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Technik - Taktik - Training - Vorsätze und Zielerreichung Hier könnt Ihr Fragen und Tipps rund um die Themen Technik, Taktik und Training loswerden. Spieler und Trainer können hier Erfahrungen austauschen und Trainingswillige von ihren alltäglichen Problemen und Zielen berichten.

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  #31  
Alt 03.02.2005, 12:42
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martinspin martinspin ist offline
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martinspin ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Gleichgewicht (Körper) - Was ist das?

Hi Hurz67


Zitat:
Zitat von Hurz67
Auch bei der Bewegung ist man im Gleichgewicht. Ao wie Dragonspin es beschreibt ist es allerdings optimal: wenn das Ende der Bewegung, in die Vorbereitung des Schlages (was ich oben schon beschrieb) übergeht. Also in diesem Fall: abfangen des sitesteps und Belastung dabei auf dem Bein das danach ein Abstossen für die Beschleunigungsphase des Schlages ausführen soll...

Also, was die Ausholphase und die Belastung des entsprechenden Beins betrifft, sind wir offenbar gleicher Meinung. (...was selten der Fall ist )

Ich habe nur noch einen kleinen Zusatz zu Erwähnung: So wie der Schlagarm möglichst schnell wieder in die Neutralposition gebracht werden muss, ist es auch wichtig, dass das Ende der Bewegung mit Gewicht auf beiden Beinen endet. Das Bezeichnest du als Abfangen des Sidesteps. Nur so ist man optimal vorbereitet für die Beinarbeit in jeder Richtung.

Das Erreichen der Neutralstellung sowohl der Schlagarms als auch der Beine muss erst einmal trainiert werden. Das ist schon ein rechtes Stück Arbeit.

Gruss
Martin
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  #32  
Alt 03.02.2005, 13:45
Hurz67 Hurz67 ist offline
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Hurz67 ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Gleichgewicht (Körper) - Was ist das?

Zitat:
Zitat von martinspin
Ich habe nur noch einen kleinen Zusatz zu Erwähnung: So wie der Schlagarm möglichst schnell wieder in die Neutralposition gebracht werden muss, ist es auch wichtig, dass das Ende der Bewegung mit Gewicht auf beiden Beinen endet.
Ist nur leider nicht leicht machbar, die Neutralposition einehmen ist eine separate Bewegung, und muss nach dem Abfangen des Schlages erfolgen. Im Gegenteil: Das einnehmen der Neutralposition erfordert eigene (aber geringere) Beschleunigungs und Bremsaktionen.
Zitat:
Das Bezeichnest du als Abfangen des Sidesteps. Nur so ist man optimal vorbereitet für die Beinarbeit in jeder Richtung.

Das Erreichen der Neutralstellung sowohl der Schlagarms als auch der Beine muss erst einmal trainiert werden. Das ist schon ein rechtes Stück Arbeit.
Das was du aber meinst, ist für mich das Abfangen des Schlages, nicht das Abfangen der Bewegung, zur Vorbereitung des Schlages (Sidestep).

Bei der Neutralstelllung haben wir alle das zeitlliche Problem, das problematisch ist, da wir oft nicht die Zeit haben, eine Neutralposition in den Bewegungsfluss einzuschieben. Ist aber klar, normalerweise sollte man den nächsten Ball in einer Neutralposition erwarten, ist aber ein anderes Thema als Gleichgewicht...

Geändert von Hurz67 (03.02.2005 um 13:59 Uhr)
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  #33  
Alt 03.02.2005, 15:40
Dragonspin Dragonspin ist offline
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Dragonspin ist ein sehr geschätzer Mensch dessen Wort hier Gewicht hat (Renommeepunkte mindestens +250)Dragonspin ist ein sehr geschätzer Mensch dessen Wort hier Gewicht hat (Renommeepunkte mindestens +250)Dragonspin ist ein sehr geschätzer Mensch dessen Wort hier Gewicht hat (Renommeepunkte mindestens +250)
AW: Gleichgewicht (Körper) - Was ist das?

Einige Trainer sind gar nicht zufrieden mit dem Begriff der Neutralposition zwischen den Schlägen. Vielmehr sind sie davon überzeugt, dass in Anbetracht des hohen Tempos verschiedene Schlagübergänge trainiert werden sollten - was natürlich eine hohe Antizipation bedeutet. Also: Wie kommt der Spieler von VH-T auf US möglichst schnell zum VH-T auf OS? Von der Schlägerstellung her gesehen...
Von Vorteil wäre in dem Fall natürlich der dadurch mögliche frühere Balltreffpunkt. Andererseits ist eben die herausragende Antizipation und Wahrnehmung notwendig, sonst verkalkuliert man sich leicht einmal.


