Vegane Ernährung

[Abwehrtitan]

Zitat von Javaguru

Veganer Wochenstart.

Das ist die crux an Medikamenten... sie lassen über Nacht nach. Egal Mildred ist unterwegs.

[Peter Igel]

ihr könnt ja - wenn auch eventuell nicht ganz legal - ne Tauschbörse für Medikamente hier installieren.
Dieser Thread scheint mir die geeignete Plattform dafür zu sein; da hat JEDER was im Schrank

[BlinderBarmer]

Zitat von Javaguru

Ich kenne wahrlich niemanden, der so verständnisresistent ist, egal ob absichtlich oder nicht.
Propagieren von Tiertötung hat weder was mit Kritik zu tun noch mit Veganismus, hat also in diesem Thread nichts verloren.

Wenn du erzählst, dass in Archehöfen keine Tiere getötet werden, stimmt das halt nicht.
Eine normale Reaktion ist dann 'Oh, das wusste ich nicht'.
Wenn ihr euch Sachen ausdenkt (wie das Jagd unnötig ist), und aufgrund dieser ausgedachten Geschichten dann den Naturschutzverbänden unterstellt, sie wären tötungsgeil, weil sie die Jagd eben nicht pauschal ablehnen, stimmt auch das nicht.
Man kann ja gerne darüber reden, ob und wie man die Jagd verbessern kann, da gibt es bestimmt Bedarf.
Aber auch Peta tötet Tiere, wenn sie krank sind und leiden, und wenn man weiß, dass ein Großteil einer Herde im Winter verhungern wird, ist das töten einzelner Exemplare auch nichts anderes als das, was Peta macht.
Nur das man sogar das leiden vor dem Tod verhindert.

https://www.peta.org/features/peta-kills-animals-truth/

[BlinderBarmer]

Zitat von Snape

Was hier nicht nur von Dir kaum rüber kommt: Zweifelt Ihr auch mal Euren Tierkonsum an? Sieht nicht danach aus. Außer einem bisschen Greenwashing bezüglich Massentierhaltung und dem üblichen Metzger des Vertrauens, Bauer nebenan und weniger ist nichts zu sehen. Warum stellt Ihr nicht mal den Tierkonsum prinzipiell in Frage? Weil man nur anders denkenden gegenüber kritisch ist und sein muss, stimmt's?

Warum stellst du eigentlich immer Fragen, wenn du die Antwort schon zu kennen glaubst?
Und auf Massentierhaltung zu verzichten ist kein greenwashing, sondern elementar, auch im Sinne der Tiere.
Das Problem ist, du siehst das Tier als Individuum, diese Kategorie gibt es bei Tieren aber nicht, Tiere sind kein Individuum.
Sobald man mal einen Schritt zurück tritt, und einen Tierbestand als Gruppe sieht, fällt auf, wie pervers die Massentierhaltung ist, und gleichzeitig, wie menschlich euer Blick auf die Tiere ist.
Menschlich aber eben nicht im Sinne von mitfühlend, sondern im Sinne von wie Menschen behandelnd. Und das sind sie nicht.

ebenso traurig und lustig zugleich, denn es sind die Tierkonsumenten, die genau mit dieser Begründung letztlich am Tierkonsum festhalten.

Die treffen ihre Entscheidungen, du triffst deine.
Ihnen deine Entscheidung aufzudrücken wird nicht funktionieren.

[Klabauterschlumpf]

also, Javamonsterguru, die richtige Natur ist das hier

hat der Habicht jetzt einen geldwerten Vorteil erlangt und Profit gemacht?

Wie verplant muss man eigentlich sein, um der Natur zu unterstellen, sie würde unterscheiden zwischen dem Reißen eines Wildschweins durch einen Wolf oder ob der Bauer dem Huhn eins überzieht welches dann schmerzfrei gegessen wird. Die N A T U R soll da einen Unterschied machen? Das ist das geilste, was ich jemals gehört hab.

