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allgemeines Tischtennis-Forum Dies ist unser Hauptforum. Hier geht es um Tischtennis allgemein und hier gehört alles rein, was nicht in die Fachforen oder sonstigen Foren passt. |
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Themen-Optionen |
#21
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Ich denke, es ist der falsche Ansatz gewählt: wenn alles veränderbar sein soll, kommt als Ergebnis vielleicht vieles raus, aber nicht mehr das, was man heute unter Tischtennis versteht.
Wir werden uns mit Tischtennis als Randsportart abfinden müssen, solange "wir TischtennisspielerInnen" genau dies vorleben. Ein paar Beispiele: Fast jeder kennt Tischtennis und fast jeder hat's schon mal gespielt (im Freibad, in der Garage). Eigentlich eine gute Ausgangssituation für eine erfolgreiche Sportart. Aber: - Welche andere Sportart kann nahezu vollständig auf Schiedsrichter verzichten und möchte trotzdem als Sportart ernst genommen werden? - Fast jeder Spieler behauptet, die Regeln zu kennen; aber fast kein Spieler wendet die Regeln an (Aufschlag). - Tischtennis wird von einer Vielzahl von Individualisten betrieben, was sich bspw. in der Spielkleidung (Hawaiihemd, Kopftuch o.ä.) widerspiegelt Solange wir nicht versuchen, an diesen o.ä. Punkten Änderungen vorzunehmen, bleiben wir Freizeit- und Randsportart.
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Stets positiv durchs Leben gehen!! |
#22
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TT
Ich denke, der Schecih hat schon Recht, wenn er sagt, TT hätte ein Imageproblem. Klar ist der Sport an sich auch ein Problem, da er wirklich nicht so attraktiv ist, aber das ist bei Golf ja auch nicht anders!
Um als noch mal die Idee vom Scheich aufzugreifen. im herbst habe ich nen Bericht für unsere Homepage verfasst, der in diese Richtung ging. Ich stelle ihn einfach mal hier rein: Faszination Tischtennis Tischtennis. Fünftgrößte Sportart der Welt. Allein 100.000.000 Million Spieler nur in China. Hingegen nur 800.000 organisierte Vereinsspieler in Deutschland. Doch: Mindestens jeder Dritte Deutsche, also rund 27 Millionen Bundesbürger, haben schon einmal den kleinen Zelluloidball von einer Tischseite auf die andere befördert. Denn Tischtennis kann man überall spielen: im Garten, im Schwimmbad, in der Garage, in der Schule, auf Spielplätzen usw. Zeitweise beobachtet mal sogar Schulkinder, die in den Pausen mit Mappen und Büchern das Lehrerpult zum Tischtennistisch umfunktionieren. Eben jene Hobbyspieler sind es, die Tischtennis in Deutschland ausmacht. Und natürlich die Vereinsspieler. Die trainieren nämlich, oft sogar in den unteren Klassen, mehrmals wöchentlich aus Spaß und Freude an ihrem Sport. Und wenn verwundert es da: während beim Fußball oder auch beim Volleyball viele Spieler auch ohne großes Training in Vereinen mithalten können, hat ein durchschnittlicher Gelegenheitsspieler oft selbst gegen Vereinsspieler aus den tiefsten Klassen nicht den Hauch einer Chance. Doch trotzdem ist Tischtennis Breitensport, denn: Tischtennis ganz einfach zu spielen, aber ganz schwer gut zu spielen. Was viele Laien nämlich unterschätzen, ist die Vielzahl der Faktoren, die Tischtennis im Gesamten ausmacht. Es geht nicht nur darum, den Ball gerade in die Ecke zu spielen, in der unser Gegner gerade zufällig nicht steht. Man muss den Ball flach spielen. Möglichst schnell. Und am besten noch mit Rotation. So kann er passieren, dass auch in unteren Klassen ein Aufschlag auf Grund dessen, was man gemeinhin Schnitt nennt, zwei Meter neben den Tisch springt, obwohl man den Schläger vollkommen gerade gehalten hat. Außerdem muss die Platzierung wechseln: kurz, lang, links, rechts, auf den Ellenbogen. Hier lässt sich schon sehen, dass Tischtennis ein hohes Maß an Taktik erfordert. Und dabei hat man kaum Zeit, den Ball des Gegners zu analysieren und sich eine Antwort darauf auszudenken. Genaugenommen hat man eigentlich gar keine Zeit dazu, denn: Schon in den Kreisklassen übersteigt das Tempo im Tischtennis oft das Reaktionsvermögen des menschliche Organismus. Dieser kann dann nur noch antizipieren, ahnen was wohl kommt und darauf mit einem Schlag reagieren. Hierbei dauert der Kontakt zwischen Ball und Schläger wiederum nur 0,001 Sekunden. Man sieht also: Tischtennis ist auch auf tieferem Niveau schon Extremsport! In oberen Klassen wird es dann jedoch zu einem Sport, der vielen Menschen unbegreifbar und unfassbar bleibt. Ein internationaler Topspieler trainiert mindestens 5 Mal die Woche je 6 Stunden plus Konditionstraining, Krafttraining und Wettkämpfe. Will man ganz nach oben kommen, so muss man ab einem Alter