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Technik - Taktik - Training - Vorsätze und Zielerreichung Hier könnt Ihr Fragen und Tipps rund um die Themen Technik, Taktik und Training loswerden. Spieler und Trainer können hier Erfahrungen austauschen und Trainingswillige von ihren alltäglichen Problemen und Zielen berichten.

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  #31  
Alt 30.10.2006, 13:18
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clipper_wood clipper_wood ist offline
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clipper_wood ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Noppen und Antis in höheren Ligen konkurrenzfähig?

Und wieder mal war die Kelle einfach schneller...
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  #32  
Alt 30.10.2006, 13:29
tischtennisguru tischtennisguru ist offline
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Talking AW: Noppen und Antis in höheren Ligen konkurrenzfähig?

Zitat:
Zitat von Walker Beitrag anzeigen
Schon richtig, hatte das ja auch mit "teilweise" eingeschränkt.



Richtig, allerdings habe ich den Eindruck, dass GLN-Spieler besonders gerne und ausgiebig testen, während der Rest doch eher etwas konservativer ist.

Grundsätzlich habt ihr beide sicher recht damit, dass der Frischkleber der TT-Industrie liebstes Kind ist. M.E. ist das zweitliebste Kind aber der GLN-Spieler.
Nicht zu vergessen die Spieler, die Tensor-Beläge spielen, da diese meist nach 3-4 Monaten erneuert werden müssen.

GLN-Spieler verfügen allerdings in der Regel auch über die meisten finanziellen Mittel, da meist älteres Semester und haben, da oft Rentner dabei, auch die nötige Zeit und Muße, sich durch den Materialdschungel zu testen.
Hab auch so einen Kollegen. Der hat jedes Training 4 verschiedene Schläger dabei, spielt VH kurze Noppe und RH lange Störnoppe und wechselt teilweise nach jedem Satz in den Trainingsspielen seinen Schläger.
An ihm sieht man im übrigen ganz gut, wie sehr die GN das Spiel limitiert.
Er verzockt sich gelegentlich in Spielen, indem er versehentlich eine zu schnelle GN oder eine GN auf zu schnellem Holz erwischt und der Gegner die hammerharten VH-TS zieht, die dann mit der Materialkombi nicht mehr zu blocken sind. Er hat schon mehrfach bemängelt, dass es halt keine GN gibt, die den Spagat zwischen sehr guter Kontrolle und der Möglichkeit gelegentlich selbst mit der GN angreifen zu können, optimal hinkriegt.
So ist es immer ein wenig ein Glücksspiel für ihn, ob er für den nächsten Gegner die richtige Kombi erwischt. Er spielt übrigens seit über 30! Jahren Noppen und das hervorragend. Teilweise lässt er mit seinen deutlich über 60 Jahren junge Verbandsligaspieler oder gar Spieler aus der 2. Liga in Österreich in der Betriebsrunde total schlecht aussehen. Ist übrigens mein Doppelpartner .Wir sind, glaub ich ne ziemlich explosive Mischung.
Um zum Thema zurückzukommen, Noppenspieler sind, denk ich schon ne sehr sehr lukrative Zielgruppe für die Hersteller.
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  #33  
Alt 30.10.2006, 14:18
halteraner halteraner ist offline
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AW: Noppen und Antis in höheren Ligen konkurrenzfähig?

Zitat:
Zitat von kelle der löfler Beitrag anzeigen
es mag zwar stimmen das viele leute ihre schwäche seit mit noppen stärken wollen, aber man kann das nicht verallgemeinern!
ich habe selbst bis zu einem alter von 15 jahren angriff gespielt, konnte genausogut vorhand wie rückhand ziehen. bin eigendlich nur aus einer laune heraus abwehrspieler geworden.
ich kann eigendlich die aussage, das man mit noppen limitiert ist nicht ganz verstehen, da das gegenteil der fall ist.bin mit meinen gln in der abwehr sehr sicher und kann diese seite "dicht" machen. kommt jetzt ein stop ball kann ich mir eigendlich schon aussuchen, ob ich rh topspin, rh schupf mit schwamm(mit oder ohne schnitt), normaler schupf mit noppen oder druckschupf spielen möchte! würde es als sehr limitierend finden, wenn ich als abwehrspieler nur noch mit ni spielen müsste(so wie es der herr schöler es sich vorstellt)
mit dem spiel hab ich es bis zu RL gebracht!ich weiss nicht, wie gut ich geworden wäre, wenn ich nicht auf abwehr umgestiegen wäre??
eigendlich liegt die limitierung am spieler und nicht am material!
gruß
kelle
Das mag ja alles bei dir so gewesen sein, aber dennoch denke ich, da das Tischtennisspiel immer schneller wird, wirds auch immer schwieriger für einen Materialspieler. Klar gibt es auch Spieler bei den Profis, die durchaus hier und da Erfolge vorweisen können, aber bleiben wir mal bei den Tatsache die aktuell Gültigkeit haben. Welche Belagoberfläche ist am durchschlagkräftigsten? Ich denke eindueutg die Noppen-Innen Variante, da sie einfach am meisten Druck ausüben kann. Defensive ist immer schön anzusehen aber leider nicht imemr so effektiv. Jetzt kommt mir nicht wieder Spieler XY hat aber mit Material Spiel ABC geschlagen und hat dieses und jenes Turnier gewonnen oder noch besser find ich die Variante, dass Materialhersteller uns manipulieren, da sie den Markt jedes Jahr mit jede Menge neuen NI-Belägen übersättigen und wir, die armen Spieler, kaum eine Möglichkeit haben, sich dieser Brut zu entziehen.
Das ganze ist doch ein wenig utopisch und leicht nonsense

