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| allgemeines Tischtennis-Forum Dies ist unser Hauptforum. Hier geht es um Tischtennis allgemein und hier gehört alles rein, was nicht in die Fachforen oder sonstigen Foren passt. |
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Themen-Optionen |
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#21
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@fuxx2000
was findest du am großen ball bitte gut? ich kann daran keinen vorteil finden. ich hab mich dran gewöhnt, hätte ihn aber sschon allein wegen der hohen kosten nicht eingeführt. |
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#22
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grosser ball
zwei leute aus meinem heimatverein laggenbeck sind begeistert von dem grossen ball, allerdings nur deshalb, weil sie den ball jetzt besser sehen können.sie sind ich glaube 65 und 68 und heissen löti und willi, wer sie kennt, weiss was ich meine.
ich finde aber es hat sich, ausser, dass die bälle öfter kaputt gehen nichts verändert. |
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#23
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Haltbarkeit Großer Ball
zum Thema Haltbarkeit der Bälle:
ich habe in Magdeburg insgesamt 29 Spiele gezählt, hatte dafür 6 Bälle zur Verfügung und KEIN einziger Ball ist kaputt gegangen. Das habe ich noch nie erlebt! Gruß Ralph |
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#24
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Re: Haltbarkeit Großer Ball
Zitat:
Ich geb Dir mal ein typisches Beispiel von mir. Erstes Verbandsspiel auf 2 Tischen. Ich hab 5 Bälle gebraucht. Ein 2-stündige Trainingseinheit: Verbrauch 1-3 Bälle. Zum einen verwenden wir sogar die Nittaku-Japan-Qualität-Bälle und zum anderen spiele ich noch nicht einmal hart. Das, was ich hier beschrieben habe ist auch keineswegs die Ausnahme sondern eher der Regelfall. Also was sich manche Firmen getrauen als Wettkampfbälle auf den Markt zu bringen ist schon ne absolute Frechheit (und damit meine ich ganz bestimmt nicht die Nittaku-Bälle). Auch wenn ich die grossen Bälle an und für sich für gut halte, hätte man sie nicht einführen dürfen, wenn die Qualität nicht gewährleistet werden kann. Andererseits ist das natürlich das beste Geschäft für die TT-Industrie. JanMove |
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#25
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Unter beinahe allen Insidern (egal auf welcher Ebene: Nationalspieler bis Kreisklasse), die ich kenne - und dies sind nicht wenige - hat sich nach der nun verstrichenen geraumen Zeit folgendes Urteil festgesetzt:
Die gewollten Auswrikungen der Einführung des großen Balles wurden durch Veränderungen anderen Materials zum Teil wieder relativiert, so dass diese Veränderung im Nachhinein als nicht erfolgreich einzustufen ist. Die Verkürzung der Sätze war ein Volltreffer, da die Zuschauer viel mehr aufregende Situationen erleben. Die Spieler haben sich inzwischen daran gewöhnt, auch wenn es eine kleine Umstellung war. In den Doppeln gibt es manchmal noch Gewöhnungsprobleme, insbesondere auf unteren Ebenen. Die Veränderung der Auschlagregel war unbedingt nötig und sehr lange überfällig. Nur die Formulierung kann noch (und sollte) verbessert werden. Wenn jemand zu anderen Ergebnissen und Einschätzungen kommt, so ist dies sein gutes Recht, die Dramatik und das Pathos, die hier nun wiederum aufgebaut werden, sind auf gar keinen Fall angebracht. Die Aufregungen, die bei den jeweiligen Einführungen herrschten, waren dagegen verständlich, da es nun einmal in der Natur des Menschen liegt, bei Gewohntem verharren zu wollen. Nun aber müsste man die Bereitschaft entwicklet haben, auch mal objektiv, das heißt von verschiedenen Blickwinkeln aus zu betrachten. Dies hilft im übrigen auch in anderen Bereichen des Privat- und Geschäftslebens weiter! |
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#26
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Bälle
@ JanMove
da hast Du mich wohl missverstanden es ging nicht (nur) um die 6 Bälle, sondern darum, daß in meinen 29 Spielen (meistens über 4 Gewinnsätze, also ca. 150 Sätze) KEIN einziger Ball kaputt ging .....! Ich denke schon, daß das eine Aussage zur derzeitigen Qualität der Bälle ist .....? Oder sehe ich das wirklich falsch? Gruß Ralph |
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#27
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Re: Bälle
Zitat:
Bei uns im Verein ist der Jahresverbrauch an grossen Bällen deutlich grösser als bei den kleinen Bällen. Ich denke, dass das bei fast allen Vereinen der Fall sein dürfte. JanMove Geändert von JanMove (23.10.2002 um 12:06 Uhr) |
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#28
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Zitat:
Zitat:
Das ich und andere sich hier nicht mehr wütend zu Wort melden liegt daran, dass ich es müde geworden bin zu kritisieren und einfach resigniert habe. MfG Sven
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Glücksrad:"Doof bl_ibt doof!" -Ich kaufe ein "a". |
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#29
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Zitat:
(obwohl es Leute gibt, die den großen für TV-tauglicher halten)2. Wenn Euch die Aufschlagsregel nicht betrifft, dann isses doch für Euch egal, wie sie ausgestaltet ist... Es gibt aber durchaus Leute, die davon betroffen waren/sind. Ich halte es für fair, den Ball beim Aufschlag sehen zu können, und bemühe mich auch, dass korrekt umzusetzen (obwohl es noch einige Unfälle gibt )3. Ich finde es wichtig, dasss alle den gleichen Sport machen; ein gespaltener Wertmaßstab fördert nicht gerade die "staffelübergreifende Identifikation" mit unserem Sport und ist nicht geeignet, Öffentlichkeit herzustellen. Im übrigen wird es dann gerade an der Schnittstelle zwischen 11 und 21 kompliziert bzgl. Ersatz, Umstellung nach Auf-/Abstieg.... Über das "Wie" der Einführung kann man sicher streiten - Über das "Ob" zum Ball sicher auch, zum Aufschlag m.E. nicht. Bei der 11 wäre eine Testphase sicher sinnvoll gewesen - aber wie hätte die aussehen sollen ? Um ehrlich zu sein: Persönlich ist mir das egal, ob bis 21 oder 11 pro Satz - ich spiel halt gern TT.
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#30
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Also wir spielen bei uns im Verein die Jola 3Stern. Die Qualität war anfangs bescheiden. Mittlerweile sind sie aber genau so gut wie die kleinen Bälle.
Die 11er Regel finde ich mittlerweile gut, da ich nicht die beste Kondition habe. Zur Aufschlagregel muß ich sagen, daß sie bei uns in den unteren Klassen bis jetzt noch nicht zu Streitigkeiten geführt hat. In den höheren Klassen habe ich den Eindruck, daß viele Spieler einen Grund suchen, wenn sie auf verlorenen Posten stehen und dann greift man eben zum Argument falsche Aufschläge. |
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(obwohl es Leute gibt, die den großen für TV-tauglicher halten)
