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Themen-Optionen |
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#31
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AW: Was erlauben DTTB
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Homberg wurde die Spielberechtigung für eine Spielerin nicht erteilt, mit dem gleichen Argument, mit dem Sie Busenbach erteilt wird. Zitat:
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#32
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AW: Was erlauben DTTB
Zitat:
War im im Falle vom Homberg auch so, daß die Spielgenehmigung nachträglich entzogen wurde oder wurde sie von vorne herein abgewiesen? |
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#33
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AW: Was erlauben DTTB
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Geändert von Karl Schöpp (16.01.2006 um 20:09 Uhr) |
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#34
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AW: Was erlauben DTTB
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Zitat:
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#35
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AW: Was erlauben DTTB
Zitat:
Karl Schöpp Das Schreiben ist authentisch und auch inzwischen vom DTTB an die beteiligten Vereine gegangen. |
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#36
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AW: Was erlauben DTTB
Zitat:
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#37
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AW: Was erlauben DTTB
Wer auf der DTTB Seite den Bericht über dieses Wochenende in der Damen Bundesliga gelesen hat, wird feststellen dass Homberg wieder Protest gegen den Einsatz von Shan eingelegt hat.
Es sind anscheinend alle Bundesligavereine gegen den Einsatz der beiden Chinesinen Tie Yana und Shan. Äußerst interessant ist dabei das Verhalten des Präsidenten des DTTB, der nur den vielleicht entstehenden Schaden bei (s)einem Verein berücksichtigen will. Der Schaden, den die anderen Vereine haben, scheint nicht zu interessieren oder es ist anscheinend eine Schwäche im Kopfrechnen vorhanden. Noch interessanter ist, dass selbst das Sportgericht das ganze hinauszögert und bis heute noch keine schriftliche Antwort gegeben hat, was wirklich auf eine M Struktur hindeutet.Fairness wird anscheinend im Tischtennis nur von den Spielern verlangt. |
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#38
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Die 1. Bundesliga Damen ist sowieso eine Lachnummer. Jedes Jahr ziehen Mannschaften zurück die kein Geld oder keinen Bock mehr haben. Letztes Jahr drei Mannschaft. Dieses Jahr Langweid und wohl noch folgende. Es steigt höchstens eine Mannschaft ab. Aus der 2. Bundesliga Nord will auch keiner aufsteigen. Wenn jetzt noch andauernd Proteste gemacht werden ist dies sehr bedenklich. Die Bestimmungen müssen natürlich eingehalten werden, aber warum gibt es keine zeitnahen Entscheidungen?
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#39
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AW: Was erlauben DTTB
Zitat:
Es haben sich auf die Aktion - bei einem Auktionshaus - meines Wissens, zwei Firmen konkret gemeldet. Zitat: Zitat:
Das Problem ist hausgemacht.
Geändert von charlies (27.02.2006 um 16:17 Uhr) |
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#40
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AW: Was erlauben DTTB
Irgendwie ist der Fall ja schon interessant... auch wenn es "nur" um die Damen Buli geht.
