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Stammtisch Hier könnt Ihr über "Gott und die Welt", Politik, Fernsehen, Bücher, Musik und alles was Euch sonst interessiert diskutieren. Plaudern in lockerer Atmosphäre ;-) |
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Themen-Optionen |
#351
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frau am steuer
Gestern war ich auf der A1 unterwegs:
Links von mir fuhr eine Frau einen brandneuen BMW mit über 130 km/h, ihr Gesicht ganz nah am Spiegel, und pinselte ihre Augenlider. Einen Moment sah ich weg; als ich wieder hinsah war sie schon halb in meiner Spur, noch immer mit Make-up beschäftigt. Obwohl ich ein sehr männlicher Kerl bin, erschrak ich so, dass mir mein Elektrorasierer aus der Hand flog, der mir mein Sandwich aus der anderen Hand schlug. Beim Versuch, den Wagen mit den Knien wieder in die Spur zu bringen, fiel mir das Handy vom Ohr direkt in den heissen Kaffee zwischen meinen Beinen. Der schwappte heraus, verbrannte mir meine edelsten Teile, ruinierte mein Handy und unterbrach ein wichtiges Gespräch. Die Kippe im Mund konnte ich gerade noch festhalten! Oh Mann, ich hasse Frauen am Steuer!!! |
#352
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Eine Blondine, eine Brünette und eine Rothaarige arbeiten gemeinsam in
einer Firma, deren Chef eine Frau ist. Fast täglich verschwindet die Chefin eine Stunde vor Feierabend. Da sie nie kontrolliert, ob ihre Angestellten danach noch arbeiten, beschließen die drei ebenfalls früher Feierabend zu machen. Nachdem die Chefin gegangen ist, packen sie ihre Sachen und gehen nach Hause. Die Brünette hat einen kleinen Garten und macht sich dort nützlich. Die Rothaarige kann vor ihrem abendlichen Date noch zum Friseur gehen. Blondie schleicht sich zu Hause ein, hört stöhnende Geräusche aus dem Schlafzimmer, öffnet lautlos die Tür um einen Spalt und sieht, wie sich ihr Ehemann mit ihrer Chefin vergnügt. Daraufhin schließt sie die Tür und verlässt auf leisen Sohlen das Haus. Am nächsten Tag beschließen die Rothaarige und die Brünette, wieder nach Hause zu gehen, sobald die Chefin die Arbeitsstelle verlassen hat und fragen die Blondie,ob sie mitkomme. Worauf sie antwortet: "Nein, lieber nicht. Gestern wäre ich beinahe erwischt worden." Im Restaurant... Er : "Ich bestell Pizza. Willst du auch was?" Sie: "Nein." Er : "Okay." Sie: "...oder doch?!" Er : "Was denn nun?" Sie: "Ich weiss nicht." Er : "Du weisst nicht, ob du was willst?" Sie: "Nein." Er : "Hast du Hunger?" Sie: "Keine Ahnung, irgendwie schon." Er : "Was heisst 'irgendwie'...?" Sie: "Das heisst, dass ich mir nicht sicher bin." Er : "Wenn ich Hunger hab, dann merk ich das." Sie: "Vielleicht hab ich ja nachher Hunger." Er : "Also bestell ich dir was." Sie: "Und wenn ich später doch nichts mehr will...?" Er : "Dann isst du es halt nicht." Sie: "Das ist doch Verschwendung." Er : "Dann heb's dir eben für morgen auf." Sie: "Und wenn ich morgen gar keinen Appetit auf Pizza habe? Er : "Pizza kann man immer essen." Sie: "Ich nicht." Er : "Dann such dir was anderes aus." Sie: "Ich will aber gar nichts anderes." Er : "Also doch Pizza." Sie: "Nein." Er : "Also gar nichts." Sie: "Doch." Er : "Du machst mich verrückt." Sie: "Warum bestellst du dir nicht schon mal was...?" Er : "Wie du meinst..." Sie: "Aber nimm die Pizza mit Schinken." Er : "Ich mag aber gar keinen Schinken." Sie: "Ich schon." Er : "Ich dachte ich sollte MIR was bestellen...?!" Sie: "Sollst du ja auch." Er : "Und warum dann