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Themen-Optionen |
#31
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AW: Tischtennisspieler hören wegen der neuen Bälle auf
Zitat:
So kann es nicht weitergehen, wir müssen was umstellen. Ja aber? Ist wie bei einem Waschplatz in einer Wrekstatt. 20 Jahre wasche ich mich schon an diesem Hahn, jetzt kommt der Dreitagekollege und geht vor mir an "meinen" Waschplatz. Kenne ich nur zu gut. War jahrelang in einem Handwerksbetrieb beschäftigt. Geändert von Matousek (05.11.2017 um 13:02 Uhr) |
#32
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AW: Tischtennisspieler hören wegen der neuen Bälle auf
Ist doch garnicht so schwer oder?
1. Ein Spielsystem lebt mehr vom Spin das andere weniger. Für das eine ist der P ball gift dem anderen kommt er sogar entgegen. Wer spinnige Aufschläge hatte hat Nachteile, wer achnittblinder rückschläger ist Vorteile Daraus folgt. Manche müssen viel training in die Umstellung investieren, manche wenig manche garnichts und manche haben ohne Aufwand Vorteile. 2. Manche haben Zeit für die Umstellung und freuen sich sogar über eine neue Herausforderung.... Andere haben die Zeit mehr zu trainieren einfach nicht oder haben keinen Bock mehr nach x regrländerungen die ihn zu trainingsaufwand für Umstellungen gezwungen haben, das nochmal zu machen. Ergo: das Problem trifft nicht alle gleich. |
#33
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AW: Tischtennisspieler hören wegen der neuen Bälle auf
Also was ich nicht nachvollziehen kann ist folgendes:
Heimmannschaft spielt mit P-Ball A, Auswärtsmannschaft B spielt mit Zelloloid, Auswärtsmannschaft C spielt mit ABS-Ball und auf Tunier spielt man wieder irgend einen anderen XY Ball.Dazu kommt noch Bälle mit Naht ohne Naht etc. Die Unterschiede zwischen den Bällen sind einfach viel zu gravierend, wieso wird das nicht vereinfacht die Bälle müßen doch alle gleich sein damit jeder Spieler die gleichen Voraussetzungen im Training und Spiel hat.... |
#34
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AW: Tischtennisspieler hören wegen der neuen Bälle auf
Das wäre sinnvoll und erstrebenswert. Darauf kommt es heutzutage allerdings immer weniger an.
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#35
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AW: Tischtennisspieler hören wegen der neuen Bälle auf
Weil die Bälle alle die zulassunskriterien erfüllen. Also zB rücksprunghöhe Gewicht Durchmesser usw. Diese werden im labor getestet.
Aber viele für das spielverhalten in der Realität entscheidende Dinge werden nicht getestet bei der Zulassung. ZB reibungswerte des balls an einem TT Belag oder einer tischoberfläche? Absprungverhalten : wird bei 90 grad Winkel getestet und ohne Rotation des Balles. Im Spiel kommt der ball fast nie aus 90 grad , meist unter 30 grad, auf den Tisch und fast immer mit Rotation... Daher können verschiedene bälle im labor bei den getesteten Dingen gleich sein aber unter realbedingungen in der Halle sich stark unterschiedlich verhalten. Geändert von Fastest115 (05.11.2017 um 18:26 Uhr) |
#36
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AW: Tischtennisspieler hören wegen der neuen Bälle auf
Zitat:
Eine teilweise "Vereinfachung" kommt ja, wenn die Zelluloid-Bälle endlich Geschichte sind (nichts gegen die Bälle an sich, aber dieses jahrelange Geeiere bis zur Umstellung ist einfach nur nervig). Unter Umständen hat sich dann auch ein Herstellungsprinzip bei den Bällen durchgesetzt. Bleiben aber trotzdem genügend andere Faktoren, die das ganze nicht vollkommen einheitlich werden lassen. |
#37
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AW: Tischtennisspieler hören wegen der neuen Bälle auf
Stimmt. Dann hat mam statt aktuell 7 Bällen nur 6 verschiedene.
