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  #31  
Alt 01.02.2023, 15:47
Kyuss Kyuss ist offline
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AW: Das Ende der dünnen Schwammstärken? Oder die Wiedergeburt?

Zitat:
Zitat von Miron Keuler Beitrag anzeigen


Das sehe ich genauso, es war auch nie die Rede davon, dass jeder mit einem R53 in max spielen sollte. Ich würde halt eher einen langsameren Belag spielen, den dann aber in max, statt einen zu schnellen Belag, den dann aber in 1.8


)
Du scheinst es tatsächlich einfach nicht zu verstehn.
Jemand der nen 1,8er MX-0P auf der RH spielt, oder nen Mark V 1,8mm, soll dann FX-P max. bzw. Vari Spin max. spielen ?
__________________
Ej im-ta fey de-ja ee
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  #32  
Alt 01.02.2023, 16:16
CZ75 CZ75 ist offline
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AW: Das Ende der dünnen Schwammstärken? Oder die Wiedergeburt?

Zitat:
Zitat von Miron Keuler Beitrag anzeigen
Möglich ist es natürlich auch mit dünneren Schwämmen aber mit dickeren geht es schon besser. Für Durchschnittsspieler ist es sicher nicht gut, moderne Beläge in max, am besten noch auf einem schnellen Carbonholz zu spielen. Statt dann aber die Belagdicke zu reduzieren würde ich ein langsameres Holz oder langsamere, dann häufig auch ältere Beläge empfehlen. Nochmal: mit max zu spielen bedeutet nicht, mit einem Schläger zu spielen, der für den Normalsterblichen viel zu schnell ist!
Tut mir Leid, aber diese Auffassung teile ich für mein eigenes Spiel nicht. Das Spiel mit langsameren Hölzern und verschiedenen schnelleren Belägen in höheren Schwammstärken habe ich brav und sehr intensiv durchgearbeitet. Mir passten im Ergebnis die Komposition aus Aspekten wie Anschlaggefühl, Linearität, Kontrolle, Power und Endgeschwindigkeit einfach nicht. Komischerweise spielt sich ein "Carbonprügel" mit dünneren Belägen für mich fantastisch kontrolliert und ich bin wirksam damit, kann mich über eine stetige Lernkurve freuen. Ab und an habe ich die Kombinationen, die ich hinter mir gelassen habe, erneut in die Hand genommen und mich selbst hinterfragt.

Übrigens meckert auch niemand über den fehlenden Spin in meinen Schlägen. Und ja, natürlich ist der "maximal zu erreichende Spin" bei einem dickeren Schwamm stärker ausgeprägt. Die Eigenschaften, auf die ich verzichten müsste, schmerzten allerdings mehr. Erstaunlicherweise werde ich von allen Spielern bestätigt, die meine "Carbonprügel" ausprobieren dürfen. Meistens ist es eine Art "wow".

Kurze Zusammenfassung für mich ist, dass ich besser mit einem Garaydia ZLC, einem Mizutani ZLC und einem Lin Yun-Ju Super ZLC mit Tenergy 05 in 1,7 und vielleicht noch in 1,9 klarkomme als mit wie auch immer gearteten max-Belägen auf "super kontrollierten OFF-Hölzern". Eine Ausnahme sind mir die Tibhar Hybrid K3 und neuerdings der Hybrid MK als recht außergewöhnliche Produkte. Und nein, dadurch werde ich nicht automatisch zum Konter- und Blockspieler, wenn ich dünne Beläge bevorzuge.

Was ich damit sagen möchte: Ich glaube einfach nicht daran, dass es ein Allheilmittel ("kontrolliertes Holz mit dicken Belägen") gibt, dass für alle gleichermaßen gilt. Ich denke, dass verschiedene Philosophien als wirksam angesehen werden dürfen, auch wenn sie sich dem Anschein nach wesentlich entgegenstehen. Für mich ist es in dem Fall die ganz abstrakte und vereinfachte Gleichung Holzeigenschaften * Belageigenschaften = Schlägermaterial. Viele Wege führen nach Rom.

Mir ist klar, dass ich hier in der Unterzahl (oder nahezu Einzahl) sein könnte. Aber eine Diskussion lebt vom Für und Wider
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Angriff ist die beste Beleidigung.
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  #33  
Alt 01.02.2023, 21:33
Tim_Tim Tim_Tim ist offline
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AW: Das Ende der dünnen Schwammstärken? Oder die Wiedergeburt?

