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  #21  
Alt 29.09.2012, 10:34
andichen andichen ist offline
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Danke für die Antworten.

Das hört sich alles schon mal ziemlich gut an, auch, dass man es vergleichsweise leicht bekommen kann, bis auf die Sache mit dem Blattformat, das offenbar hinsichtlich der Breite/Gesamtform etwas aus dem Rahmen fällt. [C'est peut-être une création de Monsieur Gatien... ]

Also mir geht es vor allem darum, dass man damit am Tisch relativ sicher agieren, man aber auch mal ein paar Schritte zurückgehen kann und sich nicht den Arm ausreißen braucht, um den Ball noch in angemessenem Tempo zurückschlagen zu können.

An dieser Stelle vertrete ich, vorbehaltlich einer persönlichen gegensätzlichen Erfahrung, eine andere Meinung/Theorie als SchwarzeWolke, nämlich die, dass ein "langsamer Belag" mit einem "schnellen Holz" in diesem Zusammenhang vorteilhafter ist als umgekehrt. Der Ball kontaktiert ja erst den Belag und dann darüber das Holz und weil man das Tempo erst später bzw. in größerer Tischentfernung benötigt bzw. durch einen härteren Schlag "anfordern" muss, ist das so m.E. genau das, was man da braucht. Ich stelle mir sozusagen den Belag als "kleine Feder" und das Holz als "große Feder" vor, d.h. also, dass die "kleine Feder" zuerst auf "Blocklänge" muss, bevor die "große Feder" mitwirkt. Das ist natürlich als Gesamtsystem zu betrachten und dabei eine gute Abstimmung in Verbindung mit einem Belag zu finden, scheint nicht einfach zu sein/werden. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass es nötig sein könnte, für ein späteres Eingreifen der "großen Feder" eine dickeren Schwamm zu nehmen. Man darf ja auch nicht ganz vernachlässigen, dass sich der Ball für ein höheres Tempo auch stärker verformen muss.

Natürlich klingt das im ersten Moment alles etwas merkwürdig, aber was ich bisher so an Erfahrung in Sachen China-Belägen gemacht habe, so wirken diese bei leichteren Schlägen zum größeren Teil eher als Dämpfer bzw. dienen eigentlich nur als "Reibungsbelag/-vermittler" zwischen Ball und Holz.

Das könnt ihr natürlich gerne kommentieren, lasse mich gerne von weiteren Meinungen inspirieren...
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  #22  
Alt 28.02.2014, 08:17
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Habe mir inzwischen auch dieses Holz zugelegt und muss einfach mal sagen, dass ich für unter €30 noch niemals ein so gut verarbeitetes und gut zu spielendes Holz in der Hand hatte. Da könnten sich aber mal ALLE anderen Holzhersteller eine gehörige Scheibe abschneiden.
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  #23  
Alt 28.02.2014, 09:22
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Das kann ich nur bestätigen. Da wird mit ordentlich ausgeführten Kantenumleimern gearbeitet und die geraden Griffe der Hinotec-Serie finde ich vom Gefühl her mit die besten.
__________________

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  #24  
Alt 01.10.2014, 08:40
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AW: Cornilleau Hinotec ALL+

bin von all+ nach hinotec off gegangen, wirklich sehr gut, und eigentlich ohne carbon doch vergleichbar mit ein boll spirit, das unterschied ist nicht gross
das gerade griff ist das beste was ich in zeit gespielt hat, vieleicht noch ein off- testen!

thiago monteiro hat auch mit ein hinotec off gespielt

grusse
Carlos
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