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Tischtennis Baden-Württemberg (TTBW) präsentiert von Staigers Gastronomie & Catering Tradition seit 1835 |
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Themen-Optionen |
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AW: TTBW Kampagne
Mit Pistole auf die Brust setzen erreicht man sicherlich etwas Gutes.
Sorry das ist absoluter Blödsinn was Du schreibst. Man kann der Meinung sein, dass jetzt die Reißleine gezogen werden muss. Das kann ich akzeptieren. Aber möglichen Fusionspartnern zu Bittstellern heruntersetzen oder ihnen die Pistole auf die Brust setzen. Sorry da kann man auch gleich einfach sagen wir wollen das nie. Mit Zwang sorgt man nämlich dafür, dass die anderen sich immer übervorteilt fühlen und auch nach einer Fusion dann sicher keine gute Zusammenarbeit möglich ist. Abgesehen davon gibt es auch für den TTVWH durchaus sehr gute Synergieeffekte die man nutzen könnte. Das man dies bisher nicht wirklich macht ist ein weiteres Thema über das man reden müsste. Aber leiber Tukan. Was Du so hörst muss nicht immer alles stimmen. Und auf Gerüchte Behauptungen aufzustellen ohne sich wirklich intensiv damit beschäftigt zu haben ist nicht sehr sinnvoll. Wenn Du der Meinung ist man ist alleine besser dran, dann ist das so. Dann ist aber die Einstellung nicht anders wie die der Fusionsgegner aus Baden. Denn auf Fakten basiert erscheint mir Dein Beitrag nicht. Sondern eben eher auf Gerüchten und auf Emotionen bzw. Gefühl. Alles legitim. Man kann auch anhand von Fakten dagegen sein und dies durchaus begründen. Auch wenn ich diese Meinung so nicht teile. Abgesehen davon. Wieso sollte sich Südbaden und Baden zuerst einigen? Das macht es ja noch schwerer. Dann verhandelt man zweimal. Erst gibt Südbaden etwas nach gegenüber Baden und wenn dann der TTVWH kommt 2 Jahre später gibt man da wieder nach und geht zur alten Lösung von Südbaden zurück, weil der TTVWH diese auch hat. Das ist doch nun vollkommener Schwachsinn. Holger kommt auf Grund von ihm bekannten Fakten zu dem Schluss, dass es unter diesen Voraussetzungen aus seiner Sicht nicht der richtige Weg ist. Ich kann seine Argumente nachvollziehen. Er sieht, dass der TTVWH in den Regeln den beiden anderen Verbänden weit entgegenkommt. Seiner Meinung nach zu weit. Er sieht die Art und Weise, ie die Fusion vorgenommen werden soll kritisch (das tue ich durchaus auch; ich hätte da viel mehr mit reingenommen an Themen). Ich sehe auch, dass der TTVWH sehr viel Entgegenkommen zeigt. Die beiden anderen Verbände aber auch. Und das eigentich wichtige ist, dass man Ideen hat, wie man danach die Möglichkeiten des gemeinsamen Verband nutzt. Leider geht es aber um diese Themen viel zu selten. Es geht zumeist nur um Entscheidungen, welche vorher auch schon jeder Verband treffen musste und nun muss man sich einigen. Dabei gäbe es einige Chancen eben nur mit einem neuen Verband und nicht mit weiter getrennten Verbänden.