Schinken...?" Sie: "Falls ich Hunger kriege, wenn dein Essen da ist." Er : "Und?" Sie: "Glaubst du, ich will was essen, was mir nicht schmeckt?" Er : "Wieso du?" Sie: "Wieso nicht?" Er : "Moment... ich soll also MIR was bestellen, was DU dann essen kannst, falls du eventuell doch Hunger bekommen solltest...?!" Sie: "Genau." Er : "Und was bitte soll ICH dann essen?" Sie: "Na, vielleicht hab ich ja nachher gar keinen Hunger..." Anmerkung: Das Landgericht Frankfurt sprach IHN vom Vorwurf des Todschlages im Affekt frei und erkannte auf Notwehr. |
#353
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nummer zwei ist mein persönlicher favorit, wer mich kennt, weiss warum...:D
> Es herrscht Krieg zwischen Bayern und Oesterreich. Im bayerischen
> > Schützengraben beratschlagt man über das weitere Vorgehen. Sagt ein Bayer: > > > "Ich hab's! Wir schlagen die Oesterreicher mit ihrer eigenen Dummheit. Die > > > heissen doch alle Franz. Wenn wir jetzt `FRANZ´ rufen, dann steht mit > > Sicherheit einer auf, den können wir dann erschiessen." Gesagt, getan: > > "Franz!" > > "Ja,wos is?" > > -PENG- > > Die Bayern freuen sich. Nachdem das Spielchen 71 mal geklappt hat, > > durchschauen die Oesterreicher immerhin schon diese teuflische List. Einer > > > sagt: "Geh, woaest, wos die können, können ma scho´ lang. Die Bayern > hoaß´n > > doch alle Sepp. Jetz´ ruaf ma `SEPP´ und wenn dann a Sepp > > aufsteht.......Bumm." Gesagt, > > getan: > > "Sepp!" > > Totenstille. Auf ein Neues: > > "Sepp!" > > Wieder nichts. > > "Sepp!" > > "Bist Du's, Franz?" > > "Ja, warum?" > > -PENG- > > > > > Wenn man weiss, was man tut, ist man klar im Vorteil!!! > Sterben 3 Bänker und alle kommen so nach und nach zu Petrus an die > Himmels- > pforte. Kommt der erste Bänker zu Petrus. Fragt ihn Petrus: "Wie heisst > Du, > und was hast Du gearbeitet?", antwortet ihm der erste Bänker: "Ich heiße > Huber und war Bankkaufmann bei der Sparkasse." Sagte Petrus zu ihm: "Du > kommst in die Hölle!" Kommt der zweite Bänker zu Petrus. Wieder fragt > Petrus: "Wie heisst Du und als was hast Du gearbeitet?", antwortet ihm > der > zweite Bänker: "Ich arbeitete bei der Volksbank und heiße Müller." Sagt > Petrus wieder: "Du kommst in die Hölle!" Kommt der dritte Bänker, ganz > eingeschüchtert und als richtiges Nervenbündel zu Petrus. Fragt Petrus > wieder: "Wie heisst Du und als was hast Du gearbeitet?", antwortet ihm > der > dritte Bänker ganz leise: "Ich heiße Strunz und war bei der Deutschen Bank tätig", > entgegnet ihm Petrus: "So, Du kommst in den Himmel, denn Du hast > die Hölle bereits hinter Dir." > Schröder kommt in den Himmel und wird von Petrus begrüßt. Er blickt sich um und sieht eine riesige Zahl von Uhren. Schröder fragt Petrus, was das bedeuten soll. "Nun, jede Regierung der Welt hat eine Uhr. Wenn die Regierung eine Fehlentscheidung trifft, rücken die Zeiger ein Stück weiter." Schröder schaut noch einmal in die Runde und fragt dann:" Und wo ist die deutsche Uhr?" "Tja", meint Petrus, "die hängt in der Küche als Ventilator!" Wie schafft man es unter der Regierung Schröder an ein kleines Vermögen zu kommen? Man muss vorher ein großes gehabt haben. Eine kleine Geschichte: Ein Mann fährt eine steile Bergstraße hinunter. Eine Frau fährt dieselbe Straße hinauf. Als sie sich begegnen, lehnt sich die Frau aus dem Fenster und schreit: "SCHWEIN!!" Der Mann schreit sofort zurück: "SCHLAMPE!!" Beide fahren weiter..... Als der Mann um die nächste Kurve biegt, rammt er ein Schwein, das mitten auf der Straße steht. ....Wenn Männer doch nur zuhören würden!!!!! Zehn statistische Fakten, die du bestimmt n i c h t wissen willst: 1. In städtischen Schwimmbädern kommst du während einer Stunde schwimmen in Kontakt mit einem halben Liter Urin. 2. An einem durchschnittlichen Tag kommen deine Hände indirekt mit 15 Penissen in Kontakt. (beim berühren von Türgriffen etc.) 3. Die durchschnittliche jährliche Menge an Fastfood enthält 12 Schamhaare. 