Früher war übrigens alles anders ![]() Ich habe da irgendwo einen alten Newsletter wieder gefunden, der ein ähnliches Thema beinhaltet, wo aber auch anders druchgegriffen wurde. Das Beispiel paßt nicht so ganz... ist aber interessant: - - - - - - - - - copy aus dem Jahre 2001 - - - - - - - - - - - - - - - - - ################################################# Der Fall "Feng" (964 Wörter) Durfte der ehemalige Juniorennationalspieler Yi-Ying Feng in der Oberliga-Nord eingesetzt werden - ja oder nein. Diese Frage beschäftigt seit Tagen nicht nur die Verantwortlichen des Team Stoltenberg im SC Poppenbüttel sondern auch die Tischtennis-Szene in Hamburg und Norddeutschland sowie deren Mitgliedsverbände. Die Chronologie der Geschehnisse: September 2000: Der Landesligaspieler Jiong Huang (2. Herren) schlägt den Verantwortlichen des Team Stoltenberg vor, einen Freund aus Shanghai/China in der zweiten Mannschaft nachzumelden. Es handelt sich um Yi-Ying Feng, der zur Zeit in China Sprachen studiert und möglicherweise für einige Wochen nach Europa kommen will. Oktober 2000: Sportchef Mathias Grundei und Teammanager Sebastian Conrad befürworten die Nachmeldung, da es in der 2. Herrenmannschaft immer wieder Personalschwierigkeiten gibt. Ersatzstellungen für die Oberliga und Verletzungsprobleme schwächen die Mannschaft nachhaltig. November 2000: Jiong Huang nimmt mit seinem Freund in Shanghai persönlich Kontakt auf. Dieser bestätigt ihm, dass er weiterhin Interesse hat im Frühjahr/Sommer 2001 nach Deutschland zu kommen. 16.11.2000: Sportchef Mathias Grundei reicht beim HTTV (Hamburger Tisch-Tennis Verband) die Rückrundenmeldung für Frühjahrs-Serie ein. An Position 9 der zweiten Mannschaft wird Feng nachgemeldet, da seine Spielstärke bisher nicht bekannt ist. Es handelt sich bei der Nachmeldung nicht um einen Vereinswechsel, da Feng in China für keinen Verein spielt und zuletzt 1998 bei Hochschulmeisterschaften (Juniorenklasse) in Erscheinung getreten war. 21.12.2000: Der SC Poppenbüttel erhält vom HTTV die genehmigte Aufstellungsreihenfolge für die Rückrunde in der Landesliga. Feng ist auf Landesebene spielberechtigt. Da sein Name nicht über die Grenzen Shanghais bekannt ist, wird er weiterhin auf Position 9 geführt und erhält einen C-Pass. 22.12.2000: Von Teammanager Sebastian Conrad wird beim NTTV (Norddeutscher Tisch-Tennis Verband) die Meldeliste (inkl. Ersatzspieler) für die Oberliga (Herren) eingereicht. Feng taucht, gemäß der HTTV-Reihenfolge, an Position 15 auf der Oberliga-Meldeliste als Ersatzspieler auf. 27.12.2000: Oberliga-Staffelleister Otto Lescow und Sebastian Conrad telefonieren bezüglich der eingereichten Meldeliste miteinander. Lescow hinterfragt die Spielstärke von dem Dänen Teis Johnasson (Position 8) und kündigt mündlich die Genehmigung der Liste an. Außerdem bestätigt Lescow, dass die Möhlichkeit besteht, für die Rückserie weitere bzw. andere Ersatzspieler für die Oberliga zu benennen als in der Hinserie. Voraussetzung sei, dass der/die Spieler eine Spielberechtigung vom HTTV erhalten haben. 28.12.2000: Der SC Poppnbüttel erhält vom NTTV die schriftliche Freigabe der Meldeliste. Auf dem Meldebogen steht "Die Aufstellung der Mannschaft wurde genehmigt. Nicht für diese Mannschaft spielberechtigte Aktive wurden gestrichen. Aktive, die nicht auf diesem Formuar aufgeführt sind, dürfen nicht eingesetzt werden". Mit dem Stempel und der offiziellen NTTV-Unterschrift steht formal fest: Feng ist für die Oberliga spielberechtigt. Januar 2001: Der Spieler Feng gibt seinem Freund Huang und dem SC Poppenbüttel die Rückmeldung, dass er im März 2001 nach Hamburg kommen will. Huang bestätigt seinem Freund, dass er für die Rückrunde gemeldet wurde. Februar 2001: Sportchef Mathias Grundei erhält die Reisedaten von Feng, der am 9. März in Hamburg ankommen will. 9. März 2001: Feng landet in Hamburg. Er wird von den Verantwortlichen des SC Poppenbüttel empfangen und auf seine Spielstärke angesprochen und geprüft. Schnell wird deutlich, dass Feng die Spielstärke für die Oberliga hat. 10. März 2001: Feng wird im Oberliga-Punktspiel gegen den SC Wentorf als