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  #31  
Alt 01.06.2006, 14:11
Joe_Rakete Joe_Rakete ist offline
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Joe_Rakete ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Hammond X - Testbericht

so hab gestern den Hammond X bestellt
da bin ich ja mal gespannt
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  #32  
Alt 16.06.2006, 23:02
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Mark 5 Mark 5 ist offline
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Mark 5 ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Hammond X - Testbericht

Gibt es mittlerweile schon neue Eindrücke zum Hammond-X? Mich würden besonders Einschätzungen von Nicht-Frischklebern zu dem Belag interessieren

Beste Grüße
Mark
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  #33  
Alt 22.06.2006, 11:25
Joe_Rakete Joe_Rakete ist offline
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Joe_Rakete ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Hammond X - Testbericht

Zitat:
Zitat von Mark 5
Gibt es mittlerweile schon neue Eindrücke zum Hammond-X? Mich würden besonders Einschätzungen von Nicht-Frischklebern zu dem Belag interessieren

Beste Grüße
Mark
Hallo Mark, Hallo Jan,

ja die gibt es.... ich habe gestern zum ersten Mal nach 5 Wochen Trainingsabstinenz den Belag gestestet.
Hab mich auch riesig aufs Training gefreut...............

Test Hammond x 2.2 mm (vorher Desto F3 max.)
gemäss Aussagen von jan, sollen diese beiden Beläge ähnlich sein ??

Konter / Schuss war anfangs klasse gutes Gefühl
dann habe ich versucht zu topsen.........

Anfangs ging gar nix, kein Katapult kein richtiger Spin, von Frischklebeeffekt wie beim Desto keine Spur
ich hatte irgendwie immer das Gefühl die Bälle "verhungern" regelrecht
keine richtige Länge in den Bällen, keine Power
nach einer halben Stunde ging es zwar bissel besser, aber ich musste meine Schlagtechnik derart verändern, dass ich überhaupt keinen gfühlvollen Topspin ziehen konnte, sondern immer das Gefühlm hatte ich müsste den Ball rüberwürgen.

Die Oberfläche des Belags ist sehr griffig, aber streichelt man mal drüber, hat meint man man geht über Schmierseife oder der Belag ist ölig, ichb habe dann den Belag mit Wasser geputzt, aber der schmiereffekt war immer noch zum grossen Teil vorhanden. Ist dies nur ein Einzelfall? oder sind die Beläge immer so?

Lags am schwülen Wetter ? hohe Luftfeuchtigkeit in der Halle? keine Ahnung !!....

mit dem Desto habe ich da keinerlei "Wetterprobleme".
Zudem habe ich auch selbst nach 5 Wochen ohne Training noch mit keinem Belag solche Anfangsschwierigkeiten mit TS gehabt.

nächste woche werde ich den Belag trotzdem nochmals testen, wird es nicht besser bleibt mir nix anderes übrig als wieder auf mein gewohntes Material zurückzugreifen. Zudem möchte ich nicht wegen eines neuen Belags meine Schlagtechnik umstellen müssen.

Aber!! ich gebe dem Belag noch ein paar Chancen, vielleicht bessert das ja, und ich komme nach ein paar Trainings optimal zurecht.
Zumindest weiss ich dass es grosse Anfangsschwierigkeiten bei mir gibt. Aber ein abschliessendes Urteil werde ich dann erst nach ein paar Trainings fällen.
vielleicht wird ja noch?????

Jan, bis jetzt kann ich für meinen Teil diesen Belag nicht weiterempfehlen. Dies betrifft diejenigen, die mit katapultigem Material wie Desto bestens zurecht kommen
Grüsse Joe

Geändert von Joe_Rakete (22.06.2006 um 11:29 Uhr)
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  #34  
Alt 22.06.2006, 12:50
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AW: Hammond X - Testbericht

@ Joe

Du hast mich wohl falsch verstanden. Ich hab auf Deine Frage nach dem geeignetsten Belag aus der Hammond-Familie als Ersatz für einen sehr weichen F3 geantwortet, dass da nur der Hammond X in Frage kommt, da die anderen beiden Hammonds vom Spielgefühl viel zu hart sind. D. h. aber noch lange nicht, dass F3 und Hammond X sich wirklich sehr ähnlich spielen.
Falls Du kein Frischkleber bist, wovon ich bisher allerdings ausging, dann ist der Hammond X sowieso eher nicht zu empfehlen. Ich hab ja in meinem Testbericht geschrieben, dass der Hammond X selbst stark frischgeklebt nur relativ wenig Katapulteffekt entfaltet. Ungeklebt hat er dann wahrscheinlich null Katapulteffekt, weswegen ich den Belag auch ungeklebt niemandem empfehlen würde. Der ME ist ungeklebt deutlich besser geeignet, aber im Vergleich zum F3 spickiger und flacher in der Flugkurve.
Also einen Belag, der sich ungeklebt wie ein F3 spielt, aber haltbarer ist, fällt mir momentan ehrlich gesagt keiner ein.Vielleicht wäre der Plasma 380 ne Alternative, wobei ich den nicht wirklich kenne.
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  #35  
Alt 22.06.2006, 14:38
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AW: Hammond X - Testbericht

tja dann,

danke für die schnelle Antwort....