4. In einem Jahr verschluckst du 14 Insekten.. im Schlaf! 5. Pro Jahr schüttelst du die Hände von 11 Frauen, die gerade masturbiert und ihre Hände nicht gewaschen haben. 6. Pro Jahr schüttelst du die Hände von 6 Männern, die gerade onaniert und ihre Hände nicht gewaschen haben. 7. Während deines Lebens werden 22 fremde Menschen deinen Wäschekorb durchsuchen. 8. An einer durchschnittlichen Hochzeit beträgt die Chance sich eine Erkältung von einem der Gäste einzufangen 1:100. 9. Pro Tag atmest du einen Liter Darmgase anderer Menschen ein. 10. Wenn du eine Tüte Chips mit einem Freund/einer Freundin teilst, beträgt die Wahrscheinlichkeit 10%, dass du mit einer kleinen Menge Kot von deinem Freund/deiner Freundin in Kontakt kommst. Und was lernen wir daraus? Keine Ahnung. Ich werde heute Abend trotzdem ins Schwimmbad gehen, kräftig ins Becken pissen, kurz bei McDonalds vorbeischauen, mir anschließend einen runterholen, denn ich bin um 20.00 Uhr mit einer Freundin verabredet, die ich selbstverständlich per Handschlag begrüßen werde, um mit ihr zusammen "Vier Hochzeiten und ein Todesfall" anzuschauen. Eine Tüte Chips habe ich schon gekauft. Ich glaube das wird ein netter Abend... MFG |
#354
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bin gerade meinen postkorb ein wenig am aufräumen....
Schröder fährt nach seinem halblebigen "Wahlerfolg" mit seinem Chauffeur an
einem Bauernhof vorbei. Bremsen quietschen, es kracht. Beide steigen aus und stellen fest, dass ein Ferkel die Fahrbahn überqueren wollte und von der Schröder-Limousine überrollt wurde. Schröder überreicht dem Fahrer seine Brieftasche und trägt ihm auf, ins Bauernhaus zu gehen und dort den Schaden zu bezahlen, schließlich wollte er sich nicht lumpen lassen, der Fahrer solle auf die ihm genannte Summe auch noch was drauflegen... Nach Stunden erscheint der Fahrer wieder vor dem Bauernhaus, behängt mit Würsten, einer Flasche Wein unter dem Arm, Bauer und Bäuerin küssen ihn zum Abschied und klopfen ihm auf die Schulter ... Der schon ungeduldig wartende Bundeskanzler ist erstaunt und will wissen, wie viel die Bauern denn für das Ferkel haben wollten. Keinen Euro, erwidert der Fahrer, ich versteh das selber nicht, ich tat, wie Sie mir befohlen, Herr Schröder, ich ging hinein, ein wenig ängstlich und sagte lediglich Grüß Gott, ich bin der Chauffeur von Herrn Schröder und ich hab die Sau überfahren ...... > Ein Drogist klärt seinen Lehrling auf: "Geschäfte macht man nicht mit dem, was die Kundschaft will, sondern indem man zusätzlich etwas verkauft. Ich zeige Dir das gleich bei der nächsten Kundin" Kundin: Grüezi, ich brauch ein spezielles Waschmittel für Gardinen. Drogist: Hier haben wir was Spezielles. Und da noch ein Ajax Glasreiniger. Kundin: Wozu den Glasreiniger? Drogist: Na, wenn schon die Vorhänge strahlen, müssen doch auch die Fenster blitzen! Kundin: Sie haben völlig recht, danke vielmals! Drogist zum Lehrling: Siehst Du, so wird das gemacht, jetzt kannst Du weitermachen. Neue Kundin: Grüezi, ich brauche eine Schachtel OB. Der Lehrling sucht, findet die Ware, stellt sie auf den Ladentisch - und dazu einen Ajax Glasreiniger. Kundin: Das habe ich aber nicht verlangt, wozu denn einen Ajax Glasreiniger? Lehrling: Na wenn Sie jetzt schon nicht bumsen können, haben Sie ja Zeit zum Fensterputzen! |