Achja. Der moderne Sidestep ist kein Halbkreuzschritt. Manche werfen die in einen Topf. Der Halbkreuzschritt ist für größere Entfernungen, der moderne Sidestep wie der klassische Sidestep für kurze Entfernungen.
Übrigens ein ganz großes Problem unserer Talente: Weite Vorhand. Bin auch am Überlegen, wie ich mit meinen Jungs dieses Problem wegtrainieren kann. Selbst große Talente sind hier selten in der Lage eine gute Gewichtsverlagerung durchzuführen, ich denke das Problem liegt in der Beinarbeit und könnte durch den modernen Sidestep womöglich verbessert werden.

Geändert von Dragonspin (03.02.2005 um 15:44 Uhr)
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  #34  
Alt 03.02.2005, 16:08
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AW: Gleichgewicht (Körper) - Was ist das?

Das Problem ist, zu erkennen wann ein normaler und wann ein (Halb-)kreuzschritt nötig ist und die passende Bewegung dazu verinnerlichen (hier hängt es ja auch noch davon ab was ich spieln möchte und wie ich dafür ausrichten muss)...eine Lösung könnte sein zu trainieren,möglichst nah an der Platte zu stehen, so sind die Wege auch in den Ecken zu bewältigen und dies sogar mit normalen Platzwechsel ohne Kreuzschritt...

Kreuzschritt ist IMHO eher im Def und Halbdistanzspiel wichtig, hier habe ich:

1. weitere Entfernungen zurückzulegen
2. mehr Zeit zu reagieren
3. die Antizipation fällt durch langes Spiel mit gerigen Winkeln leichter
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  #35  
Alt 03.02.2005, 16:13
Dragonspin Dragonspin ist offline
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Training, Training, Training.
Angeblich gibt es ja in China für jede Schlagkombination eine dazu passende Beinarbeit. Beweisen kann ich es nicht!
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  #36  
Alt 03.02.2005, 16:44
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Hi Dragonspin

Zitat:
Zitat von Dragonspin
Training, Training, Training.
Angeblich gibt es ja in China für jede Schlagkombination eine dazu passende Beinarbeit. Beweisen kann ich es nicht!

Passend würde es auf jeden Fall, wenn es für jede Situation die passende Beinarbeit gäbe. Ich habe das für mich auch schon abgecheckt. Eigentlich gibt es gar nicht so viele Möglichkeiten:

Zur Seite mit einer kurzen, halblangen und langen Beinarbeit und in die Tiefe nahe ans Netz für kurze Bälle, nahe zur Grundlinie für halblange Bälle und nach hinten für lange Bälle.

Bsp. Es gibt Spieler die bei kurzen Bällen einen Zwischenschritt einlegen vor dem Ausfallschritt unter den Tisch und es gibt Spieler, die nur den einen Ausfallschritt unter den Tisch machen. Hängt wohl auch von der Körpergrösse ab. Besonders schwierig gestalten sich meiner Meinung nach die halblangen Bälle, da in der Regel zum Tisch gegangen werden muss und trotzdem bleibt es abzuschätzen, ob der Ball ein zweites Mal auf der Tischhälfte aufspringen wird oder nicht. Klar sind auch weite Bälle in die VH gefährlich, liesse sich aber mit einem sauberen Kreuzschritt sicher lösen. Grundsätzlich finde ich Bewegungen in die Tiefe anspruchsvoller wie zur Seite.

Wir könnten noch lange über Beinarbeit diskutieren, wäre aber in einem anderen Thread besser, da es hier ja um Gleichgewicht geht.

Gruss
Martin
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  #37  
Alt 03.02.2005, 21:00
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Ich glaube Du hast mich mißverstanden. Sie haben verschiedenene Beinarbeitstechniken bei der Kombination von Schlägen. Zum Beispiel unterscheidet sich die Beinarbeit bei der Kombination RH-T auf US aus RH -> VH-T auf OS in weiter VH von der Kombination RH-T auf US aus RH -> VH-K aus weiter VH.
Und für jede Kombination! Man errechne sich mal, wie viele es da gibt.

@martinspin: Zu einem weiteren Thread dieser Art fehlt mir derzeit die Zeit.
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  #38  
Alt 09.03.2005, 00:10
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AW: Gleichgewicht (Körper) - Was ist das?

Hallo Leute

Ihr erinnert euch noch an diesen Thread? Sehr gut!

Heute Abend hatte ich ein absolutes AHA-Erlebnis beim Training gegen ein älteren Noppenspieler (RH: Feint I und VH Kurze Noppe). Dieser Typ hat mich in der Vergangenheit von einer Ecke in die andere gejagt, ich hab gezogen oder geschossen (was sehr gut geht, gegen Feint I und kurze Noppe). Am Anfang des Trainings hat er wieder begonnen, mir die Bälle links und rechts zu verteilen. Ich hab mir gedacht, dass ich was ändern muss. Und dann schosse es mir wie ein Blitz auf heiterem Himmel in den Kopf: "Balance"

Es ist halt immer noch so, dass meine Topspins rechte Schwinger sind und ich eine lange Ausholphase habe. So ein Abwehrer merkt das locker und spielt den Ball in die entgegengesetzte Ecke.