Klar kann man durch LN oder Antis sein Spiel verbessern, aber ich glaube nicht, dass ein sehr guter Offensivspieler, der über ein ausgezeichnetes Allround/Offensivspiel verfügt von heute auf morgen auf jenes Zeug ausweichen wird, weil er darin mehr Chancen sieht. Das Materialspiel ist einfach nicht so effektiv wie das moderne Offensivspieler (ja auch mittels Frischkleber!).

Geändert von halteraner (30.10.2006 um 14:21 Uhr)
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  #34  
Alt 30.10.2006, 14:47
tischtennisguru tischtennisguru ist offline
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AW: Noppen und Antis in höheren Ligen konkurrenzfähig?

Zitat:
Zitat von clipper_wood Beitrag anzeigen
Unabhängig davon, dass es natürlich Spieler gibt, die "Material" zur Kompensation einsetzen, halte ich diese Annahme für gänzlich falsch. Richtig gute Materialspieler erweitern ihre Möglichkeiten durch Drehen des Schlägers und sind oftmals mit beiden Schlägerseiten auf VH wie RH gleichermaßen stark.



Sagen wir so: Wenn ich gegen den o.g. Materialspieler aus der RL spiele, dann sehe ich selbstverständlich, dass er den Schläger dreht. Da dieser Sportsfreund jedoch schlicht und ergreifend besser spielt als ich, kann ich aus dieser Erkenntnis keinen Nutzen ziehen...

Bzgl. Einschränkungen mal ein kleines persönliches Beispiel: Meine Spielstärke liegt irgendwo im Bezirksbereich. Ich habe früher mal gelernt, mit RH und VH annähernd gleich gut (oder schlecht ) zu spielen, kann also sehr wohl einen RH-TS, Aufschlagannahme und die anderen Spielchen auf meinem Leistungsniveau ordentlich spielen. Dennoch spiel ich seit einiger Zeit einen Antitop, weil er meine Möglichkeiten deutlich erweitert! In Verbindung mit Schlägerdrehen ergeben sich hier für mich ganz neue Variationen und auch Techniken, die ich nicht mehr missen möchte...


Auch frischgeklebte superschelle Ni-Beläge werden nur in den Händen eines qualifizierten Spielers zu einem Problem für den Materialspieler. Ich freue mich stets, wenn ich so eine Kampfwumme als Gegner bekomme. Die Jungs ziehen zwar riesen Topspins, semmeln dafür aber regelmäßig einfachste Konterbällchen auf den Anti ins Netz. Es gilt auch hier: Ist der Gegner besser, dann gewinnt er.
Meines Erachtens rührt die Tatsache, dass NI-Spieler noch bis in höhere Klassen, z.B. wie oben angeführt Regional-Liga, Schwierigkeiten haben, gegen variable Anti- oder GN-Spieler zu bestehen, hauptsächlich darauf, dass zu großen Teilen a) kein fundiertes physikalisches Wissen bzgl. des Spin-Verhaltens bei Anti oder GN gelehrt wird und/oder b) einfach zu wenig gegen eben dieses Material trainiert werden kann, da kaum solche Spieler auf hohem spielerischem Niveau vorhanden sind.
Mit grundsätzlich besser oder schlechter spielen wird mir da zu eindimensional argumentiert.
Davon ab Hut ab Kelle, dass du dich bis da oben durchgesetzt hast.
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  #35  
Alt 30.10.2006, 15:34
MaikS MaikS ist offline
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AW: Noppen und Antis in höheren Ligen konkurrenzfähig?