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Arroganz ist der Anfang der Niederlagen. Selbstbewußtsein jedoch der Anfang des Sieges. Wo ist die Grenze??? |
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AW: TTBW Kampagne
Tischtennis BaWü - TTBW
Fusion Verbandstage in den drei Landesverbänden Veröffentlicht: 05.03.2019 Kommt die Verschmelzung zum Baden-Württemberg-Verband? Jetzt steht es fest: Am Samstag, 29. Juni 2019, werden in allen drei Landesverbänden, in Baden, in Südbaden und in Württemberg-Hohenzollern, zeitgleich Verbandstage stattfinden. Auf der Tagesordnung steht dabei jeweils der Antrag, der eine Aufnahme der einzelnen Landesverbände in einen gemeinsamen Baden-Württembergischen Verband vorsieht. Voraussetzung für das Zustandekommen eines großen Landesverbandes Baden-Württemberg ist die Aufnahme von mindestens zwei der drei Landesverbände. Dies sieht der Verschmelzungsvertrag vor. In Südbaden und Württemberg-Hohenzollern findet der Verbandstag Ende Juni turnusgemäß statt. Entsprechend gibt es dort auch Neuwahlen. Bis zum möglichen Start des neuen Verbandes am 1.01.2020 wären die gewählten Mitarbeiter in der Verantwortung. In Baden dagegen wurde im Rahmen einer erweiterten Vorstandssitzung ein außerordentlicher Verbandstag beantragt und dessen Durchführung mehrheitlich zugestimmt. Einziger Tagesordnungspunkt dort wird die Aufnahme Badens in den BaWü-Verband sein. In Baden und Südbaden ist für die Zustimmung zur Aufnahme jeweils eine 80 %-Mehrheit der Vereinsvertreter notwendig, in Württemberg-Hohenzollern dagegen eine 75 %-Mehrheit der Delegierten. Elementare Basis für die Gründung eines Verbandes Baden-Württemberg ist die zuverlässige Haushaltsführung. Für den bisherigen Verein Baden-Württemberg durfte Frank Tartsch, Vizepräsident Finanzen, nun erfreut vermelden: *Wir hatten das Haushaltsjahr 2018 mit einem Minus von 24.000 * geplant. Nun konnten wir die Jahresrechnung mit einer schwarzen Null abschließen. Grund dafür waren Sondereffekte und die Tatsache, dass wir sparsam gewirtschaftet haben. Ebenso gestaltet sich die Planung für das Jahr 2019 solide. Auch hier soll ein ausgeglichenes Ergebnis erreicht werden. Auf dem Weg bis zu diesen Verbandstagen steht noch ein Zwischenschritt an: Die Hauptversammlung von Tischtennis Baden-Württemberg tagt am 15. Mai 2019. Dort gilt es auch, die Jahresrechnung 2018 zu genehmigen und den geplanten Haushalt für 2019 zu verabschieden, um die gesetzlichen Pflichten zu erfüllen. Wichtiger Inhalt und zudem Gesprächsstoff bei der Vorbereitung von Verbandstagen ist die Suche nach Personal und die Bereitschaft der Kandidaten, bei den anstehenden Wahlen Verantwortung für ein Amt zu übernehmen. Grundsätzlich sind die Wahlen beim ersten Landesverbandstag des geplanten neuen gemeinsamen Verbandes im Frühjahr 2020 frei. *Jeder kann sich zur Wahl stellen und in unserem Baden-Württemberg-Verband mitarbeiten. Legitim ist auch, dass ich eine Wahlmannschaft vorschlage. Jeder kann sich für alle Führungspositionen bewerben. Die Delegierten entscheiden dann, wer gewählt wird*, formuliert der aktuelle TTBW-Präsident Rainer Franke seine Überlegungen. Ebenso Grundlage eines neu zu gründenden Verbandes ist die Erstellung aller dafür erforderlichen Ordnungen. Nach monatelanger Tätigkeit der entsprechenden Arbeitskreise konnten nun sämtliche Ordnungen präsentiert und den Vereinen per Veröffentlichung auf der TTBW-Homepage einsehbar gemacht werden. Online verfügbar sind die Satzung, die Wettspielordnung, die Rechtsordnung, die Jugendordnung, die Schiedsrichterordnung, die Datenschutzrichtlinien, das Pflichtenheft, die Durchführungsbestimmungen, die Geschäftsordnung und die Strafbestimmungen. Das TTBW-Präsidium hat gemeinsam mit seinem Rechtsvertreter die Voraussetzungen geschaffen, alle Meilensteine dieses für die Zukunft des Tischtennissports in Baden-Württemberg so wichtigen Jahres 2019 zu bewältigen. Autor: TTBW
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drive and live-tt |
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AW: TTBW Kampagne
In Baden dagegen wurde im Rahmen einer erweiterten Vorstandssitzung ein außerordentlicher Verbandstag beantragt und dessen Durchführung mehrheitlich zugestimmt. Einziger Tagesordnungspunkt dort wird die Aufnahme Badens in den BaWü-Verband sein.
_______ Auf Homepage BaTTV nichts dazu gefunden. Partner kann sicher etwas über den derzeitigen Stand und die Stimmung im Verband/Vereine sagen.
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