Zitat:
Zitat von CZ75 Beitrag anzeigen
...Komischerweise spielt sich ein "Carbonprügel" mit dünneren Belägen für mich fantastisch kontrolliert und ich bin wirksam damit..
...Und ja, natürlich ist der "maximal zu erreichende Spin" bei einem dickeren Schwamm stärker ausgeprägt...Erstaunlicherweise werde ich von allen Spielern bestätigt, die meine "Carbonprügel" ausprobieren dürfen. Meistens ist es eine Art "wow".
...Und nein, dadurch werde ich nicht automatisch zum Konter- und Blockspieler, wenn ich dünne Beläge bevorzuge.

...Ich denke, dass verschiedene Philosophien als wirksam angesehen werden dürfen, auch wenn sie sich dem Anschein nach wesentlich entgegenstehen...

Mir ist klar, dass ich hier in der Unterzahl (oder nahezu Einzahl) sein könnte. Aber eine Diskussion lebt vom Für und Wider
So ist es. Und nein, du bist mitnichten der Einzige!
An anderer Stelle hatte ich es schon mal erwähnt, aber in meiner Gegend werden viele Beläge in dünn gespielt (1,7/1,8 mm); von SK Carbon mit T80 FX in 1,7 mm, Donic (Ovtcharov) No. 1 mit abgerockten Bluefire JP03 in 1,8 mm (Landesligespieler) bis hin zu Mizutani SZLC mit T05 FX in 1,7 mm beidseitig. Auch ich bin dazu übergegangen (Xiom 5+4 Carbon-Holz plus Mark V in 1,8 mm) und habe es bisher nicht bereut. Mein Spiel ist insgesamt stabiler geworden.

Geändert von Tim_Tim (01.02.2023 um 21:54 Uhr)
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  #34  
Alt 02.02.2023, 00:30
RH-Topsin RH-Topsin ist offline
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AW: Das Ende der dünnen Schwammstärken? Oder die Wiedergeburt?

Xiom 5+4 Carbonholz?
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  #35  
Alt 02.02.2023, 00:45
Miron Keuler Miron Keuler ist offline
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AW: Das Ende der dünnen Schwammstärken? Oder die Wiedergeburt?

Zitat:
Zitat von Kyuss Beitrag anzeigen
Jemand der nen 1,8er MX-0P auf der RH spielt, oder nen Mark V 1,8mm, soll dann FX-P max. bzw. Vari Spin max. spielen ?
Den Vari Spin kenne ich nicht und der FX-P wäre wohl zu weich aber im Prinzip ja. Ich sehe nicht, was an dieser Variante der Nachteil gegenüber der anderen sein sollte aber da du da ja anderer Meinung bist, bin ich gespannt, was aus deiner Sicht diese Nachteile sind.

Zitat:
Zitat von CZ75 Beitrag anzeigen
Das Spiel mit langsameren Hölzern und verschiedenen schnelleren Belägen in höheren Schwammstärken habe ich brav und sehr intensiv durchgearbeitet. Mir passten im Ergebnis die Komposition aus Aspekten wie Anschlaggefühl, Linearität, Kontrolle, Power und Endgeschwindigkeit einfach nicht. Komischerweise spielt sich ein "Carbonprügel" mit dünneren Belägen für mich fantastisch kontrolliert und ich bin wirksam damit, kann mich über eine stetige Lernkurve freuen. Ab und an habe ich die Kombinationen, die ich hinter mir gelassen habe, erneut in die Hand genommen und mich selbst hinterfragt.

Kurze Zusammenfassung für mich ist, dass ich besser mit einem Garaydia ZLC, einem Mizutani ZLC und einem Lin Yun-Ju Super ZLC mit Tenergy 05 in 1,7 und vielleicht noch in 1,9 klarkomme als mit wie auch immer gearteten max-Belägen auf "super kontrollierten OFF-Hölzern". Eine Ausnahme sind mir die Tibhar Hybrid K3 und neuerdings der Hybrid MK als recht außergewöhnliche Produkte.

