Warum sind Männer Frauen im TT überlegen?

[Numbsi]

Zitat von ttdr

Jo. Eigentlich war das Match ja Remis...

Denn ALLE Angaben waren falsch

Und das obwohl ein hochoffizieller Tischtennis Schiedsrichter dabei war ^^ jaja xD

Oder war der garnicht vom DTB?

[Peter Igel]

Zitat von aleol

Die von Schüdde Angesprochene würde mich auch interessieren, auf Anhieb fällt mir da keine aus dem Kreis Oldenburg-Land ein und aus Delmenhorst-Stadt auch nur zwei, die zur Zeit in ganz anderen Gegenden unterwegs sind...

Mutter und Tochter Woltjen?
Denen würd' ich allerdings Landesliga zutrauen.
Besser als Oliver Mader sind sie allemal...

[fresh_F]

Es hat auch einfach den Grund, dass man im Kindheitsalter am schnellsten seine motorischen Fähigkeiten erlernen und verbessern kann. Was man bis zu einem Alter von etwa 12 Jahren in seiner Entwicklung verpasst hat, wird man nie oder nur sehr schwer nachholen können.
Und was machen Mädchen in dem Alter? Puppenspielen, Tanzen, Turnen oder was weiß ich...
Jungs dagegen spielen oft Ballsportarten wie Fußball, Handball oder ähnliches.
Dabei erlernen sie, wie sich ein bewegter Ball verhält. Die meisten Mädchen müssen ohne diese Erfahrungen auskommen. Und dann wundert man sich, warum Mädchen, wenn sie einen Ball zugeworfen bekommen, nicht in der Lage sind ihn zu fangen.
Diese Erfahrungen, die man von anderen Ballsportartengemacht hat lassen sich auch positiv aufs Tischtennis übertragen.

[Numbsi]

Zitat von Turboblock

darüberhinaus ist das technische geschick einfach von natur aus ausgepräger als bei den frauen,

okay... wobei ^^ Bei manchen könnte das durchaus zutreffen

Ich kenn eine Frau die spielt seit 5 Jahren Tischtennis und weiß nicht welche Auswirkungen ein Unterschnittball ein Topspin oder ein Sidespin haben ^^

Sie hat nur auswendig gelernt : " Wenn der Gegner so eine komische Bewegung macht indem er den Ball unten streift, dann muss ich das auch tun " aber warum das so ist weiß sie garnicht ... ist echt krass :X Ich wollts ihr schon paar mal erklären

[Schüdde]

Zitat von Peter Igel

Die scheint in der Tat ganz gut zu sein....
Aber die von "Schüdde" Erwähnte müsste ich eigtl kennen; G'kesee ist man gerad' 10 km entfernt von DEL....

Ich hatte sie letztes Jahr auf dem Hundsmühler Turnier gesehen, wo sie 2 wirklich gute Spieler geschlagen hatte.Ihren Namen weiß ich nicht mehr. Aber mein Trainer meinte, dass er sie kennen würde und sie habe schon BzL gespielt

Ich weiß auch nicht ob sie noch im Kreis OL-Land oder Del spielt.

[Peter Igel]

Zitat von Schüdde

Ich hatte sie letztes Jahr auf dem Hundsmühler Turnier gesehen, wo sie 2 wirklich gute Spieler geschlagen hatte.Ihren Namen weiß ich nicht mehr. Aber mein Trainer meinte, dass er sie kennen würde und sie habe schon BzL gespielt

Ach so, die "Bekannter-eines-Freundes-eines-Schwagers-Nummer" also.
Vergiss es.

[aleol]

Zitat von Peter Igel

Mutter und Tochter Woltjen?
Denen würd' ich allerdings Landesliga zutrauen.

An die beiden habe ich gedacht, weil ich zumindest gegen beide schon gespielt (verloren) habe - in der Herren-Bezirksliga würden sie schon zu den besten gehören, Landesliga bestimmt auch mithalten.
Ob nun andere Damen aus Delmenhorst auch bei den Herren in der BL mitspielen können, kann ich nicht wirklich beurteilen, habe bisher z.B. gegen keine der Jahn-Damen gespielt.