Als ich jedoch begonnen habe, auf das Gleichgewicht während der Schlagausführung zu achten, hatte ich plötzlich mehr Zeit, sah den Ball besser kommen und hatte mehr Spielübersicht.

Vor dem Training habe ich mir vorgenommen noch etwas für meine Beinarbeit zu tun. Ich wollte eigentlich wieder einmal die Ministeps trainieren, d.h. ständig in Bewegung sein mittels kleinster Sidsteps. In dieser Situation merkte ich jedoch ganz deutlich, dass ich noch vor der eigentlichen Beinarbeit, die Balance trainieren muss, weil das die absolute Grundlage überhaupt für Beinarbeit ist.

Im optimalen Fall stehe ich mit beiden Beinen relativ aufrecht auf dem Boden, während ich den Schlag ausführe. Gerade für den RH-TS ist das sehr hilfreich während beim VH-TS ein eventuelles Ungleichgewicht wegen der grösseren Beweglichkeit auf der VH-Seite noch ausgeglichen werden kann.

Vielleicht habe ich eine Erfahrung gemacht, die vielen von euch selbsverständlich ist. Bei mir entwickelte sich die starke Gewichtsverlagerung und die fehlende Balance in die Richtung, dass meine Quote an einem Tag gut ist und am andern Tag wieder schlecht ist. Mit der Balance wird das weniger der Fall sein.

Gruss
Martin

PS Hat einer von euch in letzter Zeit auch mit dem Thema "Balance" zu tun gehabt?
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  #39  
Alt 09.03.2005, 12:14
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Grundlegendes zu Beinarbeit

Hallo Leute

Ich habe noch einen Nachtrag zum obigen Post.

Ich halte es für enorm wichtig, dass während der Schlagausführung von den Beinen her Gleichgewicht besteht und diese wenn möglich fest auf dem Boden verankert sind. Das bedeutet aber nicht, dass das Gewicht auf beide Beine gleichmässig verteilt sein muss. Die einfachste Form von Beinarbeit ist die Beweglichkeit des Körpers aus dem festen Stand heraus. Es folgt eine kurze Erläuterung anhand des VH-Schlags.

1. Ball kommt direkt auf den Schläger zu

Am einfachsten ist der VH-Schlag, wenn der Ball direkt auf den Schläger zugeflogen kommt. Hier ist auch der Treffpunkt "Goldenes Dreieck" möglich.


2. Ball kommt in die VH-Ecke

Mit der Gewichtsverlagerung auf das rechte Bein (linkes Bein streckt sich) und dem Strecken des Arms nach aussen, können solche Bälle bei entsprechender Balance ohne zusätzlichen Schritt sicher gespielt werden.

3. Ball kommt auf den Wechselpunkt

Mit der Gewichtsverlagerung auf das linke Bein (rechtes Bein streckt sich) und dem Heranziehen des Schlagarms zum Körper hin, können Bälle auf den Ellbogen sicher erreicht werden ohne einen zusätzlichen Schritt.

Mit der Gewichtsverlagerung, der Verschiebung des Körperschwerpunkts und dem Strecken oder Anziehen des Schlagarms, kann schon ein recht grosses Feld abgeckt werden. Das ganze ist sehr einfach beim Kontern zu trainieren, da man nur auf den fixen Standort der Füsse achten muss und die Beine, Oberkörper und der Schlagarm sich in Richtung Ball bewegen.

Was haltet ihr von dieser Basic zur Beinarbeit? Das Ganze macht Sinn und es muss erst einmal nicht gleich Kondition trainiert werden sondern nur die Beweglichkeit.

Gruss
Martin
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Geändert von martinspin (09.03.2005 um 12:18 Uhr)
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  #40  
Alt 09.03.2005, 12:48
Hurz67 Hurz67 ist offline
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ausgehend davon das die Länge etwa Grundlinie ist...

2 und 3 sind keine echte Beinarbeit, sondern erzeugen nur Notschläge, die aus dem typischen Muster

1. Vorbereiten/ausholen
2. Schlagen
3. Ausschwingen/Vorbereiten

herausfallen. Man wir hier üblicherweise nur eingeschränktes Ballgefühl und mittlere Performance (70%) herausholen...

Ja nach Qualität der Beinarbeit und beabsichtigtem Schalg würde man für 2 und 3 mit echten Schritten den Schlag vorbereiten und den Ball optimal erreichbar machen.In diesen Situationen, wird (sollte) man Platzwechsel für beide Füsse, mit ca 20-40 cm Länge machen.

Das Bewegungsverhalten (2 und 3) würde ich als ausgesprochen gut für Varianten beim Einspielen und Regelmässigen Übungen bezeichnen, also um Plazierungsfehler auszugleichen. Ansonsten ist es IMHO eigentlich nur das Ergebnis von Mängeln in Beinarbeit oder Schlaganalyse.
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