#355
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> > Samstag morgens. Der Vater hat unheimlich Lust, seine Frau zu
> > > vernaschen, aber was soll in der Zeit mit dem 5-jährigen Sohn passieren? > > > Kurzerhand schickt er diesen auf den Balkon: "Schau mal was so los ist > und > > > erzähle es uns". Vati ist mit Mutti schon schwer am jockeln als die > Stimme > > > des Kleinen vom Balkon tönt: "Schmidts haben sich ein neues Auto > > > gekauft, einen Golf !" Der Vater keucht: "Super, beobachte weiter". 2 > > > Minuten später, vom Balkon: "Meiers bekommen gerade Besuch aus > Frankfurt". > > > Der Vater keucht wieder : "Ok, beobachte weiter". Weitere 3 Minuten > > > später: "Müllers bumsen gerade ." Der Vater springt erschrocken von der > > > Mutter: "Wie kommst du den darauf ??". Kommts von draußen: "Sie haben > > > ihren Sohn auf den Balkon geschickt". > > > > > ---------------------------------------------------------------------- > > > > > > Ein Mann ging mit seinem achtjährigen Sohn in eine Drogerie. Dort kamen > > > Sie an einem Verkaufsständer für Kondome vorbei. "Was sind das für > > > Dinger?" fragte der Sohn und der Vater erwiderte: "Man nennt das > Kondome, > > > mein Junge. Männer benutzen sie für safer Sex." Der Junge sah sich den > > > Verkaufsständer an, nahm einen 3er Pack und fragte:"Warum sind da > > > drei in dieser Verpackung?" Der Vater antwortete: "Die sind für Singles. > > > Eines für Freitag, eines für Samstag und eines für Sonntag." "Cool!" > > > sagte der Junge. Er bemerkte einen Sechserpack und fragte:"Für wen sind > die?" > > > "Die sind für Liebespaare" war die Antwort. "ZWEI für Freitag, ZWEI für > > > Samstag und ZWEI für Sonntag." "WOW" sagte der Junge, nahm einen > > > 12er Pack und fragte: "Und wer benutzt DIESE?" Seufzend erklärte der > > > Vater: "Die sind für Verheiratete. Eines für Januar, eines für Februar, > > > eines für ..." > > > > > > ----------------------------------------------------------------------- > > > > > > Ein kinderloses Ehepaar wünscht sich sehnlichst Nachwuchs und fragt > > > den Pfarrer um Rat. Der empfiehlt eine Pilgerfahrt nach Lourdes. Das > Paar > > > befolgt den Rat und stiftet in der Grotte eine Kerze..... Die Jahre > > > vergehen und irgendwann fällt dem Pfarrer die Geschichte wieder ein. > > > Als er das Paar besuchen will, öffnet ein kleines Mädchen. "Na, meine > Kleine", > > > sagt der Pfarrer, ist deine Mama zu Hause?""Nein, sie bekommt gerade ihr > > > sechstes Kind!" "Und wo ist dein Vater?" "Der ist nach Frankreich > > > gefahren, um dort irgendwo eine Kerze auszublasen!" > > > > > ---------------------------------------------------------------------- > > > > > > Ein Fernfahrer geht in ein Bordell und sagt zur Chefin: "Ich möchte > > > die hässlichste Frau für eine Nacht, kalten Hackbraten und drei Dosen > > > Bier. Ich zahle 500,00 DM." "Für das Geld kriegen sie mein schönstes > > > Mädchen," sagt die Puffmutter. "Damit wir uns nicht missverstehen: > > > ich bin nicht geil - ich habe Heimweh." > > > > > ---------------------------------------------------------------------- > > > > > > Gerade vier Wochen ist das junge Paar verheiratet, dann ruft Cornelia > > > ihre Mutter an und schluchzt: "Wir hatten unseren ersten Krach." > > > "Nur