Noch mehr als die Gründe für die "Überlegenheit der Männer" würde mich eigentlich interessieren, warum Frauen so auffällig häufig Probleme mit Unterschnitt haben (was dann zum häufig beobachteten Phänomen führt, dass sich zwei Damen wirklich anehnlich einkontern und ab dem ersten Aufschlag fast nur noch geschupft wird, um der Gegnerin damit Probleme zu bereiten)

[Numbsi]

Zitat von aleol

An die beiden habe ich gedacht, weil ich zumindest gegen beide schon gespielt (verloren) habe - in der Herren-Bezirksliga würden sie schon zu den besten gehören, Landesliga bestimmt auch mithalten.
Ob nun andere Damen aus Delmenhorst auch bei den Herren in der BL mitspielen können, kann ich nicht wirklich beurteilen, habe bisher z.B. gegen keine der Jahn-Damen gespielt.


Noch mehr als die Gründe für die "Überlegenheit der Männer" würde mich eigentlich interessieren, warum Frauen so auffällig häufig Probleme mit Unterschnitt haben (was dann zum häufig beobachteten Phänomen führt, dass sich zwei Damen wirklich anehnlich einkontern und ab dem ersten Aufschlag fast nur noch geschupft wird, um der Gegnerin damit Probleme zu bereiten)

Das ist mir auch aufgefallen... bei uns im Verein schupfen die frauen auch immer locker 10 x oder öfters hinundher...

Villeicht ist das ja auch wegen den schnell zuckenden Muskelfasern, dass sie beim Topspin den Arm nicht so schnell hochreißen können wie Männer und deswegen mehr Probleme beim " anziehen " haben

[Florian L.]

Interessantes Thema. Aus meiner eigenen und rein subjektiven Erfahrung muss ich sagen, dass es den meisten Damen einfach an Ehrgeiz fehlt. In meinem Trainingsverein gitb es eine Damenmannschaft, deren Mitglieder (bis auf eine Ausnahme) nicht zum Training gehen und das Punktspiel eigentlich nur zum Kaffetrinken mit den Gegenerinnen genutzt wird.

Die wenigen ambitionierten Spielerinnen, die ich kenne, sind eigentlich auch für Herrenverhältnisse ganz brauchbar. Dass sie keine Landesligastärke und manche auch nur Kreisliganiveau haben, fnde ich auch nicht bemerkenswert. Auch die entsprechend starken Herrenspieler gibt es ja nicht wie Sand am Meer. Als Beispiel führe ich die Süportfreundin Heike Hülß, die seit Jahren in der 2. Bezirksliga Herren (meist oben) gute bis sehr gute Bilanzen erspielt, an.

4-5 Klassen Unterschied? Halte ich für realitisch. Aber auch hier muss bedacht werden, dass es viel weniger Klassen gibt. Während ein Herren Kreisligaspieler je nach Verband/Bezirk in der zehnthöchsten (plus/minus) Klasse aktiv ist und meist noch einige Ligen unter ihm sind, ist in einigen Verbänden die Landesligapielerin in der niedrigsten Klasse angelangt, in der sich ja oft der spielerische Bodensatz tummelt.

Außerdem glaub ich, dass durch die mangelnde Masse die Niveauunterschiede deutlicher zwischen den Ligen sind. In anderen Worten heißt das, dass die Leistungsstärke als Pyramide dargestellt naturgemäß in dne höheren Klassen ansteigt. Weniger Spielerinnen bedeutet also das Schrumpfen der Pyramide und folglich größere Unterschiede in den einzelnen Ligen. Während ein durchschnittlicher Bezirksligaspieler (zumindest bei uns) durchaus in den Landes-/Verbandsligen mithalten kann, sind zwei Klassen Unterschied bei den Damen meist kaum zu überbrücken.

Allgemein finde ich aber, dass die Damen der Schöpfung aber durchaus brauchbares Herrenniveau erreichen können, wenn sie motiviert und trainingsfleißig sind.

[Schüdde]

Zitat von Peter Igel

Ach so, die "Bekannter-eines-Freundes-eines-Schwagers-Nummer" also.
Vergiss es.

Hey ich wollte nur auf Gegenbeispiele in meinem ursprünglichen Beitrag aufmerksam machen!!

Es könnte ja durchaus die Woltjen sein, wäre dann aber die ältere der beiden