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#31
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AW: Sriver L vs. Mendo vs. HP@
Zitat:
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Giovanni Trapattoni |
#32
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AW: Sriver L vs. Mendo vs. HP@
Also eine Alternative zum Mendo Energy ist meines Erachtens der "normale" Mendo !
![]() Warum hier keiner über den mendo mp schwätzt, weiß ich auch nicht. Der Mendo Energy und der "normale" werden wohl öfters gespielt werden. Ich werde mir jetzt wohl auch den normalen Mendo zulegen (ich habe nämlich auch vor dem großen Katapult des ME Angst ![]() ![]() Noch ne Frage an alle bzw. JanMove: Soll ich jetzt für mein Spiel lieber zuerst mal den Mendo auf der VH probieren oder den Mambo H? Wird wohl bei beiden ungefähr aufs gleiche hinauslaufen .... ![]()
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Ich bin grundsätzlich für alle Marken offen! ![]() |
#33
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AW: Sriver L vs. Mendo vs. HP@
Zitat:
Und hat jemand einen Vergleich zwischen ME 2,0mm und supersonic S40 2,6mm? Also das der ME dann langsam ist, ist mir klar. Aber wie ist das schupfen so im Vergleich. Ist der wenigstens etwas kontrolierbar im gegensatz zu dem fetten supersonic? |
#34
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AW: Sriver L vs. Mendo vs. HP@
Ueber den MP schwätzt hier keiner, weil der eigentlich nicht Gegenstand dieses Threads ist. Schon die andere Diskussion ist teilweise etwas Off Topic. Ah ja, ich kann zum MP auch nichts sagen, da ich diesen nie gespielt habe.
Das mit dem Katapult des ME ist relativ zu sehen. Frischgeklebt ist er im Vergleich zum Sriver L, Mendo oder Mambo H relativ gross, im Vergleich zu einem Cermet eher klein. Also ganz so beängstigend ist der Katapult des ME auch wiederum nicht. Im Vergleich zu einem superfetten S40 ist das Spielgefühl viel direkter und kontrollierter und auch der Katapulteffekt ist nicht so stark. @ Spitzenspieler In der Tat schenkt sich das nicht so viel. Ich würd's mal mit dem Mambo H versuchen wegen der besseren Spinfähigkeit. Ist aber geschmacksache. |
#35
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AW: Sriver L vs. Mendo vs. HP@
Hi,
der ausführlichen objektiven Beschreibung möchte ich eine subjektive hinzufügen. JanMove und ich bevorzugen - bei unterschiedlichem Spiel und die Beläge jeweils eher am anderen Ende der Belagsdicke - bis zum verblüffenden die gleichen Beläge. Ganz so unterschiedlich ist das Spiel aber doch nicht. Spin spielt jeweils eine große Rolle, Block/Konter auch, wir spielen beide flotte Hölzer und kleben recht ähnlich. Habe also jetzt 1,5 Jahre den HPA als Hauptbelag gespielt, kam vom SSP und zwischendurch den Sriver L, fett geklebt, doch recht gerne gespielt. Zur Sommerpause dachte ich mir, machste mal den SSP wieder drauf, ist zwar harmloser, aber sicherer und man kann alles gut spielen. Dachte mir nichts weiter, als mit dem Belag im Training längere Ballwechsel zu spielen. Ich bin kein sicherer Spieler und deshalb ziemlich abschlussorientiert. Die Harmlosigkeit des SSP bestätigte sich anfangs auch, weil mein Trainingspartner meine umlaufenen RH-Spins in seine RH in Serien in meine weit offene VH blockte. Mit dem HPA sind das sichere Punkte, erfolgreiche gegnerische Blocks vernachlässigbar gering. Nach nun etwa 6 Wochen SSP stelle ich fest, dass ich den SSP immer härter spiele - und erfolgreicher! Plötzlich gibt