Vegane Ernährung

[Gallifax]

Solche sinnloßen Gefechte hier

Der Waschbär wird nicht ausgerottet, denn es gibt genug in seinem Ursprungsland.

Verfährt Neuseeland so mit dem Opossum wie sich das manche hier wünschen, dann sterben zig Tierarten dort aus. Ich sehe hier keinen Unterschied der sehr groß wäre.

Egal ob vegan oder nicht, manche Dinge sind nötig und sich immer an irgendwelche Ideologien , Dogmen und Absolutismen zu halten ist immer falsch.

Bin ich halt in den Augen mancher kein Veganer , so what. Es ist nur eine Angabe mit der man sich einer Gruppe zurechnet und hauptsächlich aussagt das man kein Tier ist. Firlefanz alles , sorry.

[Snape]

Zitat von BlinderBarmer

Naja wenn es so einfach wäre.
Da steht nichts von Waschbären.
Aber muss ja auch nicht.

Ach, ist ein Ding.

Da steht auch nichts von Dachsen.
Und von Bibern
Und von Eichhörnchen.
Und von Hunden.
Und von Katzen.
Und von Haien.
Und von Walen.
Und von Lachsen.
Und von Thunfischen.
Und von Krabben.
Und von Schlangen.
Und von Mäusen.
Und von Ratten.
Und von Hühnern.
Und von Schafen.
Und von Affen.
Und von Elefanten.
Und von Nashörnern.
Und von Giraffen.
Und von Gnus.
Und von Walrossen.
Und von Flusspferden.
Und von Krokodilen.
Und von Löwen.
Und von Tigern.
Und von Hyänen.
Und von Koalas.
Und von Dachsen.
Und von Mardern.
Und von Schweinen.
Und von Pferden.
Und von Kühen.
Und von Zebras.
Und von Eisbären.
Und von Robben.
Und von Papageien.
Und von Ziegen.
Und von Gänsen.
Und von Erdmännchen.
Und von Pinguinen.
Und von Ottern.
Und von ...

Kann man also alle einfach so töten und bleibt trotzdem vegan dabei. Sind schließlich nicht explizit aufgelistet.

Zitat von Gallifax

Solche sinnloßen Gefechte hier

Ansichtsache. Für den Barmer z.B., der unbedingt weiter Tiere töten und ein Loch im Veganismus finden und offenlegen will, um ihn damit ad absurdum zu führen, ist es sicherlich zielführend, Aussagen zu verdrehen und den Thread totzureden.

Zitat von Gallifax

Egal ob vegan oder nicht, manche Dinge sind nötig und sich immer an irgendwelche Ideologien , Dogmen und Absolutismen zu halten ist immer falsch.

Deshalb ist die Definition des Veganismus auch entsprechend formuliert.

[BlinderBarmer]

Zitat von Gallifax

Bin ich halt in den Augen mancher kein Veganer , so what. Es ist nur eine Angabe mit der man sich einer Gruppe zurechnet und hauptsächlich aussagt das man kein Tier ist. Firlefanz alles , sorry.

Wie schon öfter gesagt, die vegane Ernährung ist ja nicht das Problem.
Warum man sich aber als Veganer nicht dazu äußern mag, wie man sich den Umgang mit invasiven Arten vorstellt, verstehe ich auch nicht.
Denn wie du richtig sagst, Dogmatismus ist immer falsch.

[Snape]

Das wirst Du auch nie verstehen, weil Du nicht verstehst, was Veganismus bedeutet.

[Omma]

Vermutung:
1. Die Order 66 für Waschbären wird als notwendiges Töten von Tieren akzeptiert, da der Waschbär ja in keinster Form ausgenutzt wird, da hier eindeutig ein Mehrwert für die heimische Tierwelt entsteht. Artenschutz durch Rückbau des Waschbär Lebensraums, Stichwort "Herstellung des ursprünglichen Zustands". Sollte kein derartiger Nutzen eindeutig sein, so wird nur getötet, weil der Mensch Gewinnverluste erfährt durch Schäden an was auch immer. Dies wäre demnach nicht akzeptabel.
2. Problem der Wortfindung bei Snape: er weigert sich das zuzugeben, um keine Angriffsfläche zu bieten. Würde ich bei dem, wie der Barmer hier teilweise argumentiert oder vor allem interpretiert, vielleicht auch so machen.

[Javaguru]

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[BlinderBarmer]

Klar, ich habe das nicht verstanden, weil ich die Ablehnung von Blindenhunden und Deichschafen als Ausbeutung überzogen finde.
Und ich finde, dass die Jagd ein notwendiger Eingriff in die Natur ist.
Und weil ich weiß, das in Eiern im Supermarkt keine Kücken wachsen.
Und ich Statistiken lesen kann und das auch tue.
Und ich diverse Archeprojekte für unterstütztenswert halte.