Ich denke man muss da die Trainer an der Basis aber auch mal in Schutz nehmen. Erstens ist es wahsinnig schwierig den richtigen Spieler für material zu finden, und der Trainer steht ja auch unter Beobachtung. Und wenn dann die alten herren, die meist noch die dicksten Sponsoren des vereins sind (oder wenigstens die, die was zu sagen haben im Vorstand, etc) Jugendliche mit Noppen, Anti und co sehen, finden sie ihr Geld/engagemente nicht gut angelegt und tun das auch kund.
Was ich mir anhören musste, als ich damals noch jugendtrainer und dadurch automatisch Vorbild als gleichzeitiger Spieler in der ersten Mannschaft nur selber als Spieler mit Noppen angefangen habe...uhh.
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  #36  
Alt 30.10.2006, 15:38
MaikS MaikS ist offline
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AW: Noppen und Antis in höheren Ligen konkurrenzfähig?

Also es weiß wirklich jeder was mit dem ball bei der glatten Noppe passiert.
nur erinnert mich das bei den meisten an meine ersten Fahrstunden:
Shit, warum bin ich über die Linie gefahren? hab ich gesehen und weiß das ich es nicht darf und konnte trotzdem nix machen....
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  #37  
Alt 30.10.2006, 16:47
halteraner halteraner ist offline
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AW: Noppen und Antis in höheren Ligen konkurrenzfähig?

Wenn ich das Thema mehr auf mich wirken lassen muss ich jedoch den LN-Artisten auch zusprechen, dass das LN oder Antispiel auch wiederum bei weitem nicht so trainiert wird. Eher aus blanker Neugierde oder Verzweiflung wechseln Spieler in jenen Jahren aber auch später zu jenen Belägen. Man bringt es sich also eher einfach selbst bei und lernt von Spiel zu Spiel weiter.

Ich hatte mir auch mal ne C8 Noppe draufgemacht um mal zu sehn wie es mit ner LN so ist. Gut die C8 ist keine so gefärhliche Noppe, eher schön kontrolliert, aber ich habe sie zu wenig gespielt um mir ein Urteil darüber erlauben zu können. Es ist eine andere Art TT zu spielen, sagen wirs mal so
Ich hatte jedoch einfach dauernd den Drang eine gepflegte RH zu schlagen und das haute dann auch nicht so recht hin, das ich nach vielleicht nem Monat auc wieder auf NI umgestiegen bin.
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  #38  
Alt 30.10.2006, 19:26
Vollblutprofi Vollblutprofi ist offline
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Vollblutprofi kommt allgemein ganz gut an (Renommeepunkte mindestens +60)
AW: Noppen und Antis in höheren Ligen konkurrenzfähig?

Ich bin auch nur umgestiegen, weil ich im Internet von der Wirkungsweise einer Langnoppe gelesen habe und ich das unbedingt ausprobieren musste.
Bis dahin wusste ich net mal, dass es sowas wie Schnittumkehr gibt.
Tja, und es hat so viel Spaß gemacht, dass ich dabei blieb.

Meine Stärke blieb wohl etwa gleich.
Hat sich nur etwas verbessert, weil ich dadurch flexibler bin und auch Abwehr ganz passabel hinbekomme.
Aber im Angriff bin ich eben immer noch besser.
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  #39  
Alt 31.10.2006, 09:07
halteraner halteraner ist offline
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halteraner ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Noppen und Antis in höheren Ligen konkurrenzfähig?

Manchmal habe ich auch darüber nachgedacht wieder ne Noppe draufzupacken, weil ich meine RH nicht so offensiv einsätze. Ich mein ich kann den RH Topspin und Schuss, bloß habe ich im Spiel oftmals zu viele Hemmungen, die ich allerdings nun versuche hier und da abzubauen. Habe auch schon paar sehr sehr gute Spieler gesehen die mit Anti und LN sehr offensiv zur Sache gehen. Das gefiel mir. Übe aktuell auch mit meinen NIs hier und da zu den Schläger zu drehen. Wenn das perfekt und schnell klappt, meine RH nicht besser wird kanns gut sein auf dieses Zeug nocmal umzusteigen.
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  #40  
Alt 01.11.2006, 11:40
MF1 MF1 ist offline
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AW: Noppen und Antis in höheren Ligen konkurrenzfähig?

In den höheren Ligen haben es Materialspieler schwer,sich durchzusetzen,wobei es immer noch einzelne gibt,die das können. Die GLN werden fast gar nicht gespielt,wenn dann griffige Noppen. Natürlich muss man auch bedenken,das die Gegner schon andere Kaliber darstellen,wie in den unteren Spielklassen,Fehler werden selten gemacht.Die Leute haben auch die Fähigkeit ihr Spiel umzustellen,und dieses dann auch gewinnbringend auszunutzen. Jedoch habe Ich auch schon Landesliga-Spieler gesehen,die massive Probleme gegen Noppenspieler hatten. In der heutigen Zeit ist es immer wieder möglich,das sich ein Materialspieler in den höheren Klassen durchsetzt,jedoch tritt dies nur vereinzelt auf,und nicht in Massen.
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