dann wird das wohl nix ich und der Hammond X, ist eben ein Satz mit X, es sei denn ich fange wieder an frischzukleben.

wenns nicht passt bleib ich sowieso beim desto F3, da mir auch keine bessere Alternative mehr einfällt

Gruss Joe
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  #36  
Alt 13.07.2006, 07:32
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AW: Hammond X - Testbericht

Hallo Jan,

mein erster Eindruck hat sich glücklicherweise nicht bestätigt !!
Mittlerweile komme ich mit dem Hammond sehr gut klar.

Liegt sicherlich daran, dass er um einiges weniger Katapulteffekt verfügt wie der Desto F3. Die Anfangsschwierigkeiten beim TS sind nahezu weg.
mittlerweile kann ich, wie gewohnt, variabel ziehen (vor allem schön weiche TS). Das Gefühl für den Belag ist da.
Konter / Block und Schuss war ja von Anfang an gut.

Der Belag kommt mir auch um einiges griffiger vor wie am Anfang. Das "seifige" Gefühl beim drüberfahren ist weg.

es zeigt auch eins!! Jeder Belag braucht eben seine Einspielzeit, da kann man nach einem Training nicht sehr viel sagen. Jetzt bin ich mit dem Hammond wirklich zufrieden. Ein wichtiger Punkt gegenüber dem Desto ist mir auch die Haltbarkeit.

ich klebe den Hammond X nicht frisch, ist also auch für Nichtfrischkleber geeignet und eine echte Alternative.

Grüsse Joe
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  #37  
Alt 12.08.2006, 20:26
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Stiwi Stiwi ist offline
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Stiwi ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Hammond X - Testbericht

Ich habe ebenfalls kurzfristig von dem HP@ auf den X gewechselt. Werde es aber bald wieder umstellen.
Der Hersteller suggeriert beim X ja in allen drei Standardpunkten (Speed, Spin..) eine Überlegenheit.
Ich muss allerdings sagen, dass sich vor allem für mich als Nichtfrischkleber der HP@ als geeigneter darstellte. Der mangelnde Katapult beim X macht sich für mich zu bemerkbar. Und im direkten Spiel kommt der X einfach nicht auf die Referenz-Eigenschaften des @ an, sprich das direkte Spiel (Konter, Block..)

Den HP@ kann man einfach nicht besser machen und ich denke heute noch: Was für ein Glück, dass ich damals JanMoves Berichte gelesen habe
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  #38  
Alt 03.11.2006, 15:41
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schmunzel ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Vergleich HP@ vs. Hammond X

Momentan spiele ich auf der VH und RH den HP@ 2,0 mm, ungeklebt. Holz: Appelgren Allplay Senso V1.

Auf der Rückhand bin ich mit dem HP@ sehr zufrieden, auf der Vorhand würde ich mir noch etwas mehr Spin und Katapult wünschen. Ich überlege nun, ob ich auf der Vorhand mal den Hammond X mit 2,2 mm-Schwamm ausprobiere. Hat jemand schon mal beide Beläge gespielt und kann mir die Unterschiede nennen?
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  #39  
Alt 05.11.2006, 13:18
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AW: Vergleich HP@ vs. Hammond X

Gut möglich, dass dir der X besser liegt als der @. Ich habe bei Erstgenanntem etwas die Direktheit vermisst bzw. die Sicherheit beim Kurz-Kurz Spiel. Daher wechselte ich dann wieder zum @. Aber für deine Zwecke sollte der X seinen Zweck erfüllen.

Spin-Werte sind beim X allerdings nicht viel überragender als beim @. Also eher zu vernachlässigen.
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  #40  
Alt 05.11.2006, 17:25
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AW: Vergleich HP@ vs. Hammond X

Hier ist ein sehr ausführlicher Testbericht. Beim nächsten mal bitte Suchfunktion bemühen.

http://www.tt-news.de/forum/showthread.php?t=39143
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