von etwas 8 Jahren 4-7 Mal die Woche hart trainieren, und zwar bei hochqualifizierten Trainern in entsprechenden Stützpunkten. Und dies ist auch nötig, denn: Die Spieler in der Weltspitze sind Sportler der Superlative. Topspins haben heutzutage eine Geschwindigkeit von bis zu 180 oder 200 Kilometer pro Stunde. Nur zum Vergleich: Solche Geschwindigkeiten reiche aus, um beim Tennis Asse zu schlagen, obwohl der Gegner rund 25 Meter entfernt steht. Beim Tischtennis liegt die Reaktionsdistanz hingegen oft nur bei knapp mehr als 3 Metern. Zum diesem Tempo, dass das Reaktionsvermögens unseres Organismus natürlich bei weitem übersteigt, kommt ein Schnitt von bis zu 10.000 Umdrehungen pro Minuten. Entsprechend schwer ist der Ball zu kontrollieren und auf den Tisch zu bringen. Dabei muss ein Spieler seine Schläge millimetergenau platzieren, um überhaupt Chancen auf einen Punktgewinn zu besitzen. Und natürlich will ein geeigneter Gegenschlag auch wohl überlegt sein, denn Taktik ist wie schon gesagt ein extrem wichtiger Faktor beim Tischtennis. Schon mal probiert schneller als der eigene Organismus zu denken? Trotz allem ist Tischtennis selbst in höheren Klassen für alle Altersgruppen geeignet! In den Regional-, Ober- und Landesligen des Tischtennisstaates Deutschland finden sich nur zu oft Kinder im Grundschulalter oder Rentner. Und falls man mal nicht zu dieser hochtalentierten und wohltrainierten Gruppe von Spielern zählen sollte, sollte man den Kopf nicht hängen lassen, denn wie schon gesagt und gerne wiederholt: „Tischtennis ist auch auf tieferem Niveau schon Extremsport!“ Und außerdem: Tischtennis macht, wie rund 27 Millionen Deutscher Hobbyspieler beweisen, immer und überall Spaß! Wer obigen Bericht gelesen hat, mag sich nun fragen: Warum ist Tischtennis eigentlich immer noch eine Randsportart? Nur darauf haben Millionen Deutscher und Europäischer Tischtennisfreunde bislang noch keine Antwort gefunden. Auch wenn sie schneller denken konnten als ihr eigener Organismus.
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"Reality continues ruining my life!" (Calvin) |
#23
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Interessantes Thema, das uns alle angeht.
Von den Vorschlägen, die der Scheich ins Spiel gebracht hat, finde ich den Werbespot/Trailer mit spektakulären Ballwechseln sehr gut – allerdings bitte ohne künstliche Aufgeregtheit und marktschreierisches Getue a la „ran“. Die Farbe der Tische halte ich dagegen für unerheblich, blau ist nicht moderner als grün, sondern nur anders. Ich habe keine Änderungsvorschläge, sondern kann nur einige Punkte aufzählen, die meiner Ansicht nach Voraussetzungen für Medienwirksamkeit sind, ohne daß man immer Trends hinterherlaufen muß. Sportarten wie Skispringen, Biathlon oder Golf zeigen doch, daß man eine Sportart nicht umzukrempeln braucht – im Gegenteil. (1) (Optische) Attraktivität Wird in erster Linie durch spektakuläre Ballwechsel erreicht. Beispiel aus der Antike: Schöler gegen Ito (?) bei der WM Beispiel aus neuerer Zeit: Kreanga an sich Beispiel aus dem Tennis: Becker-Hecht, ausplazieren oder Lob (statt Hau-Ruck-Aufschlagspiel) (2) Durchschaubarkeit Wenn der Zuschauer nicht versteht, was abgeht, wird er das Interesse schnell verlieren oder gar nicht erst aufbauen. Das betrifft sowohl die Regeln (müssen klar, verstehbar und stabil sein) als auch das Material („leichte“ Fehler) als auch die vielen unterschiedlichen Spielsysteme als auch die verzerrten Tabellen durch übergroße Flexibilität bei den Spielplänen. Hier kann es natürlich Konflikte geben zwischen Spielerinteressen (z.B. freie Materialwahl) und dem Bestreben nach Transparenz nach „außen“. (3) Wiedererkennungswert Wenn alle Nase lang etwas geändert wird, kann sich niemand identifizieren. Beispiel: die 21 war immer Synonym für Tischtennis und ist es heute noch für die Mehrheit derjenigen, die nicht selbst spielen. So etwas darf nicht leichtfertig verschenkt werden. Deshalb auch kein Herumgespiele an allgemein bekannten Grundpfeilern des Sports, keine hektischen Regel- oder Systemänderungen, vielleicht auch weiterhin grüne Tische. (4) Idole / Typen Etwas Becker- bzw. Graf-Ähnliches würde schon helfen, aber die wachsen ja nicht auf den Bäumen. Mit Timo Boll ist jetzt schon ein guter Anfang gemacht, den es auszubauen gilt. Wenn all das erfüllt ist und es nützt immer noch nix, tja, dann muß man sich wohl mit seinem Mauerblümchendasein abfinden und wie bisher auch damit zufrieden sein, selbst seinen Spaß zu haben. Mit Gewalt hochjubeln läßt sich jedenfalls Tischtennis meiner Meinung nach nicht. Puh, ich habe fertig! |
#24
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Danke!
