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allgemeines Tischtennis-Forum Dies ist unser Hauptforum. Hier geht es um Tischtennis allgemein und hier gehört alles rein, was nicht in die Fachforen oder sonstigen Foren passt. |
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#31
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AW: Die besten Talente im Nachwuchs
Gut, also wenn wir jetzt (ohne Pauschalisierungen über "Damentischtennis") über das konkrete Spiel Silbereisen - Solja reden, dann hat sich das anscheinend "im Kopf" abgespielt; so jedenfalls der Trainer von Busenbach, nachzulesen auf tischtennis.de. Kann mir gut vorstellen, dass die Nationalspielerin da nicht ganz konzentriert bei der Sache war, die junge Gegnerin unterschätzt hat oder gar etwas schonen wollte (sozusagen wie Saive gegen Müller...). Insofern ist das jetzt erstmal nur eine Eintagsfliege, und die weiteren Spiele werden zeigen müssen, was die beiden wirklich drauf haben.
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#32
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AW: Die besten Talente im Nachwuchs
Der Spielbericht Fraulautern-Busenbach ist jetzt hier zu sehen:
http://www.youtube.com/watch?v=idAme4nW5KU Einige nette Ballwechsel aus dem 5. Satz dabei. Petrissa wirkt wirklich total cool und spielte "locker wie im Training"... Schon vielversprechend! |
#33
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AW: Die besten Talente im Nachwuchs
Zitat:
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#34
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AW: Die besten Talente im Nachwuchs
Zitat:
http://forum.tt-news.de/showpost.php...8&postcount=12 |
#35
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AW: Die besten Talente im Nachwuchs
Das Beste an Deinem Beitrag war allerdings dieses:
Perfekt! |
#36
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AW: Die besten Talente im Nachwuchs
Zitat:
Daß man im TT schon mit 13/14 gut sein kann, ist ja eigentlich kein Geheimnis. Ob's so bleibt ist doch eher die Frage. Wenn man sich gerade K. Silbereisen anguckt, könnte man doch befürchten, daß der Leistungshöhepunkt schon in (zu) jungen Jahren erreicht war, oder? |
#37
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AW: Die besten Talente im Nachwuchs
naja also silbereisen ist ja auch noch relativ jung, scheint aber vorallem international nicht mehr so viel zu reissen oder ? ich traue p. solja jederzeit wieder einen sieg gegen sie zu, so gross ist der leistungsunterschied ja wohl offentsichtlich gar nicht. sie wird sich vielleicht in 5 jahren schon unter den top 100 der welt wiederfinden können, wenn es so schnell weiter geht und vielleicht ihre schwester überholen. man sollte aber auch bedenken, dass man sich im jugendalter auch körperlich noch sehr verändert, was sich eventuell auch auf das spiel auswirken könnte.
naja persönlich glaube ich nicht so recht daran, dass es junge deutsche spielerinnen unter die top 50 der welt schaffen werden - die dominanz der asiatinnen bei den damen wird ja immer grösser. |
#38
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AW: Die besten Talente im Nachwuchs
Das Spiel und der Sieg Soljas wird überbewertet. Das ist weder für Kristin Silbereisen gut, noch für Petrissa Solja.
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#39
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AW: Die besten Talente im Nachwuchs
Ich habe das Spiel gesehen. Das "Händchen", die Antizipation sowie der nahtlose Übergang vom Topspin zum Schuss sind beachtlich.
Im Rückblick muss ich sagen, es haben sich auf Dauer meist die Kämpfertypen durchgesetzt und seltener die Spieler/innen mit dem extremem Ballgefühl. Die "Zauberer" sind es nicht gewohnt zu kämpfen, weil sie es in der Jugendzeit nicht mussten.