ruhig, mein Kind, das kommt in jeder Ehe mal vor.""Ja, aber ich > > > weiß nicht, wohin mit der Leiche." > > > > > ---------------------------------------------------------------------- > > > ---- > > > > > > Ein Mann kommt in ein Blumengeschäft und fragt nach Blumen für seine > > > erste Verabredung mit der neuen Flamme am Abend. Die Verkäuferin > > > sagt: "Nehmen Sie doch die Rosen, die sind zum Liebkosen!" Hä?!, denk > > > sich der Mann. Da fährt die Verkäuferin schon fort: ".. oder nehmen Sie > > > doch die Pampelmusen, die sind zum Schmusen..." Da unterbricht sie der > > > Mann: "Ich glaub ich nehm dann die Wicken da hinten." > > > > > ---------------------------------------------------------------------- > > > > > > Tim ist zum ersten Mal bei den Eltern seiner Freundin zum Essen > > > eingeladen und will einen guten Eindruck machen. Nach dem Essen > > > gehen seine Freundin und ihre Mutter Geschirr spülen. Tim ist alleine > > > mit dem Vater und Hund Hasso, der unter seinem Stuhl liegt. Weil das > > > Essen reichhaltig war, kann er sich nicht beherrschen. Vorsichtig lässt > er > > > einen fahren - leise, aber hörbar. "Hasso!", ruft der Vater. "Super", > > > denkt sich Tim. > > > "Er glaubt, dass der Hund furzt." Also lässt er noch einen ziehen. > > > "Hasso!", schreit der Vater noch lauter. Tim fühlt sich jetzt ganz > sicher > > > und befreit sich mit einem langen, lauten und stinkenden Furz. "Hasso! > > > Geh weg da, bevor dir der Junge auf den Kopf scheisst! > > > > > ---------------------------------------------------------------------- > > > > > > Eine etwas dickere Frau steht vorm Spiegel und sagt: "Spieglein, > > > Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?" > > > Darauf der Spiegel: "Geh mal zur Seite, ich seh ja nichts!" > > > > > ---------------------------------------------------------------------- > > > > > > Eine Frau kommt an einer Tierhandlung vorbei, wo ein Papagei auf > > > einer Stange sitzt. Er spricht die Frau an: "He, du!" Als die Frau sich > > > umdreht, sagt er zu ihr: " Du siehst zum Kotzen aus!" Die Frau ist > > > empört und geht weiter. Auf dem Heimweg kommt sie wieder dort > > > vorbei und wieder sagt der Papagei zu ihr: "Du siehst zum Kotzen aus!" > > > Die Frau ist sauer und will den Geschäftsführer sprechen. Sie droht > > > ihm mit einer Anzeige und er verspricht, sich darum zu kümmern. Am > > > nächsten Tag kommt sie wieder am Laden vorbei, wieder spricht sie > > > der Papagei an: He, du!" Als sie sich umdreht meint er nur: "Du > > > weisst Bescheid!" > > > > > ---------------------------------------------------------------------- > > > > > > Ein Mann kommt vom Arzt und berichtet seiner Frau dass der Arzt ihm > > > gerade erzählt habe, er habe nur noch 12 Stunden zu leben! > > > "Wie willst Du die 12 Stunden verbringen?" fragt seine Frau > > > natürlich im Bett mit Dir" sagt der Mann. Die beiden gehen ins Bett und > > > vergnügen sich - eine Stunde - zwei Stunden - drei Stunden - fünf > Stunden - > > > sechs Stunden. > > > Sagt seine Frau: " nun kann ich aber nicht mehr; lass uns aufhören". > > > "Nein" sagt der Mann " ich will noch weitermachen" > > > Sagt seine Frau" Du kannst gut reden, du musst ja morgen nicht > aufstehen!" > > > > > ---------------------------------------------------------------------- > > > > > > Die kleine Birgit hat von ihrer Mutter Geld bekommen, um zum Frisör zu > > > gehen. Birgit macht sich also auf den Weg und kommt an der Bäckerei > vorbei. > > > Wie kleine Mädchen eben so sind, geht sie hinein und kauft sich eine > > > Nuss-Schnecke mit viel Zucker oben drauf. Kurz darauf sitzt sie beim > > > Haareschneiden und macht sich genüßlich über ihr eben erworbenes Gebäck > > > her. Der Frisör bemerkt, dass Birgit von Zeit zu Zeit auf ihr Gebäck > bläst > > > und fragt sie aufmerksam: "Hast Du Haare auf deiner Schnecke?" > > > Antwortet die kleine Birgit: "Spinnst Du, ich bin doch erst fünf!" |
