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#21
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@GerAr
Im Jahre 2000 gab Angelina Gürz das 2. VRLT verletzt auf. Im Jahre 2001 gab Timo Arendt das 2. VRLT verletzt auf. Im Jahre 2002 gab Stephan Pache das 2. VRLT krank auf. Alle drei trainieren im Internat in Würzburg unter Leitung von Thomas Müller. Thomas Müller kennt die Regel der Punktevergabe, er hat sie hier veröffentlicht. Die Aufgaben sind nachlesbar auf der Homepage des BTTV unter Ergebnisse Jugend. Ich beleidige und beschuldige niemand, stelle nur Tatsachen fest, also ist es nicht erforderlich, mich erkennen zu geben. Damit schaffe ich die Voraussetzung, für eine sachliche Diskussion. |
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#22
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@Vorgabe10
Noch'mal zur Klarstellung: Ich weiß natürlich, dass es immer wieder Fälle von Absagen/Aufgaben wegen Krankheit, Verletzung usw. gegeben hat und auch in Zukunft geben wird (übrigens nicht nur von Internats-/Kadermitgliedern sondern auch von anderen SpielerInnen). Mir ist trotzdem kein Fall bekannt, in dem auch nur der Verdacht bestand, dass die Absage/Aufgabe mit Blick auf die Punkterangliste erfolgt ist. Gerade in dem aktuellen Fall Stephan Pache haben alle hier geschrieben, dass sie ihm keinen Vorwurf machen. Ich kann mich auch nicht erinnern, dass bei den anderen beiden von Dir genannten Aufgabefällen irgendwelche Zweifel bestanden. |
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#23
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@Vorgabe 10
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Eine solche Unterstellung muss ich bei Angelina entschieden zurückweisen. Sie hatte das schon damals nicht nötig. Tatsache war, dass sie zuvor schon im März 1999 noch als C-Schülerin die Hauptrunde bei den Deutschen Meisterschaften in St. Augustin erreichte (nur K. Schneider kam damals von den Bayern noch in die Hauptrunde). Kurz vor dem angesprochenen Turnier hatte sie den Niedersachsen-Grand-Prix (vor Obst, Ollmer, Wirdemann, Özler, Wiegand, Michailowa, die heute alle zu den Besten in Deutschland zählen) und dann auch den Vierländervergleichskampf jeweils ohne Niederlage gewonnen. Auch bei der Youth-Satelitte-Tour nach Osteuropa im August 2000 errang sie 3 Gold- und 5 Silbermedaillen. Beim Schülerländerturnier in Burglengenfeld im September 2000 hatte sie im Mannschaftswettkampf mit 7:3 Spielen die beste Einzelbilanz vor Jasmin Lorenz 6:4 Spiele, Fulya Özler 5:5 Spiele und Anna Krementowski 3:7. Beim Einzel konnte sie dann wegen einer Schulterverletzung nicht mehr antreten. Bei dem besagten Turnier am 16.9. 00 in Ochsenfurt versuchte sie es wieder. Doch schon nach den ersten Spielen waren die Schmerzen wieder so stark, dass sie nicht mehr weiterspielen konnte. Ich habe dies deshalb so ausführlich dargestellt, um allen Zweiflern vor Augen zu führen, welchen Unsinn sie eigentlich mit ihren Unterstellungen über mögliche Manipulationen verzapfen. Also Leute: Die Tischtennisspieler, die ich im Spitzenbereich kenne, und von denen ist hier die Rede, sind alles faire Sportsleute, die nur eines im Sinn haben: Tischtennis spielen Keiner von Ihnen würde ein Turnier abbrechen, um Vorteile bei irgendwelchen Punkteranglisten zu haben. Auf diese sind sie aufgrund ihres Könnens ohnehin nicht angewiesen. Dies wissen auch die maßgeblichen Nominierungsgremien. Drum lasst endlich diese unsinnige Diskussion. Geändert von D.G. (25.09.2002 um 15:34 Uhr) |
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#24
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GerAr,
ich muß dir wiedersprechen, in den letzten drei Jahren gab es nach den veröffentlichten Ergebnissen auf der Homepage des BTTV nur diese drei Aufgaben. Sollte das nicht stimmen, bitte ich um Berichtigung. Ich will keine Zweifel wecken, ich bringe Fakten. Sollten Zweifel auftauchen, ist hier der richtige Platz sie auszuräumen. D.G. hat es gerade getan. |
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#25
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@Vorgabe 10
Zitat:
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#26
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Danke D.G.
