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| allgemeines Tischtennis-Forum Dies ist unser Hauptforum. Hier geht es um Tischtennis allgemein und hier gehört alles rein, was nicht in die Fachforen oder sonstigen Foren passt. |
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Themen-Optionen |
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#31
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Das mit den Ledergriffbändern ist noch nicht ganz vorbei:
Carl Prean spielt das immer noch (wenn ich richtig gesehen habe sogar in einem wunderschönen Lilaton) Have a happy day Andreas
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Dieser Beitrag wurde unter absichtlicher Missachtung der neuen deutschen Rechtschreibregeln erstellt. |
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#32
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Mein erster Schläger 1977: - ein Imperial-Schläger glaube ich- und etwas später das erste gute Holz (habe ich immer noch) handsigniert von Heribert Hüging aus seiner Bremer Zeit......
Unser Trainer wog ca. 150 Kilo oder oder so und hatte immer eine leichte Schnapsfahne - einmal habe ich mich an der Tischkante am Finger verletzt - er sagte: "Komm mal her mein Jung' - Pflaster hab ich zwar nicht aber mit Tesa-Film geht das genauso gut".
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#33
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Da hatte doch ein eiserner Verteidiger namens Schöler in einem irre spannenden Olympiafinale gegen einen japanischen Angreifer leider leider 2:3 verloren. Das hat mich so begeistert, daß ich beschloß vom Hobbyspieler - irgendein Kaufhaussschläger mit einer Art grünen !! Barnanoppen - zum ernsthaften Vereinsspieler zu reifen.
Das geschah beim 1.FC Köln, wo man mir dann ein gescheites Holz empfahl: Agnes Simon mit 2 Sriver Belägen. Damit habe ich dann im Training wie der "Weltmeister" drauflosgeprügelt, die Punktspiele dann aber regelmäßig 19:16 führend 19:21 verloren. An die "braunen Barnaopas" mit dem extremen RH-Griff erinnere ich mich mittlerweile - nach über 25 Jahren TT-freier Pause und darauffolgender 5jähriger Reaktivierung - wieder gerne; endlich mal erreichbare Idole ! p.s. der Schläger liegt heute noch im Keller 'rum
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Immer schön eklig spielen ! |
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#34
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Ich hab zwar schon öfter mal "Tempest" gelesen, weiss aber nur, dass der von BTY kam. Weiss jemand mehr ?
So um 1975 hab ich mit dem TT angefangen, kann mich aber nicht erinnern, dass irgend jemand den spielte. Muss wohl in der Zeit davor aktuell gewesen sein. Vor kurzem wurde sogar einer original verpackt (!) bei ******** versteigert. |
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#35
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Hoch damit
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#36
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Wow, seit weiger Zeit keine Einträge mehr. Naja, die Leute, die hier rein schreiben könnten sind ja auch schon......oh mann, sind die Alt!!!
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Gänzlich frei von Signaturen... |
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#37
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Ach ja, "damals"...
Mein erster (eigener) Schläger, das muß so 1984 gewesen sein, war ein beidseitig (!!!) schwarzer von Karstadt, der sage und schreibe 25,- DM gekostet hat. Namen waren aber nicht auf den Belägen... Und dazu gab´s eine Schlägertasche aus braunem Kord... Als ich auch Topspins spielen wollte, wie die "Grossen", hab ich mir einen Katalog besorgt, und das schnellste Holz und die schnellsten Beläge (ich glaube irgendwas von Delta?), gekauft (den Eltern aus den Rippen geleiert), natürlich frischgeklebt, wie die grossen halt. War wohl doch eine zu große (ähemm...) Umstellung, ich hab bestimmt fast ein Jahr lang kein Spiel mehr gewonnen, auch nicht im Training - eigentlich kaum den Ball auf den Tisch gebracht. Das ich das so lange durchgehalten habe... Jaja, die Jugend...Richtig begonnen hab ich mich Tischtennis dann erst mit den guten alten Sriver L Belägen. Und ich weiß: Wenn alle Stricke reissen, kann ich zu diesen Belägen immer wieder zurückkehren... *schnüff* WW
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Zitat:
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#38
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Angefangen hat es im Garten auf dem Hobbytisch mit 2 Brettchen und einem fürchterlich labberigen Netz. Mit den Nachbar Kids jahrelang gespielt, dachte ich wunder was für'n Spieler ich wär. Ich wusste noch nicht mal, dass es überhaupt TT-Vereine gibt.