#356
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mal wieder was für wfox*g*
10 Tipps für erfolglose Banker
> > 1.) > Verwenden Sie im Kundengespräch Formulierungen wie: > ...das habe ich nie gesagt. > ...da sind Sie selbst schuld. > ...das musste irgendwann schief gehen. > ...das hat bestimmt mein Kollege gesagt. Der arbeitet jetzt bei der > Sparkasse... > > > 2.) > Versuchen Sie beim Kunden Hoffnung zu wecken wie: > ...Hauptsache, Sie sind gesund. > ...Geld ist doch nicht alles im Leben. > ...Sie können ja noch ihr Haus belasten. > ...Aber Sie leben doch noch. > > > 3.) > Wechseln Sie häufig ihre Fahrtrouten. Wenn möglich auch die Fahrzeuge. > > > 4.) > Gehen Sie in der Pause nur in Gruppen aus dem Haus. > > > 5.) > Verändern Sie Ihr Äußeres durch Perücken, neue Frisuren, Bartwuchs. > > > 6.) > Nehmen Sie Ihren Jahresurlaub. > > > 7.) > Versäumen Sie nicht die tägliche Schutzwesten-Ausgabe. > > > 8.) > Achten Sie auf verdächtig neu aufgestellte Feuerlöscher, es könnte sich um > Sprengsätze zorniger Kunden handeln > > > 9.) > Bleiben Sie am Schalter lieber immer in der Nähe von Kollegen. > > > 10.) > Stellen Sie zur Tarnung ein Schild auf den Schreibtisch: "Befinde mich > noch in der Ausbildung". > > > |
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#358
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Ein Schulaufsatz!
Deutsch-Hausaufgabe: Gibt es Unterschiede zwischen Mädchen und Jungs? Mädchen sind keine Indianer. Indianer kennen nämlich keinen Schmerz und dürfen deshalb nicht weinen. Mädchen weinen aber oft gerne. Jungs weinen eigentlich nie und wenn, dann zeigen sie es keinem, weil es peinlich ist. Überhaupt haben die Mädchen mehr Gefühl als die Jungen und mehr Haare, die sie lang wachsen lassen. Jungs sind praktischer. Kurze Haare machen wenig Arbeit. Meine große Schwester steht jeden Morgen eine Stunde vor dem Spiegel, ich gar nicht. Da verändert sich ja doch nichts. Bei ihr eigentlich auch nicht - aber sie macht das trotzdem. Mädchen können halt nicht logisch denken. Jungs wachsen später Haare im Gesicht und auf der Brust. Mädchen wachsen Brüste. Deshalb haben sie auch im Sommer immer obenrum was an... Unfair finde ich, daß Frauen nicht arbeiten brauchen. Die sitzen nur in der Wohnung und kümmern sich um die Kinder. Wenn der Mann dann nach Hause kommt, fangen sie Streit an. Deshalb kommen manche Männer auch nicht mehr nach Hause. Jungs müssen die Mädchen beschützen, weil sie stärker sind. Jedes Mädchen braucht einen Jungen. Männer helfen gerne. Deshalb tun sie sich hinterher mit einer Frau zusammen und beschützen sie. Das nennt man "Miteinander-Gehen". Manche Männer machen das auch mit mehreren Frauen. Die sind dann besonders stark. Jungs sind einfach besser als Mädchen. Wenn der Klapperstorch zu Männern kommen würde, dann könnten wir die Frauen abschaffen. Carsten Becker (3b) - Ohne Note - Anmerkung: Lieber Carsten, bitte sage Deinen Eltern, daß sie mal zu mir in die Sprechstunde kommen sollten. Frau Meier