Was ich damit sagen möchte: Ich glaube einfach nicht daran, dass es ein Allheilmittel ("kontrolliertes Holz mit dicken Belägen") gibt, dass für alle gleichermaßen gilt.

Mir ist klar, dass ich hier in der Unterzahl (oder nahezu Einzahl) sein könnte. Aber eine Diskussion lebt vom Für und Wider
Nun ja, in der Unterzahl bist du hier ganz sicher nicht Wobei das aber denke ich auch daran liegt, dass auf ein Thread mit dem Titel "Das Ende der dünnen Schwammstärken?" in erster Linie die Betroffenen raufklicken und sich die meisten Leute wie ich, die halt einfach max spielen, sich dafür weniger interessieren.

Für dich passen also steifere Hölzer mit dünneren Schwammstärken besser als flexiblere Hölzer mit dickeren Belägen. Mich würde interessieren, was für dich genau die Nachteile der einen-, bzw. die Vorteile der anderen Variante sind. Ich weiß nicht, was du mit "Komposition aus Aspekten wie Anschlaggefühl, Linearität, Kontrolle, Power und Endgeschwindigkeit" meinst. Vielleicht kannst du das noch konkretisieren.
Ich kann ja mal raten: du spielst mit einer kurzen Bewegung und Vorspannung im Arm den Topspin, wie es in Europa von ca. 2000 bis 2015 gängig war. So freust du dich über den Katapult und die Stabilität des Holzes und machst den Belag dann dünner, um wieder mehr Kontrolle zu bekommen.
Ich bin grundsätzlich ein Befürworter der Kombination "harter, schneller Belag, flexibles Holz". Das liegt daran, dass ich als Jugendtrainer immer wieder die Erfahrung gemacht habe, dass die Spieler so eine überlegende Technik lernen. Wer allerdings seine Technikausbildung abgeschlossen hat oder einfach keine moderne Technik besitzt und diese auch nicht lernen möchte, für den kann es auch sehr sinnvoll sein, mit steiferen Hölzern und weicheren Belägen zu spielen.
Wenn ich bis hierhin richtig geraten habe, würde es mich interessieren, ob du mal ausprobiert hast, bei einem steifen Holz zu bleiben aber den Belag langsamer aber dafür den Schwamm dicker zu wählen. Z.B. statt T05 1.7 Vega Pro 2.0. Oder noch weicher und in max. Das würde wahrscheinlich zu katapultig sein, aber es gibt ja auch Hybride, die jetzt nicht steinhart sind (z.B. wie von dir angesprochen der MK). Sowas sollte man doch in dicker spielen können und von den Vorteilen eines dicken Schwammes profitieren, ohne dass der Schläger gleich zum Flummi wird. Mich würde interessieren, ob du sowas mal ausprobiert hast und wenn ja, was da die Probleme gegenüber deiner aktuellen Kombi waren.
Vielleicht noch kurz zu dem Thema "Es gibt kein Allheilmittel": Das stimmt natürlich, das heißt aber noch lange nicht, dass einfach jeder individuell ausprobieren muss, was zu ihm passt und es da gar keine Zusammenhänge gibt. Aus meiner Sicht sind flexible Hölzer und harte bis medium-harte, dicke Beläge ideal, um eine moderne Technik zu erlernen, harte, dicke Beläge mit steifen aber nicht extrem steifen Hölzern sind am besten für Leute, die ihre modere, gute Technik bereits etabliert haben. Steifere Hölzer mit weicheren Belägen sind dagegen gut, um eine nicht optimale Beschleunigung zu kompensieren. Dünnere Beläge sehe ich aber nur im Vorteil, wenn das Spiel nicht in erster Linie auf Topspins basiert, sondern z.B. auf passiven Blocks.
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  #36  
Alt 02.02.2023, 00:51
Tim_Tim Tim_Tim ist offline
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AW: Das Ende der dünnen Schwammstärken? Oder die Wiedergeburt?

Zitat:
Zitat von RH-Topsin Beitrag anzeigen
Xiom 5+4 Carbonholz?
Xiom V1 Quad. Kunstfaser sowohl unterm Deckfurnier als auch auf dem Kernfurnier = 5 Holzfurniere und 4 Kunstfaserschichten.
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  #37  
Alt 02.02.2023, 01:09
Miron Keuler Miron Keuler ist offline
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AW: Das Ende der dünnen Schwammstärken? Oder die Wiedergeburt?