Als wir umzogen bin ich 1973 mit 14 das erste mal im Verein gewesen. Oh Gott, habe ich blöd aus der Wäsche geschaut, als die mir mit Spins und Seitschnittaufschlägen kamen ... Mein erster richtiger Schläger war der berühmte Attacke von Imperial mit zwei Soft D13 - natürlich mit lackiertem Griff. Der war so gut, dass ich den auch noch gespielt habe als der - von Feuchtigkeit zerstört - zum "Attacke Wellholz" mutierte. Nach dem spielte ich das Banda Allround, soweit ich mich erinnere gab es die 200x erst später hintendran. Vom Banda Coppa habe ich immer noch einige in der Belagkiste. Neben dem waren noch häufig vertreten Nittaku Milford, Magic Carbon, TSP Milli Tall (erst später) und Mengen an Speedy Spin.Dass ich die TT-Jugend mit dem späten und eher miserablen Einstieg überstanden hatte ist eine Sache, aber dass ich dann Senioren weitergespielt habe, das ist nur noch ein riesengroßer Zufall! Für den Seniorenpass bedurfte es eines Passbildes um das ich mich wegen erlahmenden Interesses überhaupt nicht mehr kümmerte, aber da war der Jugendleiter der SG Anspach Herbert Störkel, der fragte mich den ganzen Sommer lang jedes mal, wenn er mich sah, nach dem besch Passbild und irgendwann hatte ich dann mal zufällig im Schwimmbad eins dabei. Sonst wäre es rum gewesen!Dann habe ich in der 7. Herrenmannschaft angefangen. Gott, war mir das peinlich. Einmal sind wir zum Punktspiel mit dem Kommentar empfangen worden: "schaut mal, da kommt Anspach 1000!" Wir haben's dann gewonnen. : An die Truppe erinnere ich mich wirklich gerne zurück! Die drei alten Hasen der Mannschaft haben uns drei jugendlichen beim regelmäßigen Bierlachs öfters mal das Hemd ausgezogen. Ich glaube, später waren wir im Skat eine der besten TT-Mannschaften weit und breit. Im Keller haben wir noch zusätzlich privat trainiert und unterm Dach - bis tief in die Nacht. Es war einfach klasse! Bye, Spinshot
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. Gruß von der Ostsee |
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#39
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Vereinsmässig angefangen hat es bei mir so um ca. 1977. Es gab nur einmal pro Woche Schüler- und Jugendtraining. Dafür haben wir im Keller zu Hause oder bei Freunden fast täglich gespielt. In unserer alten Wohnung gab's im Keller nur ca. 0.5 m Platz nach allen Seiten und der Putz flog von den Wänden. Ich kann's euch sagen, da lernt man das Spiel direkt an der Platte!
Mein erster Wettkampfschläger, an den ich mich erinnern kann, war ein Agnes Simon-Holz von Butterfly mit zwei Srivern drauf. Das Teil hat damals glaube ich schon stolze 100 DM gekostet. Danach hab ich mal das Klampar FL gespielt und irgenwann eines der guten alten Banda-Hölzer (2005 oder so). Bei den Herren hab ich mir dann das Kultholz Banda Waldner mit dem braunen Griff zugelegt und danach das Dicon, welches ich noch bis vor kurzem spielte. Bemerkenswert ist noch, dass ich Tischtennis mit stundenlangem Schupfen auf der Rückhandseite und Kontern auf der Vorhandseite gelernt habe. Da war nix mit Topspin. Den Vorhandtopspin musste ich mir dann quasi selber beibringen, als ich mit 17 zu den Herren kam und mit 18 in der Bezirksliga kein Land mehr sah. Für einen vernuünftigen Rückhandtop musste ich warten bis ich über 30 war, und die Trainer mir diesen auf einem Lehrgang beibrachten! Interessanterweise sind die Topspins von beiden Seiten zusammen mit Blockbällen inzwischen meine mit Abstand besten Schläge, und Schupfen einer meiner Schwachpunkte. So bin ich also vom reinen Block- und Konterspieler langsam aber stetig zum sicheren Topspinspieler mutiert! ![]() Naja, und jetzt mit 34 jahren und einigen Pfunden mehr auf den Rippen, spiele ich besser als jemals zuvor, was sicherlich auf das vermehrte regelmässige Systemtraining zurückzuführen ist. Das ist eben das absolut geile am Tischtennis, dass man noch im "hohen" Alter Fortschritte machen kann und den Jungen immer wieder mal eins auswischen kann!! JanMove |
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#40
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Wie sich die Geschichten gleichen:
Ich habe im Verein mit 7 Jahren 1971 angefangen. Mein erster Schläger war ein Hannoholz mit lackiertem Griff mit Hanno Nagoyabelägen in grün. Den habe ich dann gespielt, bis auf einer SchülerB-Bezirksrangliste alle anderen "richtige" Schläger hatten. Das wollte ich dann auch (so um 74-75). Das Spielsystem war dann auch materialgemäß: VH konter, Block und eher Treibschlag denn Topspin. RH wirklich ewig und 3 Tage schupfen. Mit dem nächsten Schläger - Joola Green Spot mit 2x Turbo Super in orange, wurde dann sowas wie VH-Topspin gespielt. Einen RH-Topspin spielte damals selbst bei eden Herren kaum jemand. Selbst unsere 1.Herren (damals 2.LL, glaube 4.Klasse) baute das Spiel über schnelle Beine und VH-Topspin auf. Noch in den 70ern kam dann irgendwann ein Bandaholz (mit dem besten anatomischen Griff aller Zeiten!!!) mit Joola Clipper grün auf der VH und Joola Stratos natur auf der RH. Tja, so war das damals. Gruß Tom |
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Das ich das so lange durchgehalten habe... Jaja, die Jugend...
Nach dem spielte ich das Banda Allround, soweit ich mich erinnere gab es die 200x erst später hintendran. Vom Banda Coppa habe ich immer noch einige in der Belagkiste. Neben dem waren noch häufig vertreten Nittaku Milford, Magic Carbon, TSP Milli Tall (erst später) und Mengen an Speedy Spin.
Passbild und irgendwann hatte ich dann mal zufällig im Schwimmbad eins dabei. Sonst wäre es rum gewesen!
: An die Truppe erinnere ich mich wirklich gerne zurück! Die drei alten Hasen der Mannschaft haben uns drei jugendlichen beim regelmäßigen Bierlachs öfters mal das Hemd ausgezogen. Ich glaube, später waren wir im Skat eine der besten TT-Mannschaften weit und breit.