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Arroganz ist der Anfang der Niederlagen. Selbstbewußtsein jedoch der Anfang des Sieges. Wo ist die Grenze??? |
#359
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Frauenseminar
Seminarangebot für Frauen
Workshop für Frauen organisiert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Thema: Förderung der Gehirnfunktionen bei der modernen Frau. Ziel: Die Teilnehmerinnen sollen für eine faszinierende Erfahrung (die Benutzung des Gehirns) begeistert werden. Voraussetzung: Die Bereitschaft, etwas erlernen zu wollen (wenn es auch schwer fällt) Dauer: Brünette: 1,5 Monate je Modul Rothaarige: 3 Monate je Modul Blondinen: 6 Monate je Modul Der Kurs beinhaltet 4 Module Modul I 1.) Das Schicksal akzeptieren lernen: Ich bin als Frau geboren. 2.) Den gewohnten Lebensraum kennen lernen: Die Küche. 3.) Wie halte ich in meiner Handtasche Ordnung? (unter Aufsicht) 4.) Wie kaufe ich in weniger als 4 Stunden ein: Grundbegriffe. 5.) Grenzen ziehen: Wie schminke ich mich richtig? 6.) Programmierkurs I (alle): Bedienung des Mikrowellen- Ofens. 7.) Programmierkurs II (nur Brünette & Rothaarige): Der Videorecorder. Modul II 1.) Gleichung mit einer Unbekannten: Das Auto. 2.) Gruppendynamische Übung: Was muss ich tun, wenn ich im Auto sitze? 3.) Einparken, 1. Teil: Grundwissen. 4.) Einparken, 2. Teil: Manöver. 5.) Eine echte Herausforderung: Die Bremse und das Gaspedal. 6.) Das Getriebe: Vollständige Unterweisung. (für Blondinen nur Automatikgetriebe) 7.) Korrektes Benutzen des Blinkers. 8.) Geometrie Grundkurs: Bewegliche Körper. 9.) Optische Wahrnehmung: Rote, grüne und gelbe Ampel. (praktische Übungen) 10.) Sonderkurs: Einparken in der Garage. 11.) Gleichung mit mehreren Unbekannten: Werkzeug & Zubehör. 12.) Überlebenskurs I: Wo ist der Warnblinker? 13.) Überlebenskurs II: Reifenwechsel 1 Reifen. 14.) Überlebenskurs III: Reifenwechsel mehrere Reifen. (...Ja, das geht auch!) 15.) Überlebenskurs IV: Öl- und Wasserstand erfolgreich prüfen. Modul III 1.) Grundverständnis Schuhe: Keine Absätze der Welt werden mich auf das Niveau des Mannes bringen. 2.) Vokabular I: Definition des Wortes „Ja“. Korrektur der Übungen von „Bist Du fertig?“ 3.) Vokabular II: Definition des Begriffes „5 Minuten“. 4.) Soziologie: Fussball ist kein Sport, sondern eine heilige Handlung. 5.) Bürgerrecht & Moral I: Leben mit „Ranissimo“. 6.) Bürgerrecht & Moral II: Unterhaltungen der Männer zum Thema „Fussball“. 7.) Bürgerrecht & Moral III: Sich niemals in diese Unterhaltungen mischen. 8.) Wie vermeide ich unnötige Fragen (z.B. „Findest du mich schön?“ oder „Habe ich etwas Besonderes?“) 9.) Aufrichtigkeit I: Frauen pupsen auch, experimentelle Gruppenaufgabe. 10.) Aufrichtigkeit II: Rasieren und mehr (Intensivkurs für Brünette)er männliche Teil der Frau. 11.) Einkaufsverhalten I: Die Visa- Card, Definition des Wortes „Kreditrahmen“ 12.) Einkaufsverhalten II: Ich kann auch die Getränkeharrasse schleppen 13.) Warum meine Mutter nicht bei uns willkommen ist (1000 Fallbeispiele) 14.) Das Wunder „Zeit“: Das Abendessen zum geeigneten Zeitpunkt servieren Modul IV: Umgang mit der Realität 1.) Telefonkurs: Wann muss ich auflegen? Gruppenaufgabe: je 4 Frauen/Telefon (Schlafsack einplanen) 2.) Schminkkurs: Die weibliche Metamorphase. (Diavortrag) 3.) TV- Therapie I: Nicht mehr „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ schauen 4.) TV- Therapie II: Liebesfilme sind pure Fiktion, nicht die Realität. 5.) Ich und mein Körper: Das Gesetz der Schwerkraft. 6.) Sich so akzeptieren wie man (Frau!) ist: Spiegel lügen nicht.
