ball oft der ball etwas kleben bleibt, und schwer zu kontrollieren ist.. aber das bekommt man auch nach einiger zeit hin..

ich finde nur schade, das sich die klebrige Oberfläche so schnell abspielt,
da ich ziehmlich viel trainiere, halten die Beläge höchstens 2-3 monate..

mir is aufgefallen, das wenn zwei chinabeläge aufeinandertreffen oft ein seltsames schnittverhalten auftritt...;-)...

leider werden auch chinabeläge immer teurer ;-)
also der cross hatte vor eineinhalb jahren noch 5 euronen gekostet. und nun über 10 .. obwohls das gleiche is..
aber im vergleich zu japsn sind sie extrem billig, und halten ähnlich lange..

habt ihr vielleicht nen tipp, wie man die klebrige oberfläche länger erhalten kann??? durch zu viel reinigen geht sie auch ab, aber es bleibt halt auch ziehmlich viel dreck und staub drauf liegen...

durch reinigen mit essig, kann man sie zumindest kurzzeitig erhalten ;-)
mfg.niederbayer
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Die Hoffnung stirbt zuletz...............
Aber sie stirbt!!!!!!!!!!!
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  #25  
Alt 17.04.2008, 19:46
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masl83 masl83 ist gerade online
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AW: Technik bei Chinabelägen

reinigen nur mit wasser und immer schön belagschutzfolie verwenden, dann halt die bei mir über 6 monate...eher noch länger
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  #26  
Alt 17.04.2008, 21:17
Maltodextrino Maltodextrino ist offline
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AW: Technik bei Chinabelägen

Ist doch immer das selbe. Wenn jemand nach schnellem Material fragt, sagen welche: "Ist viiiel zu schnell!", wenn jemand nach China Belägen fragt, sagen welche: "Ist viiiel zu langsam!"
Diese scheinbare "Langsamkeit" bei leichten Schlägen ist doch gerade das was man haben will. Mehr Haftung und mehr Spin auch bei leichtem Ballkontakt.
Und wenn man mit dem harten Zeugs richtig drauf haut, gehts richtig ab...

Außerdem glaub ich: Ein bischen Schnellkraft hat noch niemandem geschadet. Einfach mal ausprobieren...

Die einzigen Probleme sind wirklich wenn der Belag mit Staub überzogen ist und an manchen Stellen der Ball haftet und an manchen Stellen abrutscht. Das liegt aber nicht am Belag, sondern daran wie man den Belag sauberhält...
__________________
Mit Maltodextrino im Wasser geht's Abwaschen rascher.
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  #27  
Alt 17.04.2008, 21:23
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AW: Technik bei Chinabelägen

naj, aber gegen leute die dich vom tisch wegdrücken siehste irgendwann schon mal alt aus, ausser du hast nen richtig flottes holz, dann gehts noch. man muss halt vorne bleiben
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  #28  
Alt 18.04.2008, 10:23
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AW: Technik bei Chinabelägen

Zitat:
Zitat von Niederbayer Beitrag anzeigen
i...

ich finde nur schade, das sich die klebrige Oberfläche so schnell abspielt,
da ich ziehmlich viel trainiere, halten die Beläge höchstens 2-3 monate..

mir is aufgefallen, das wenn zwei chinabeläge aufeinandertreffen oft ein seltsames schnittverhalten auftritt...;-)...

leider werden auch chinabeläge immer teurer ;-)
also der cross hatte vor eineinhalb jahren noch 5 euronen gekostet. und nun über 10 .. obwohls das gleiche is..
aber im vergleich zu japsn sind sie extrem billig, und halten ähnlich lange..

habt ihr vielleicht nen tipp, wie man die klebrige oberfläche länger erhalten kann??? durch zu viel reinigen geht sie auch ab, aber es bleibt halt auch ziehmlich viel dreck und staub drauf liegen...

durch reinigen mit essig, kann man sie zumindest kurzzeitig erhalten ;-)
mfg.niederbayer

Zitat:
Zitat von Arralen Beitrag anzeigen
:


@alle

.. habe hier eine 729Fx liegen, der so rund 15 Jahre alt ist - und immernoch spielbar. "Reine Spielzeit" so rund 3,5 Jahre mit langer Tischtennis-Pause dazwischen.

Früher hat man mir auch immer erzählt, die China-Beläge würden ihre Klebrigkeit ganz schnell verlieren. Man hat mir auch erzählt, damit könne man kein Tischtennis spielen.

Tja, da die Chinesen aber auch früher ständig gewonnen haben, habe ich da einfach nicht mehr geglaubt und mir erst 729Fx, dann PF-4 geholt.

Und siehe da - man kann damit spielen, und halten tun sie auch. Jedenfalls waren meine noch klebrig, wenn ich mir schon wieder andere Beläge aufs Holz gemacht habe (sei es, weil da mal ne Plattenecke häßliche Streifen auf der Oberfläche hinterlassen hat oder weil meine "erfahrenen" älteren Vereinskamerden mich doch wieder beschwatzt hatten..)