Ich möchte mich zunächst bei allen bis hierher bedanken, es sind viele gute Sachen geschreiben worden.
Mehr Fernsehwerbung und Sendezeit scheint bei allen ein wesentlicher Faktor zu sein. Ich finde, man sollte dazu zunächst die Live Zuschauer mehr begeistern. Wie bekommt man mehr Zuschauer in die Halle? Wie ist bei euch die Stimmung in der Halle? Wieviel Zuschauer kommen? Weiter oben habe ich schon mal was zu Netzbällen und Klatschen geschrieben- gibts dazu keine Meinungen? Ich besuche regelmässig die Spiele des VfL Oker in der RL- für mich als Spieler interessanter als jedes Fussballspiel. Doch trotz bis zu 50 Zuschauern kommt nur selten Stimmung auf. Das liegt nicht nur an den zu kurzen Ballwechseln, obwohl- wenn der P.Igel kommt(letztes Jahr), ist schon mehr los! (sehr guter Abwehrspieler von Vahr Bremen) Stören tut bei genauer Beobachtung das Unterbrechen des Klatschens wegen leichtester Netzberührungen und DAS AN ZWEI TISCHEN GLEICHZEITIG GESPIELT wird!!! Wo gibt es das sonst noch? Selbst bei Weltklasse Spielern wie bei den German Open in Magdeburg war die Stimmung am Samstag mit vier Tischen in keinster Weise mit der Stimmung am Sonntag mit nur einem Tisch zu vergleichen. Bei Turnieren lässt sich das ja nun nicht vermeiden, die sollen schliesslich keine zwei Wochen dauern- aber bei Punktspielen? Weiss den überhaupt jemand, wozu 6er Mannschaften gut sind? Mein Fazit(vorerst):Vier Spieler, ein Tisch, mehr Abwehrspieler! Dann kommen mehr Leute in die Halle und die Leute wollen dann auch TT im TV sehen. Und wo eine Zielgruppe ist, sollte die Marktwirtschaft den Rest von allein regeln.
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Material ist bei angepasster Technik eine taktische Ergänzung |
#25
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klatschen:
soweit ich weiss, funktioniert das ja beim tennis auch irgendwie, dass nicht soviel geklatscht wird, wenn der punkt auf einem netzroller beruht. wenn auf 2 tischen gespielt wird, wirds klatschtechnisch sehr schwierig.
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Wenn andre klüger sind als wir, das macht uns selten nur Plaisir, doch die Gewissheit, dass sie dümmer, erfreut fast immer. Gedanken sind nicht stets parat, man schreibt auch, wenn man keine hat. (Wilhelm Busch) |
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Ich denke das Problem, das unser Sport nicht so attraktiv ist wie andere Sportarten, liegt daran, das schon Kinder in der Grundschule eine so große Auswahl an Sportarten haben das sie alles antesten und bei nichts bleiben.
Wenn man Kinder im alter von ca. 7 Jahren schon zum TT führt und sich um sie kümmert (Freizeit-Aktivitäten nebenbei), könnte sich das rumsprechen und so gibt es eine "Kettenreaktion". Die Kids werden Euch die Türen einrennen. Wenn Ihr es dann noch schafft einen Mann bei der Presse zu haben, der über alles schreibt was mit TT zutun hat (jeder findet es toll, wenn in der Zeitung sein Name erscheint) dann ist das mit Gold nicht aufzuwiegen. Bei uns versuchen wir gerade über eine Flugblatt-Aktion und über unserem Zeitungsmann an kleine Kinder "heranzukommen". Wir machen so eine Art Schnuppertraining mit mehreren Trainern und Spielern die den Kids erstmal zeigen wie´s gehen kann und dann trainieren sie mit den Kids. So kann man den Kids das TT vielleicht näher bringen. Am wichtigsten finde ich aber das man mehr Im TV über unseren Sport sehen muß. Nur so wird unser Sport einer größeren "Gemeinde" vorgestellt. Es muß heißen, TT ist cool !!! |
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Leider werden Randsportarten diese immer bleiben, es sei denn sie gewinnen bei Olympia eine gewisse Bedeutung und werden dort vom Fernsehen ins rechte Licht gerückt (siehe Curling bei den letzten Winterspielen).