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Berufener am Institut für vergleichende Irrelevanz You will find at least two things in life in almost every situation: "Reasons" and "Results". Reasons......don´t count. Nur ein toter Keks ist ein guter Keks |
#360
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Hallelulja der Bischof schreibt
Der neue Pfarrer war so nervös, dass er bei der 1. Messe fast nicht sprechen konnte. So fragte er den Bischof nach Rat. Dieser sagte, dass er vor der ersten Messe zwei Tröpfchen Wodka in ein Glas Wasser gebe und wenner dieses zu sich nehme, sei er nicht mehr nervös. Nachdem er das getan hatte, ging es ihm so gut, dass er sogar während einem Sturm die Ruhe nicht verloren hätte. Als der Pfarrer aber in die Sakristei zurückkehrte, befand sich ein Zettel dort vom Bischof: Geschätzter Pfarrer! Ich gebe Ihnen einige Angaben und Feedback zu Ihrer ersten Messe, und hoffe auch, dass sich diese Angelegenheiten in der nächsten Messe nicht wiederholen werden: - Es ist nicht nötig Zitronen an den Kelchrand zu stecken. - Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl und nicht das W.C. - Die Gebote sind deren 10 und nicht 12. - Die Anzahl der Apostel waren 12 und nicht 7 - Keiner der Apostel war ein Zwerg und auch keiner hatte ein Käppchen an - Jesus und die Apostel benennen wir nicht mit 'J.C. & the Gang' - David besiegt Goliath mit einem Stein durch die Steinschleuder - er fixte ihn nicht zu Tode. - Wir benennen Judas nicht mit 'Hurensohn' und der Papst ist nicht 'El Padrino' - Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun. - Das Weihwasser ist zum Segnen da und nicht um den Nacken zu erfrischen; Weshalb Sie den Messwein in einem Zug leergetrunken, dann Salz geleckt und anschliessend in die Zitrone gebissen haben, ist mir auch unklar! - Niemals sollten Sie beten, indem Sie sich auf die Stufen vor dem Altar setzen und den Fuss auf die Bibel legen. - Die Hostie ist nicht zum Apperitif mit dem Wein, sondern für die Gläubigen - Bitte nehmen Sie den Satz: 'Brechet das Brot, und verteilt es unter den Armen' nicht wörtlich; es war nicht nötig, sich zu übergeben um die Schweinerei dann noch unter den Achselhöhlen zu verteilen Mit dem Begriff: 'Es folgte ihm einen lange Dürre' war auch nicht die Primarlehrerin gemeint Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht, aber in der Polonaise durchs Kirchenschiff: Nein! - die Tussi mit den kleinen Möpsen war die Jungfrau Maria; stützen Sie sich nicht mehr auf der Statue auf, noch weniger müssen Sie sie umarmen und bitte auch nicht küssen. - der Freak im Kirchenschiff ist übrigens Jesus, er hängt da auch nicht rum, sondern ist ans Kreuz genagelt. - Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als Schwulen, ja sogar als Transvestit mit Rock benannten, das war übrigens ich. Das nächste Mal geben Sie bitte einige Tröpfchen Wodka ins Wasser und nicht umgekehrt. Herzlichst Ihr Bischof |
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