Die den ersten Satz 729Fx habe ich mitsamt Holz nach 1,5 Jahren abgegeben, den ersten PF-4 (schwarz mit blauem Betonschwamm) habe ich nach >1 Jahr Spielzeit verschrottet weil der mit dem großen Ball dann zu langsam war (>3/4 Jahr vor der großen Pause, einige Monate danach gespielt; geklebt hat er da immer noch).


Wie man die China-Beläge allerdings ganz fix "plattbekommt":
  • chemische Reinigungsmittel - manche von denen hinterlassen bei längerem Einwirken eine schmierige Schicht auf der Oberfläche. Bei kürzerem wohl auch, fällt dann nur nicht so auf. Ruiniert ist sie trotzdem. Besonders "erfolgreich" hab ich da mal so einen Bio-Schaum gesehen ..
  • Reinigungsschwämme - Wer seinen Belag mit einem Reinigungsschwamm "trockenreibt", kann auch gleich Sandpapier oder eine Drahtbürste nehmen. Hey- die Oberfläche ist klebrig - da sollte auch der Schwamm dran klebenbleiben. Was passiert wenn man den dann mit Gewalt darüberzieht sollte wohl klar sein... ist es aber scheinbar nicht.
  • Staub - In vielen Vereinen ist auf den Platten eine ordentliche Staubschicht. Gerät die auf den Ball, "fräst" der die klebrige Oberfläche der Beläge extrem glatt.


Wie man seine China-Beläge lange am Leben hält:
  • Reinigung nur mit Wasser und einem winzigen bißchen Seife (!). Jawohl, unpafümiert und ohne rückfettende Wirkung bitte. Ungefähr eine Eßlöffel Wasser auf den Belag, mit dem nassen, entfetteten Finger über die Seife, dann ganz sanft über den Belag wischen. Dabei kann man allen Staub darauf ganz hervorragend fühlen. Solange wischen, bis es überall gleichmäßgi flutscht und nix mehr "knubbelt". ABER NICHT KRATZEN ODER AUFDRÜCKEN !
    Abtrocknen durch Abtupfen(!) mit einen fusselarmen (alten, vielgewaschenen) Baumwoll- oder Leinenhandtuch. Mutters Geschirrspültuch geht gut ...
  • Platte saubermachen. Mindestens mit einem sauberen Handtuch abwischen. Am besten ein schwarzes oder blütenreinweißes nehmen, falls sich einer beschwert. Dann ihn einfach mit dem sichtbaren Dreckstreifen zum schweigen bringen...(Zeigen!!! Nicht zuschlagen!!!)
  • Beim Aufkleben nicht "ziehen", also Finger weg von der Andruckrolle.Auflegen und mit dem Handballen andrücken, dann meinetwegen vorsichtig nachrollen. Die harten Obergummies haben eine extrem geringe Streckgrenze, werden sie vorgespannt, kommen sie schnell in den Bereich der unelastischen Ausdehnung. Zwar treten keine Durch-Risse auf wie bei den Japanbelägen, aber ich tippe mal auf Mikrorisse in der Oberfläche. Hat die erst über weite Strecken "Mikrolamellen", ist es mit der Klebrigkeit dann garantiert vorbei...
  • Nicht so irre draufdreschen. Ist der Schläger zu langsam, einfach ein schnelleres Holz nehmen, das nicht so viel Energie schluckt. Wg. der Klebrigkeit in verbindung mit den härteren Schwämmen und dem schwachen Katapulteffekt wird mit chinesischen Belägen der Ball wesentlich tangentialer getroffen (bewußt oder unbewußt). Dadurch ist aber die Abriebbelastung auf der Oberfläche größer. Versucht man nun mehr Geschwindigkeit herauszuholen, indem man "fester zieht", steigt wohl Belastung und Verschleiß überproportional an.


...


PS: Die Reinignungsanleitung stammt übrigens von der Rückseite der Verpackung des 15 Jahre alten Friendship. Wer sich noch daran erinnern kann - die grünbunte mit der "Medaillie" ..
mfg
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-Ich kaufe ein "a".

Geändert von Trask (18.04.2008 um 15:02 Uhr)
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  #29  
Alt 18.04.2008, 11:03
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AW: Technik bei Chinabelägen

@ Task: Deinen Ausführungen kann ich vollends zustimmen Ich spiele seit nunmehr weit über 20 Jahren den 729 FX (1,5 mm, schwarz mit blauem Schwamm) auf der RH und bin immer noch davon begeistert.
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  #30  
Alt 18.04.2008, 13:05
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masl83 masl83 ist gerade online
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@Trask, also bei mir geht das aufkleben mit der Rolle schon, nur sollte man halt gucken das man von oben den Druck draufbringt und nicht so, dass ne Kraft in Schlägerblattrichtung geht, sonst zieht man den ja logischerweise ziemlich lang.
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