Du warst im Falle Diana Roiff schneller als ich. Weitere Aufgaben gab es 1997 beim 2. VRLT von Wolfgang Hundhammer und 2001 beim 1. VRLT von Michael Plattner. Im übrigen stimme ich dem vorletzten Beitrag von Dir im vollen Umfang zu. Es ist wirklich unsinnig, darüber zu spekulieren, ob gerade unsere besten Spieler sich durch Aufgaben/Absagen absichtlich Vorteile in der bayerischen Punkterangliste verschaffen. Über die Punkterangliste an sich kann man natürlich durchaus diskutieren. Wenn jemand hier konkrete Verbesserungsvorschläge hat, dann her damit. |
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#27
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Gerade Kaderspielern steht doch meist ein qualifizierter Trainer zur Seite.Dann sollten Verletzungen doch eher vermieden werden können, als bei den anderen Spielern, denen kein Trainer zur Verfügung steht.
So einfach sollte man es sich nicht machen. Auch sagt der Umfang des Trainings eigentlich wenig über die Verletzungsanfälligkeit aus. |
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#28
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@randyandy
Zitat:
Am Beispiel meiner Tochter: Sie hatte in einem Jahr: - 20 Verbandsspiele zu bestreiten - 12 meist 2-3tägige Turniere und Meisterschaften zu bestreiten (z.B. beim Schülerländerturnier in Burglengfeld heuer 21 Spiele mit 83 Sätzen) - ohne die 12 Tage Euro in Moskau - - 12 Kaderlehrgänge des BTTV meist an den Wochenenden - 7 Wochenlehrgänge beim DTTB in Heidelberg (hier großteils 3maliges tägliches Training) und dann noch das tägliche 1-2malige Training im TTLZ Würzburg. Dazu, dass meist ein qualifizierter Trainer zur Seite steht: Meine Tochter hat eigentlich 3 für sie zuständige Trainer (ohne den Vereinstrainer): im TTLZ den bayerischen Verbandstrainer, sonst auf bayer. Ebene die bayer. Verbandstrainerin und auf Bundesebene den Bundestrainer. Da sie ständig wechselt, ist es für diese nicht leicht zu beurteilen, welche Belastungen hatte sie zuvor und danach das Trainingspensum einzuteilen. Zum anderen sind die Trainer ja auch keine Physiotherapeuten. Es ist eine ständige Gratwanderung bei der Belastung. Was ist noch zumutbar, wann ist das Risiko einer Verletzung sehr groß? Zu vermeiden sind Verletzungen auch bei wöchentlicher Massage leider nicht. Hinzu kommt, dass bei extremer Belastung auch die Abwehrkräfte im Körper darunter leiden und deshalb auch Infektionskrankheiten häufiger an der Tagesordnung sind, als bei anderen. Ein Vergleich mit anderen Spielern, die zwei bis drei mal, auch vier mal wöchentlich trainieren und vielleicht im Jahr noch drei vier Ranglistenturniere und Meisterschaften mitspielen, ist deshalb nicht angebracht. Geändert von D.G. (25.09.2002 um 17:23 Uhr) |
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#29
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Lieber D.G.,
ich denke schon, daß ich einen kleinen Einblick habe, welchen Belastungen die Kaderspieler ausgesetzt sind.Es ist zwar schon ewige Zeiten her, aber auch ich war mal einer von ihnen und hab das alles durchlaufen.(Nur nebenbei:An diese (un)sinnige Punkteregel, wie sie jetzt praktiziert wird, kann ich mich nicht erinnern.) Natürlich sind die Belastungen größer, als bei den Hobbyspielern, doch darf es ja nicht Sinn sein, die Kindern (auch noch in ihren jungen Jahren) zu "verheizen".Dann muß man, auch als Elternteil, einmal bereit sein, etwas kürzer zu treten. In Bezug auf die Teilnahme gesundheitlich angeschlagener Kinder wie auch Erwachsener bei Turnieren schließe ich mich Stefko an, der die Sache treffend formuliert hat. |
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#30
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@randyandy
Zitat:
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