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Stammtisch Hier könnt Ihr über "Gott und die Welt", Politik, Fernsehen, Bücher, Musik und alles was Euch sonst interessiert diskutieren. Plaudern in lockerer Atmosphäre ;-) |
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Themen-Optionen |
#31
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AW: Trainer gesteht sexuellen Missbrauch
der Unterhaltungswert steigt.
Selbst bei einem so ernsten Thema wie diesem.... |
#32
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AW: Trainer gesteht sexuellen Missbrauch
Brett 13 zählt zu den Gutmenschen
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#33
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AW: Trainer gesteht sexuellen Missbrauch
Zitat:
Wenn du aber glaubst du darfst jemanden erschießen, um einen Vermögensschaden zu vermeiden, dann wirst du bald viel Zeit zum nachdenken haben. Wenn Einbrecher damit rechnen müssen, dass sie von den Hauseigentümer erschossen werden, dann überlegen sie sich tatsächlich vorher was sie tun. Sie nehmen auch eine Waffe mit und schießen.
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#34
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AW: Trainer gesteht sexuellen Missbrauch
Zitat:
Du entscheidest was der Holzweg ist ? Das wäre mir neu, für mich jedenfalls entscheidest du gar nichts. Viel supersoziales Geschnatter, wo auch immer diese Haltung herkommen mag, ich entscheide ganz alleine für mich was ich für eine angemessene Reaktion halte (wohlgemerkt bei klarem Nachweis von Mißbrauch eines KINDES !!!!) Klar kann man da über Sicherungsverwahrung nachdenken ohne sich von Kloßköpfen wie euch anklagen lassen zu müssen. Den Punkt Opferschutz, auch hier wiederhole ich mich gerne, scheint ihr nicht zu kennen. @Fozzi, kümmere dich um deinen Senf
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wer braucht schon eine Signatur |
#35
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AW: Trainer gesteht sexuellen Missbrauch
Nicht du oder ich entscheiden über angemessene Strafmaße, sondern die zuständigen Justizbehörden nach geltendem Recht.
...und genau deshalb und nicht weil ich hier was dazu schreibe, bist du auf dem Holzweg. Das was du abwertend soziales Geschnatter nennst, ist der Weg der Vernunft, der aus dem was Fachleute an Erkenntnissen gewonnen haben entstanden ist. Klar, die Fachleute, die Justiz und das geltende Recht sind alle blöd, du und die anderen Schreihälse wissen es besser |
#36
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AW: Trainer gesteht sexuellen Missbrauch
"Und wer da als Papa untätig bleibt, der hat es nicht verdient, Papa genannt zu werden! Nun bin ich mir aber ziemlich sicher, dass viele der hier vertretenen Papas in entspr. Situation entspr. handeln würden."
Wir hattem den Fall bei uns, dass genau der Papa der Übeltäter war! Kommt leider häufiger vor, als der "böse fremde Mann"
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Große Leuchten (Sonnen) brennen schnell und sehr hell, aber meist nicht sehr lange (ein paar mio Jahre). Zum Glück bin ich nur ein kleines Licht |
#37
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AW: Trainer gesteht sexuellen Missbrauch
Zitat:
Für einen Mr. Oberkorrekt, wie ich finde, harter Tobak Jugendlichen gegenüber ! Egal, jeder hat so seine Strickfehlerchen.
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wer braucht schon eine Signatur |
#38
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AW: Trainer gesteht sexuellen Missbrauch
Zitat:
Mir persönlich ist das egal wer das Schwein ist, so ein Papa ist kein Papa den die Familie braucht, also weg damit, wohin auch immer, solche kann man meinethalben auch in die Tonnen treten. Aber, ich vergaß, der arme Täter hat bestimmt eine schreckliche Familiengeschichte die so eine Tat natürlich rechtfertigt ... Freispruch !! Glacehandschuhe anziehen, Streicheleinheiten zukommen lassen, der wird schon wieder ... sagen die Fachleute
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wer braucht schon eine Signatur |
#39
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AW: Trainer gesteht sexuellen Missbrauch
Die ganzen Leute hier, denen die Gesetze in Deutschland zu lasch, die Strafen zu niedrig sind und deshalb mehr oder weniger unverhohlen zur Selbstjustiz auffordern, sei gesagt: Es geht im Rechtsstaat nicht um Rache, sondern um Opferschutz und Resozialisierung. Es gibt aber genügend Länder, wo ein Rechtssystem nach Euren Vorstellungen existiert. Schon mal an Auswanderung gedacht?