Und die N A T U R soll auch noch unterscheiden, ob der Bauer dafür bezahlt wird?

Du weißt schon, dass sich dieser ganze Kram nur in deinem Kopf abspielt, oder?

Und die Ökohöfe als Schwachsinn zu bezeichnen, verrückter geht's nicht.


den bioveganen Nährstoffkreislauf, wenn's denn einer ist, kannst du bei Gelegenheit mal erklären. Wenn da mal nicht gemogelt wird und in der Kette keine Tiere im Spiel sind.

In der Natur ist es auch so: die tierischen Hinterlassenschaften stellen Nährstoffe für andere Tiere und Pflanzen dar.

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Deine Blutwerte spielen überhaupt keine Rolle, aber normal, dass du mal wieder was von dir erzählst (der Gehirnstoffwechsel wurde aber nicht mit berücksichtig, oder?). Bei Pestiziden geht's um die Umwelt und die Gesundheit der Menschen auf etwas globaler Ebene. Deine Prioritäten sind bekannt: Chemie ist ok, wenn sie deiner Ideologie dient. Dass du allen ernstes die negativen Wirkungen von Pestizide nicht

Zitat von Klabauterschlumpf

Kurz: Der Obst- und Gemüseanbau, so wie er geschieht, verursacht insbesondere bei Kindern viele Krankheiten und Todesfälle.

aber klopf dir mal weiter auf die Schulter und pflaster das Forum mit deinen albernen Smileys oder Memes

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Is Patrick Stewart vegan?

No I'm not. I think I have an excellent diet with many of the right kind of healthy things, but no I'm not vegan.

Möchtest du ihm irgenwas drauf antworten? Und du benutzt wirklich einen Aasfresser, um deine reine Ideologie zu verteidigen?

[Snape]

Zitat von BlinderBarmer

Und auf Massentierhaltung zu verzichten ist kein greenwashing, sondern elementar, auch im Sinne der Tiere.

Veganer wird man aus moralisch-ethischen Gründen, deshalb ist es Greenwashing, ein Leid nur zu verringern, statt es ganz simpel komplett abzustellen.
Wenn man feiert, dass man nur zwei statt sieben Tage die Woche Rassist ist, nun, was sagt es wohl aus? Könnte man direkt zum Integrationsminister machen, oder?
Nur zweimal die Woche Tierteile vom tollen Metzger des Vertrauens oder Bauern nebenan essen, so wird man Vorzeige-Tierschützer, stimmt's? Einen Hund aus dem Tierheim holen und zu Hause Kuhmilch zum Frühstück und Schweineteile zum Mittag essen, vorbildlicher Tierfreund, stimmt's?
So wie die vielen angeblichen Tierfreunde und diejenigen, die Tiere lieben - auf dem Grill. Es ist für jeden etwas dabei. Greenwashing, Doppelmoral, kognitive Dissonanz, Ignoranz, Egoismus. Lass uns diese Vielfalt feiern mit Bratwurst, Döner, Steaks, Schnitzel, Rehrücken und Lammkeule.
Garniert mit Käsepießen und als Nachtisch Schwarzwälder Kirscheis. Jeden Sonntag, ok?

Zitat von BlinderBarmer

Das Problem ist, du siehst das Tier als Individuum, diese Kategorie gibt es bei Tieren aber nicht, Tiere sind kein Individuum.

Jedes fühlende Lebewesen ist ein Individuum. Es ist genau dieser Speziesismus, der Euch Tierkonsumenten dabei helfen soll, unomralische und unethische Vorgänge fortzuführen. Aus dem Individuum wird ein anonymes Etwas, dann ist es nicht schlimm, wenn man es tötet.
So wie man bei der Exekution von Menschen diesen einen Sack über den Kopf zieht, gleiches Prinzip.

Zitat von BlinderBarmer

Sobald man mal einen Schritt zurück tritt, und einen Tierbestand als Gruppe sieht, fällt auf, wie pervers die Massentierhaltung ist, und gleichzeitig, wie menschlich euer Blick auf die Tiere ist.