Ersatzspieler eingesetzt und ist drei Mal erfolgreich (2 Einzel, 1 Doppel). Erst im Anschluss - nach einer 6:9 Niederlage - protestiert Wentorf gegen den Einsatz von Feng und möchte den Reisepass des Spielers sehen. Dieser wird später nachgereicht. Der Schiedsrichter sieht in dem Einsatz von Feng keinen Regelverstoss, da er von beiden Verbänden eine Spielberechtigung hat. 11. März 2001: Feng wird im Oberliga-Punktspiel gegen BSG Eutin erneut als Ersatzspieler eingesetzt und ist vier Mal erfolgreich (2 Einzel, 2 Doppel). Das Spiel endet 8:8. Auch in dieser Begegnung bestätigt der Oberschiedsrichter die Spielberechtigung von Feng. 12. März 2001: Staffelleiter Lescow informiert Teammanager Conrad darüber, dass Feng keine Spielerlaubniss hätte erhalten dürfen, da bis zum 31.5.2000 - laut Wettspielordung - seine Spielberechtigung beim HTTV hätte vorliegen müssen. Lescow kündigt an, dass die Spieler vom Wochenende annulliert werden. Der Protest von Wentorf sei bei diesem Vorgehen nicht relevant. Lescow bestätigt, dass die Meldeliste für die Rückrunde von ihm an den HTTV weitergeleitet wurde, da er nicht alle Namen und Spielberechtigungen auf dem Meldebogen kennen könnte. Es wird deutlich, dass weder vom NTTV noch vom HTTV die Meldeliste geprüft wurde. 13. März 2001: Der SC Poppenbüttel fordert schriftlich eine Entscheidung vom NTTV, wie und ob in Zukunft der Spieler Feng eingesetzt werden darf. 14. März 2001: Der NTTV bzw. Lescow teilt per Fax mit, dass Feng "keine Spielberechtigung für die Oberliga hat", obwohl er sie zuvor formal erhalten hat. Die Spielberechtigung wird also formal zurückgezogen. Feng darf in Zukunft nicht mehr in der Oberliga eingesetzt werden. 15. März 2001: Die BILD-Hamburg berichtet über den Fall und stellt heraus, dass es erst am "runden Tisch" und anschliessend ggf. am "grünen Tisch" eine Entscheidung geben wird. 15. März 2001: Die Verantwortlichen des Team Stoltenberg im SC Poppenbüttel und die weiteren Mannschaftsmitglieder beschliessen, dass Feng für den Rest der Saison nicht mehr in der Oberliga eingesetzt werden soll. Sollten die Punkte - was bisher noch nicht geschehen ist - vom vergangenen Wochenende abgezogen werden, wird der SC Poppenbüttel gegen diese Wertungen Protest einlegen. 15. März 2001: Es wird bekannt, dass in der Bundesliga ein ähnlicher Fall aufgetreten und vor Gericht verhandelt wurde. Das Urteil: Der Verein hat ein Recht auf die erspielten Punkte solange die Spielberechtigung für den betroffenen Spieler vom Verband formal erteilt ist. 15. März 2001: Mit Verweis auf den ungeklärten Punktestand und das o.g. Urteil wird das Team Stoltenberg im SC Poppenbüttel alle weiteren Oberligaspiele ohne Feng unter Protest bestreiten. 15. März 2001: Otto Lescow teilt Sportchef Mathias Grundei telefonisch mit, dass er die Spiel ab sofort annullieren wird, wobei eine entgültige Entscheidung darüber, ob Poppenbüttel die Punkte behalten darf, erst nach der Saison vor dem Verbandsgericht fallen wird. Lescow räumte erneut ein, dass sowohl beim NTTV als auch beim HTTV Fehler bei der Prüfung der Meldelisten gemacht wurden. Der Protest vom SC Wentorf wird vom NTTV nicht anerkannt. ################################################# - - - - - - - - / copy aus dem Jahre 2001 - - - - - - - - - - - - - - - - - BTW: Schade, daß es solche Newsletter nicht mehr gibt... Bei diesem Beispiel wurde einem Spieler die Spielberechtigung mehr oder weniger schriftlich erteilt... und dann doch entzogen... Die Punkte seit Kenntnis des Mißstands werden entzogen. Wie wird denn wohl nun hier verfahren werden? NACHTRAG: Wie dieser Fall ausgegangen ist kann ich leider bis heute nicht sagen. Seinerzeit ist der SC Poppenbüttel mit einer Homepage und diesem lobenswerten Newsletter vorgeprescht und hat dann leider den Dienst aus welchen Gründen auch immer einstellen müssen. Auch auf Nachfrage per email habe ich damals keine Antwort auf die Frage wie es denn nun ausgegangen ist bekommen.
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vG, . . . wW -- Geändert von w_W_ (27.02.2006 um 22:35 Uhr) |
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