Du hast nicht verstanden, was mir am Veganismus als Bewegung nicht gefällt.
Etwas abzulehnen, WEIL es nicht vegan ist in seiner Pauschalität falsch.

Ein nicht erreichbares Ideal anzustreben ist im übrigen auch etwas, das man von Religionen kennt.

[BlinderBarmer]

Zitat von Omma

2. Problem der Wortfindung bei Snape: er weigert sich das zuzugeben, um keine Angriffsfläche zu bieten. Würde ich bei dem, wie der Barmer hier teilweise argumentiert oder vor allem interpretiert, vielleicht auch so machen.

Klar, er weiß ja was dann kommt.
Den Waschbären bejagen und das Wildschwein nicht ist Speziesismus.
Die Jagd ist ein notwendiges Übel ist, die Ablehnung führt zu mehr Tierleid.

[Snape]

Zitat von BlinderBarmer

Und weil ich weiß, das in Eiern im Supermarkt keine Kücken wachsen.

Und nicht verstehst, was das für die Hühner bedeutet, dass Menschen keine Eier konsumieren müssen und trotzdem überleben und dass es deshalb keinen Grund gibt, dass sich Menschen der Hühner (Tieren allgemein eigentlich) bemächtigen, um mit ihnen Geld zu verdienen.

Zitat von BlinderBarmer

Und ich diverse Archeprojekte für unterstütztenswert halte.

Weil Du das Töten von Tieren erstrebenswert findest.

Zitat von BlinderBarmer

Etwas abzulehnen, WEIL es nicht vegan ist in seiner Pauschalität falsch.

Q.e.d., weil Du nicht verstehen kannst, willst oder leugnest, was Veganismus bedeutet, obwohl die einfache Definition hier gefühlt bereits ein Dutzend Mal präsentiert wurde.

Zitat von BlinderBarmer

Ein nicht erreichbares Ideal anzustreben ist im übrigen auch etwas, das man von Religionen kennt.

Albernes blabla.

Zitat von BlinderBarmer

Die Jagd ist ein notwendiges Übel ist

Nicht in dieser Pauschalität und nicht für immer und ewig, weil dadurch wie bereits festgestellt nur die Symptome bekämpft werden und nicht die Ursachen. Als tötungsgeiler Mensch ist man natürlich nicht daran interessiert, die Ursachen anzugehen, weil man dann keine Tiere mehr erschießen kann. Deshalb werden auch keine andere Möglichkeiten in Erwägung gezogen.

[BlinderBarmer]

Zitat von Snape

Und nicht verstehst, was das für die Hühner bedeutet, dass Menschen keine Eier konsumieren müssen und trotzdem überleben und dass es deshalb keinen Grund gibt, dass sich Menschen der Hühner (Tieren allgemein eigentlich) bemächtigen, um mit ihnen Geld zu verdienen.

Und darum erzählt ihr hier, dass man mit den Eiern Hühnerembryos isst?
Ich verstehe das Ziel, das objektiv falsche wird dadurch aber nicht richtig.
Die Eier sind steril, was ist so schlimm daran, dass in seine Argumentation einzubauen?

Weil Du das Töten von Tieren erstrebenswert findest.

Nö, sondern weil JEDE Tierhaltung bedeutet, dass Tiere 'über' sind, das hat die Natur so eingerichtet.
Die vermehren sich, den Tieren das zu verwehren ist auch nicht naturnah oder im Sinn der Tiere.

Q.e.d., weil Du nicht verstehen kannst, willst oder leugnest, was Veganismus bedeutet, obwohl die einfache Definition hier gefühlt bereits ein Dutzend Mal präsentiert wurde.

Da zitiere ich mal den Fachmann.
Albernes blabla.

Albernes blabla.

Was ist jetzt blabla?
Man kennt nicht erreichbare Ideale nicht von Religionen, oder ist Veganismus kein unerreichbares Ideal?

Nicht in dieser Pauschalität und nicht für immer und ewig, weil dadurch wie bereits festgestellt nur die Symptome bekämpft werden und nicht die Ursachen. Als tötungsgeiler Mensch ist man natürlich nicht daran interessiert, die Ursachen anzugehen, weil man dann keine Tiere mehr erschießen kann. Deshalb werden auch keine andere Möglichkeiten in Erwägung gezogen.

Das Symptom 'zu viele Tiere' bekämpft man mit Jagd.
Die Ursache ist immer die Existenz der Tiere, nur die Ausrottung kann dauerhaft verhindern, dass es irgendwann zu viele werden.
Da gibt es keinen billigen Weg raus, indem man einfach keine Eier mehr isst.
Und mit den anderen Möglichkeiten hältst du dich auch ausnehmend zurück.
Bist ja auch kein Fachmann, ist von daher auch schön einfach, pöbelnd am Spielfeldrand zu stehen.
Das ist auch nichts anderes als querdenken.