Vom Curling wurden sogar die gesamten letzten Euro´s übertragen, obwohl dies eindeutig eine Randsportart ist. Nur das sie vom Regelwerk deutlich besser dem Zuschauer am Fernseher zugänglich ist als unser Sport. Und ob die 27 Millionen Deutsche die schonmal den Schläger in der Hand hatten auch wissen das es mittlerweile nur noch bis 11 geht möchte ich bezweifeln (siehe Frage bei Jauch). Ich weiß nicht was der DTTB und die Erstligavereine an Öffentlichkeitsarbeit tun aber dort sollte der Ansatzpunkt sein, um unseren Sport erstmal an die Menschen zu bringen. Ich glaube auch das hauptsächlich TT-Spieler/innen Veranstalten wie die German Open oder Spiele in der Bundesliga/Europaliga besuchen. Das liegt auch daran das im jeweiligen Austragungsort zuwenig von der Veranstaltung publik gemacht wird. Dieses Wochenende finden die Berliner Meisterschaften statt, und in den Zeitungen der Hauptstadt ist warscheinlich wieder nichts darüber zu lesen. Das ist der Ansatzpunkt !!!
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Sind sie zu stark- bist Du zu schwach |
#28
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Die vielen guten Tischtennis-Homepages von Vereinen machen Tischtennis auch schon bekannter, auch wenn sich dort eher Tischtennis-Begeisterte treffen, gibt es auch immer wieder Leute die eigentlich nichts mit Tischtennis am Hut haben.
Ein weiteres wichtiges Medium ist auch die Lokalpresse mit ihrem Lokalensportteil, der wird normalerweise auch von jedem Sportinteressierten gelesen. |
#29
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Vergleich Tischtennis-Schach
Ich denke, so schlimm ist es beim Tischtennis gar nicht, wenn ich da so an Schach denke, was ich schon seit nunmehr 18 Jahren vereinsmäßig betreibe. Da kommt einmal im Jahr das "Schach der Großmeister" Ende August im WDR spät abends, und das wars!
Außerdem ist Tischtennis auch im Jugendbereich deutlich besser dran, bei uns in Muggensturm beispielsweise, einer 6.000 Seelen-Gemeinde, tummeln sich im Training bis zu 25 Schüler/Jugendliche, was ich schon recht viel finde. In meinem Schachclub sind es höchstens 10 pro Spielabend, in meinen Ex-Vereinen sieht es noch schlechter aus. Ist eben doch alles relativ!
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Tue Gutes und red' drüber! |
#30
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Regeländerungen die eine Sportart für die breite Masse attraktiv machen sollen, sind eigentlich nur in Ländern RICHTIG notwendig, die keine Top-Spieler haben (z. B. Italien). Wobei ich jetzt nicht den besten Italiener nieder machen möchte (Wer das auch immer ist).
Radsport ist doch auch nicht sonderlich attraktiv (vom Schlussspurt einmal abgesehen), und trotzdem schauten die Leute sich ab 1996 die Tour de France an. Warum? Weil ein Deutschen um den Sieg führ. Das gleiche bei Becker, Stich und Graf. Selbst wenn Becker am Rothenbaum 4 x schlecht gespielt hat und trotzdem im Finale steht, kommen die Leute ins Stadion. Nicht weil das Spiel so geil ist - sondern weil Becker ein Deutscher ist. In Deutschland wirken die Regeländerungen (ich meine Bundesliga) deshalb nicht, weil wir Boll haben. Egal ob der erfolgreich spielt oder nicht, die Leute denen TT gefällt schau'n sich das an - weil Boll Deutscher ist. Der Rest (die breite Masse) muss nun von selbst kommen. Die Grundsteine (erfolgreicher Spieler) sind gelegt. Dem TT geht es wie z. B. dem Bowling oder Kegeln: Jeder kennt es, fast jeden spielt es gelegentlich, aber keiner schaut sich's als Wettkampf an. Wenn in Deutschland wirklich Interesse am TT (in der breiten Masse) da ist, wird das TT auch populärer werden - wenn nichts da ist, wird nichts. Da sind Regeländerungen wurscht. Denn Boll ist ein besserer Zuschauer-Magnet als jede Regeländerung. Wenn das dann immer noch nichts hilft - das gehts einfach nicht. |
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