Bleibt zu hoffen das da bis 2019 noch einige weg fallen. Leider zu befürchten, dass es die sind die sich am nähesten zum z ball spielen. Ist aber der Grund warum viele jetzt noch z ball Vereine nicht 2018 umstellen wollen/werden , sondern erst 2019. |
#38
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AW: Tischtennisspieler hören wegen der neuen Bälle auf
Im FB gibt es auch unterschiedliche Bälle. Dazu kommt, der eine Verein spielt auf Naturrasen, der andere auf Kunstrasen, wieder ein anderer spielt auf Asche. Sicher im FB mehr Grobmotoriger am Werk, aber Spielunterschiede gibt es auch.
Im Tennis wird auch auf unterschiedlichen Belägen gespielt, auch da will der Eine eher einen weicheren Ball, der andere einen härteren, passiert da auch schon in einem Aufschlagsspiel bzw innerhalb eines Satzes. Bei LN Spieler etwas ähnlich, LN behandelt, sogar offiz. nicht erlaubt, wird aber trotzdem gespielt. Der andere LN Spieler spielt mit erlaubten LN. So gäbe es genügend Gründe mit dem TT auf zu hören. |
#39
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AW: Tischtennisspieler hören wegen der neuen Bälle auf
Fussball und Tennis interessieren mich wenig
Bei den LN spielern haste ein gutes Beispiel gebracht. Da ist es genau wie beim p ball gewesen als die gln verboten wurden. Einige haben sich alternativen gesucht wie glanti und damit viel trainiert und sind wieder so gut wie mit gln. Andere haben erlaubte LN genommen und haben normal weiter trainiert und sind schlechter geworden Einige davon haben dann eben tiefer weiter gespielt. Andere sind an der Umstellung verzweifelt und haben deswegen frustriert aufgehört. Und so war es eben schon oft. Manche hat es nicht betroffen, manche haben sich mit Mühe umgestellt, manche haben schlechter weiter gespielt, manche haben frustriert aufgehört. Egal ob gln, frischklebeverbot, verdeckter Aufschlag usw Und wer sich eben schon mehrmals mühsam umgestellt hat wie ich hat dann eben irgendwann dazu keine Lust mehr. |
#40
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AW: Tischtennisspieler hören wegen der neuen Bälle auf
Der P-Ball ist in meinen Augen eine Pleite schlecht hin ... langsamer und weniger Spin
viele ältere Spieler die nicht mehr die Dynamik aufbringen um den P-Ball noch durchschlagssicher zu beschleunigen und statt dessen mehr auf Spin setzen, haben abgeloost. Bei den Profis die körperlich Top fit sind mag das keinen Unterschied machen, aber in der Kreisliga ist es furchtbar, oft bekommt man da tote halbverhungerte Bälle zurück, wo man sich richtig strecken muss um die wieder über das Netz zu bringen. Ich habe bisher auf Konter Block Spiel gesetzt, viel Spin im Aufschlag .... verhungert jetzt alles, da muss ich jetzt erst mal schaun wie ich meinen Schläger wieder schneller bekomme. Wenn man dann das hier liest .... weiß man das man nicht falsch liegt. http://www.tt-news.de/de/tischtennis/news/l/1206/ Matthias Landfried: Am meisten wird den Spielern auffallen, dass der Ball nicht mehr so viel Rotation annimmt, man sich also schwerer tut, einen Aufschlag mit einer guten Qualität (vor allem in Sachen Schnittvariationen und maximaler Rotation) zu spielen, auch Schnittabwehr von Abwehrspielern ist etwas entschärft und man hat auch Spineinbußen beim Topspin. Um weiterhin mit einer hohen Qualität spielen zu können, muss man einen guten Schläger-Ball-Kontakt haben, benötigt einen guten Armzug, einen guten Handgelenkeinsatz, mehr Power und Körpereinsatz (Beine, Rumpf, alles) und es wird allgemein etwas athletischer. Das wird viele alte Spieler aus dem Sport drängen ... wer athletischer sein will, kann von mir aus in Fitness Studio gehen, beim Tischtennis ging es bisher ums Feingefühl und nicht um rohe Gewalt. Fazit für mich ist jeden Falls, das der Sport in den unteren Ebenen leiden wird nur weil man in der Oberliga sogenannte Athleten züchten will ... na danke schön. So züchtet man Wutbürger
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"Mit einem Troll zu argumentieren, ist wie Schlammcatchen mit einem Schwein, beide werden dreckig und dem Schwein macht es Spaß." Geändert von radeberger (06.11.2017 um 00:32 Uhr) |
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