es im Training erheblich bessere Ergebnisse und wenn ich schon im Training gewinne, dann ist das ein außerordentlich sicheres Zeichen guter Form. Praktisch sind die Unterschiede bei den Belägen dieser Gruppe (die, die ich spielen kann, da kann man auch JanMove fragen ![]() Der weichgeklebte Sriver L ist wie der SSP katapultärmer und ebenfalls eine eierlegende Wollmilchsau ohne gravierende Stärken. ![]() Die Unterschiede vom Sriver L zum SSP sind nochmal geringer als die der beiden Beläge zum HPA. Warum ich dem SSP den Vorzug gegenüber dem Sriver L gegeben habe, liegt letztendlich doch wieder im Obergummi begründet. Das Obergummi weichkleben ist doch eine heiklere Geschichte mit Nachteilen in der Dauer des Effektes und für mich - als gutem Auf(-/Rück)schläger - ist das weichere SSP Obergummi einfach geeigneter! Im Rückschlag sind beide stärker als der HPA! Das variable Spiel wird sofort deutlich besser, das wusste ich ja, und mit der Zeit kam einfach die Härte in den Bällen und damit die belagspezifischen starken Bälle hinzu (aktiver Block, variable Spins, Rückschlag). Das hatte ich vergessen! Es macht erheblich mehr Laune - der Erfolg kommt noch hinzu - und das bei nur geringen Abstrichen in der maximalen Durchschlagskraft. Amen ![]() Gruß, Nik
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. Gruß von der Ostsee |
#36
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AW: Sriver L vs. Mendo vs. HP@
So liebe Leute, ich will den Thread noch mal raufholen und meinen inkompetenten Senf dazu geben.
Ich habe in der Sommerpause auch ein bisschen getestet und dabei vor allem Medium-Beläge unter die Lupe genommen. Getestet habe ich z.B. den Mendo, den HP@ (jeweils 2,0) und den Palio CJ8000 Balance (2,2)(PCJB). Den Sriver habe ich nicht getestet, deshalb kann ich auch nicht drauf eingehen... ![]() Getestet habe ich jeweils auf dem BTY Maze OFF mit 2 normalen Schichten foliengeklebt bzw. mit 2 dünnen Schichten nass geklebt. Zitat:
Ich habe aber den Eindruck, dass das OG des HP@ elastischer ist als das des Mendos. Auch das CJ8000-OG ist sehr elastisch. Ich denke es ist ähnlich dem HP@. PCJB=HP@>Mendo (OG von elastisch nach mittel) Zitat:
Der Mendo reagiert weitaus schlechter aufs FK als der HP@. Allerdings ist der HP@ schon fast pervers. Vor allem die Dauer, über die der Schwamm den Effekt hält, hat mich erstaunt: 5 Stunden mit seeeeeehr dünner Klebeschicht. Auch der Sound ist beim HP@ überdurchschnittlich! Der Palio reagiert meiner Meinung nach sehr komisch auf das Frischkleben. Der Zuwachs an Spin und Speed ist zwar deutlich zu spüren, allerdings wird der Schwamm nicht wirklich weicher. Der Mendo war in Sachen FK-Effekt durchschnittlich, nichts besonderes eben. Anzumerken ist außerdem, dass mir der Mendo und der HP@ foliengeklebt zu weich geworden sind. Den Palio musste ich allerdings folienkleben, da er sonst kaum Katapult gehabt hätte. HP@>Mendo=PCJB (FK-Effekt von sehr gut bis durchschnittlich) Zitat:
![]() PCJB>HP@>Mendo (von direkt nach schwammig) Das etwas schwammige Spielgefühl, war im Endeefekt auch einer der Gründe, den Mendo nicht weiter zu spielen. Zitat:
Meiner Meinung anch hat der Mendo -gleich geklebt- nicht viel weniger Katapult als der HP@. Den Palio musste ich dagegen schon Folienkleben um einen brauchbaren Katapult zu erzeugen. Mendo=HP@>PCJB (von relativ viel bis wenig) Zitat:
PCJB=HP@=Mendo Zitat:
Der Palio ist auch vom Tempo her nicht zu verachten. Da liegt er in etwa gleich auf mit dem HP@. HP@=PCJB>Mendo (von schnell nach mittelschnell) Zitat:
PCJB>=HP@=Mendo Zitat:
Zitat:
Zitat:
![]() Als Fazit kann ich sagen, dass der Mendo ein sehr guter Belag ist, allerdings ohne große Stärken - aber auch ohne große Schwächen. Wer einen Allround-Alleskönner sucht, ist mit dem Mendo sehr gut beraten. Der Palio ist ebenfalls ein sehr guter Belag, hat aber für mich zu gravierende Schwächen. Auch der überdurchschnittliche Effet in Aufschlägen und das sehr angenehme direkte Spielgefühl können nicht über die fehlende Variabilität beim TS (Effet-TS sind nicht einfach zu spielen, im Vergleich zum HP@) und die Schwächen beim Schuss hinwegtäuschen. Außerdem ist der Katapult ein bisschen zu wenig um aus der Halbdistanz problemlos gegenziehen zu können. Schlussendlich bin ich dann beim HP@ gelandet. Die Fakten sprechen für sich: Genug Katapult für die HD, überdurchschnittliche Kontrolle beim Schupfen, hohe Variabilität beim Topspin. Der HP@ ist im Endeefekt für mich "nur" eine aggressivere Variante des Mendo. |
#37
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AW: Sriver L vs. Mendo vs. HP@
Zitat:
Der einzige Schlag, bei dem ich den Mendo vor dem HP@ sehe, ist der Gegentopspin aus der Halbdistanz. Da bietet mir der Mendo ein grösseres Toleranzfensters, weswegen ich den Mendo dem HP@ auf der Vorhand vorziehe. Es ist irgendwie komisch. Ich komme mit dem Mendo super klar, obwohl (oder gerade weil) er in allen Schlägen nichts besonders aussergewöhnliches darstellt. Es geht einfach irgendwie alles mit dem Mendo. Interessanterweise habe ich mit dem Sriver L inzwischen leichte Probleme bei meinem Vorhandtopspsin festgestellt, obwohl er mir subjektiv das bessere Spielgefühl vermittelt. Aber aus einem mir nicht bekannten Grund stimmt das Timing nicht 100%-ig, sodass ich den Ball nicht sauber treffe. Naja, wenn Tischtennis einfach wäre, ..... JanMove Geändert von JanMove (10.08.2005 um 23:40 Uhr) |
#38
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AW: Sriver L vs. Mendo vs. HP@
Zitat:
![]() Genau in der Mitte liegt der HP@. Ziemlich direkt, aber noch "schwammig" (wenn man beim HP@ überhaupt von schwammig reden kann) genug um kleine Fehler aus der Halbdistanz nicht gleich zum Punkverlust führen zu lassen. Im Gesamtbild macht der HP@ einfach die bessere Figur. Zitat:
![]() Dann wünsch ich dir mal, dass du das bis zum Saisonstart noch hinbekommst! ![]() |
#39
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AW: Sriver L vs. Mendo vs. HP@
Ich muss mein Urteil bezüglich des Mendo ein bisschen revidieren. Am Donnerstag habe ich mir den mendo nochmal draufgepappt und es ging absolut gar nichts. Bis auf Schnittabwehr war alles eine mittlere Katastrophe. Vor allem beim TS ging gar nichts. Beim weichen TS kam der Ball zwar auf den Tisch aber mit nur wenig Spin. Vom harten TS rede ich lieber gar nicht erst.
Ich weiß nicht woran es gelegen hat. Daran, dass ich den Mendo nach 10 Minuten wieder runtergeschmissen hab? War der Kleber nich durchgezogen? Jedenfalls hat mich der Test in meiner Entscheidung für den HP@ nochmal eindrucksvoll bestätigt! ![]() HP@ + Maze Off + Vulkan Champion = Spaß!!! |
#40
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AW: Sriver L vs. Mendo vs. HP@
Mit welchen Hölzern spielt ihr denn den Sriver L?
Der Sriver L ist ja ein Medium bis harter Angriffsbelag, harmoniert er mit weichen oder mit harten Belägen für das beidseitige, Effetreiche , Angriffspiel besser?? MFG |
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