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Moral ist immer auch eine Kostenfrage. |
#40
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AW: Die besten Talente im Nachwuchs
Fand den Artikel ganz passend zu dem Thema:
Florian Schreiner will ganz nach oben Tischtennis: Das Talent hat der Elsenfelder von Vater und Mutter geerbt - Einmal im Jahr geht's nach China Tischtennis Andere Jungs in seinem Alter wollen einmal Flugkapitän werden, vielleicht auch Basketballprofi oder Bundesligafußballer, allzu oft dürften derartige Träume freilich nicht in Erfüllung gehen: Der zwölfjährige Florian Schreiner aus Elsenfeld gibt als Berufswunsch "Tischtennisprofi" an und anders als viele Gleichaltrige ist er auf auf dem Weg dorthin schon ganz schön weit gekommen. Der Gymnasiast gilt als eines größten Talente in der Sportart mit dem kleinen Zelluloidball, hat auf Kreis- und Bezirksebene alle Konkurrenten seiner Altersklasse weit hinter sich gelassen und im vergangenen Jahr auch schon den bayerischen Meistertitel bei den Schülern geholt. Florian Schreiner hat Höheres im Blick - Mutter eine Weltklassespielerin: Die außergewöhnliche Begabung wurde dem kleinen Florian buchstäblich in die Wiege gelegt. Florians Vater Ralf spielte jahrelang in der Bundesliga und ist auch heute noch überragender Spitzenspieler des Bayernligisten FC Hösbach, und dies, obwohl er seit Jahren berufsbedingt kaum noch trainieren kann. Mutter Yunli kam als Spielerin der Weltklasse aus China, um in Deutschland als Profi zu spielen. Bis vor zwei Jahren war sie selbst mit über 40 Jahren noch in der deutschen Bundesliga aktiv, schlug reihenweise wesentlich jüngere Gegnerinnen. Sogar international noch erfolgreicher war ihre Schwester: Florians Tante holte für China eine ganze Reihe von Titeln bei internationalen Turnieren, darunter olympische Spiele und Weltmeisterschaften. Florian hat freilich nicht nur das Talent von seiner Mutter vererbt bekommen, sondern sie war auch seine erste Trainerin und kann dabei aus ihrem eigenen riesigen Erfahrungsschatz schöpfen. Einmal im Jahr geht es in die Heimat der Mutter nach China, auch dort steht neben dem Besuch der Familie fleißiges Üben mit den starken einheimischen Jugendspielern auf dem Programm. Im Gegenzug organisiert Yunli Schreiner im Auftrag des Bayerischen Tischtennis-Verbandes (BTTV) für die Chinesen einen Trainingsaufenthalt an der Sportschule in Oberhaching. Mit den Fortschritten des eigenen Sohns ist Trainerin-Mama Yunli bereits sehr zufrieden: "Er ist auf beiden Seiten stark, sowohl mit der Vorhand als auch der Rückhand." Bis zu sechsmal wöchentlich wird trainiert, wobei Florian mittlerweile mit Sondergenehmigung für die zweite Männermannschaft des FC Hösbach spielt, nachdem es im Jugendbereich kaum noch adäquate Gegner für ihn gab. Großen Respekt zeigt Florian aber auch vor den teilweise 30 Jahre älteren Gegenspielern nicht: "Die meisten spielen ziemlich unsauber", hat Florian durchaus technische Mängel festgestellt und auch schon eine ganze Reihe von Spielen gegen erfahrene Haudegen an der grünen Platte für sich entschieden In Hösbach findet unter Anleitung des früheren Würzburger Bundesligaspielers Cornel Borsos auch ein- bis zweimal wöchentlich ein Kadertraining zusammen mit den anderen einheimischen Spitzentalenten Uwe Liebchen, Jan Kreß und Max Heeg (alle Drei Hösbach) statt. Bleibt bei so viel Training und den Anforderungen des G8 überhaupt noch Zeit für andere Dinge? Florian fühlt sich keinesfalls überfordert: "Mit der Schule habe ich keine Probleme, mit meinen Noten bin ich ganz zufrieden. Und Zeit, mich mit Freunden zu treffen, bleibt mir eigentlich auch noch genug." Albrecht Baume Quelle: Main Echo |
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