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Stopp dem Windelmüll! |
#40
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AW: Trainer gesteht sexuellen Missbrauch
@ Wolle: Die Realität in solchen Fällen, wenn's der eigene Papa war, sieht allerdings anders aus.
In die Tonnen getreten werden Papas nicht, aber eben auch nicht mit Glacehandschuhen angefasst, sondern es wird je nach schwere der Tat und geltendem Recht ein Urteil gesprochen. Werden diese Vätern wegen schwerwiegenden Delikten zu Haftstrafen verurteilt, ist das dann meist auch nicht die einzige Strafe, die sie erwartet. Bis auf die Unterhaltspflicht, wird ihnen jegliches Sorgerecht entzogen und nicht selten Kontaktverbote ausgesprochen. Bei weniger schwerwiegenden Taten ohne Haftstrafen dürfte nicht selten ebenso der Sorgerechtsentzug und ein Kontaktverbot dazu gehören. Ist dir das nicht genug in die Tonne getreten? Papas sind das dann ja, wie du es ausdrückst, bis auf die Unterhaltspflicht nicht mehr wirklich. Bei weniger schwerwiegenden Fällen mag es noch Auflagen geben, dass sich solche Papas in die Hände von Fachleuten zu begeben haben - aber ein Standardprocedere dürfte das eher nicht sein, sondern meist nur Empfehlungen, die, wenn sie wahrgenommen werden zu Auflagenerleichterungen führen können. Diese Fachleute sagen dann nicht einfach so, dass diese Papas schon wieder werden. Die versuchen wohl eher dabei zu helfen diese Neigung zu ergründen, einzuschätzen und möglichst in den Griff zu kriegen. Bei den zum Glück eher nicht so häufig vorkommenden ganz schweren Fällen, bei denen lange Haftstrafen verhängt werden, sagen diese Fachleute auch nicht einfach so, dass das schon wieder wird. Die sind dann z.B. dafür zuständig, einschätzen zu müssen, ob eine frühzeitigere Haftentlassung vertretbar ist. Was daran findest du nicht richtig? Um den Opferschutz ist es in solchen Fällen wirklich nicht gut bestellt. Weniger der evtl. gewährleisteten fachlichen Opferbetreuung wegen, sondern oft mehr aus dem Grund, dass der Papa nicht mehr zum wirtschaftlichen Wohl der Familie beitragen wird bzw kann. Übrig bleibt erst mal eine alleinerziehende Mutter, deren Möglichkeiten des oder gar der kleinen Kinder wegen, begrenzt ist um das allein ausgleichen zu können. Jeder Papa, der eben nicht gleich in die Tonne getreten wird, sondern mit hilfe von Fachleuten zumindest dazu motoviert werden kann, seine Tat, die er nicht ungeschehen machen kann, zumindest in der Form wieder ein wenig gut zu machen, in dem alles dran setzt, wirtschaftlich nicht unter die Räder zu geraten, sondern sich verdammt noch mal anzustrengen hat um das Kind und die Mutter wirtschaftlich gar über den Unterhaltsregelsatz hinaus zu unterstützen. Jeder einzelne Fall, in dem das den Fachleuten gelingt, ist alle Male besser, als das emotional durchaus nachvollziehbare, von dir geforderte in die Tonne treten. Selbstverständlich ist auch das nur die Meinung, die vielleicht auch für dich doch nicht ganz so realitätsfremd ist, eines Linken, wie man sie kennt |
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