Nicht menschlich, sondern mitfühlend mit Lebewesen, die ebenfalls fühlen.
Das nennt sich Empathie, kennst Du leider nicht.

Zitat von BlinderBarmer

Menschlich aber eben nicht im Sinne von mitfühlend, sondern im Sinne von wie Menschen behandelnd. Und das sind sie nicht.

Du willst echt zur Weißglut treiben, oder? Dass Du diesen Unsinn endlos wiederholst, kann wirklich nur böse Absicht sein.
Niemand, auch kein Veganer, will Tiere mit Menschen gleichstellen und gleich behandeln. Ist wirklich keine neue Information, auch für Dich nicht.

Zitat von BlinderBarmer

Die treffen ihre Entscheidungen, du triffst deine.
Ihnen deine Entscheidung aufzudrücken wird nicht funktionieren.

Danke für den Hinweis, Captain Obvious!

[BlinderBarmer]

Das mit der Empathie klingt ja immer sehr nett, schade dass ihr mit den Wildtieren gerade nicht empathisch seid, sondern sie lieber qualvoll verhungern lassen wollte anstatt die 'Überbelegung' möglichst leidfrei zu verhindern.
Ihr wollt alle leiden lassen, weil das ist ja Natur.

Und nur weil ihr euch einredet, dass Tiere Individuen sind, macht es das auch nicht wahr.
Aber die Frage war ja, ob wir den Fleischverzehr anzweifeln, die Antwort ist ja eindeutig ja.

Dazu kommt, dass ihr anscheinend nichts über die aktuelle Massentierhaltung wisst.

Hast du dir mal Gedanken gemacht, wie man das Huhn findet, das zu wenig Eier legt? Das findet man nämlich nicht, man keult nach einiger Zeit den gesamten Bestand, kärchert einmal durch und kauft 100.000 neue Hühner.
Es gibt Fabriken, wo nur Hühnerkücken produziert werden, die werden zu industriellen Ställen gebracht, wo die bis zum Eierlegen aufgezogen werden, und werden dann für 1 Jahr im nächsten Stall gebracht, wo sie die Eier legen, bis dann der Kärcher wieder kommt.
Und mit den Schweinen läuft das nicht anders, da gibt das sogar Hochhäuser für.

https://de.wikipedia.org/wiki/Schweinehochhaus

DAS hat mit Landwirtschaft nichts zu tun, dass ist Industrie.
Und diese Haltung könnte man auch sofort beenden, ohne das es zur Ausrottung käme, da es in den relevanten Betrieben sowieso nur Quasi-Klone identischer Tiere gibt.

Und ihr schmeißt das in den selben Topf wie Geflügelvereine, Archehöfe oder Biosphärenreservate, die die die eigenen Tiere in züchten, vermehren und einen Bestand mit natürlicher Altersstruktur weiterführen und dann NUR den Überschuss verwerten.
Quasi wie in der Natur, nur ohne Leid durch Überbevölkerung.

Aber dass man dann Nationalparks für Tierverwahranstalten für Tötungsgeile hält ist dann immerhin konsequent.

[Snape]

Auf den Stuß gehe ich nicht weiter ein. Deine Strategie ist klar, Du glaubst, dass durch die ewigen Wiederholungen irgendjemand diesen Unsinn für wahr oder gut hält. Du kannst ihn gerne noch tausendmal wiederholen, er wird dadurch weder wahr noch gut.

[BlinderBarmer]

Ich wiederhole nur deine Aussagen.

Zitat von Snape

In der Natur sterben Tiere, das gehört zum Naturkreislauf dazu. Durch verhungern, durch Krankheit, durch Raubtiere. Niemand weiß, wie viele woran sterben und vor allem nicht welche.

Das große Wunder der Natur, das keiner durchschaut, und die so nett zu den Tieren ist.

[Snape]

Picard-Meme bitte!