Um aber mal auf das eigentliche Thema zurückzukommen: Ich denke, dass das, was wir gerade sehen, nicht das Ende der dünnen Schwammstärken ist. Aber eine Wiedergeburt sehe ich auch nicht kommen. Es ist nun mal so, dass im modernen Spiel für die meisten Spielsysteme dickere Schwämme mehr Vorteile bringen als früher. Das liegt an:

40mm statt 38mm

Plastik statt Zelluloid

der größeren Physis der Profis und dem schnelleren, aggressiveren Spiel, das sich die Leute in den unteren Ligen abschauen

der Weiterentwicklung der Technik, wodurch Leute heute mit gleichem Training und Physis härter schlagen können als früher

Somit kaufen immer weniger Leute geringere Schwammstärken und es ist für die Firmen nicht mehr profitabel, sie überhaupt herzustellen. Also fängt eine Firma nach der anderen an, sie aus den Regalen zu nehmen. Dadurch werden aber die Beläge, die es noch mit dünnen Schwämmen gibt, von den Leuten, die sie brauchen, immer mehr nachgefragt. Wenn genug Firmen ihre Beläge nur noch dick anbieten, werden die Beläge der Firmen, die sie noch in dünn anbieten, so stark nachgefragt, dass sie auf einmal wieder profitabel sind. Die verbliebenen Firmen werden ihre Beläge also weiterhin in dünnen Schwammstärken anbieten. Das ist denke ich, was wir jetzt bei andro und Tibhar sehen. Übrigens bieten Nittaku, Xiom, Donic und Victas auch einen Großteil ihrer Beläge nach wie vor in Schwammstärken von 1.8mm und geringer an. Diese Firmen werden das auch weiterhin tun, so lange die Beläge nachgefragt werden und auch wenn der Trend in Richtung dicker Schwämmen geht, wird es sicher nach wie vor genug in dieser Hinsicht unorthodoxe Spieler geben, sodass wenigstens 1-2 Marken ihr Sortiment auch mit dünnen Schwämmen anbieten. Und das sollte doch genug sein. Ich selbst hätte jedenfalls gar kein Problem damit, meinen gesamten Schläge mit Material von nur einer Marke zusammenzustellen, vieles doppelt sich einfach nur.
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  #38  
Alt 02.02.2023, 05:38
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AW: Das Ende der dünnen Schwammstärken? Oder die Wiedergeburt?

@miron

Kannst du dir vorstellen, dass sich gewisse Dinge einfach schlecht anfühlen und man nicht warm mit wird, egal wie sehr die theoretischen Vorteile überwiegen?
Damit hast du deine Antwort, warum Leute das so spielen. Fühlt sich halt einfach besser an. Vertraust du deinem Material nicht, hast du einfach schon direkt verloren.

Offtopic: in wie vielen Autos saß ich selbst, die alle super viele Vorteile hatten und ich auch in den Sitz gepasst habe und es funktioniert hat, ich aber auf die kurze Dauer schon gemerkt habe, dass es sich nicht *perfekt* anfühlt und ich niemals auf Dauer glücklich würde ? Es waren einige und ich habe mich für etwas FÜR MICH besser anfühlendes entschieden, obwohl auf dem Papier Marke x vllt besser wäre als Marke y

Geändert von tb177 (02.02.2023 um 05:39 Uhr) Grund: Ergänzung
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  #39  
Alt 02.02.2023, 07:10
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AW: Das Ende der dünnen Schwammstärken? Oder die Wiedergeburt?

Der gute Miron sieht das halt alles nur aus seiner eigenen (beschränkten) Perspektive. Für ihn mag das alles so zutreffen, was er sagt. Was ihm jedoch nicht klar ist, dürfte die Tatsache sein, dass es eben nicht nur einen einzigen (nämlich seinen) Spielstil gibt, sondern auch andere.

Und diese anderen Spielstile sind nun einmal nicht nur auf TopSpin ausgelegt. Miron ist 21 Jahre alt, aber lass ihn vielleicht mal ü50 werden, wenn der Armzug dann doch nicht mehr so ist, wie mit 30. Evtl. wird sich seine Meinung dann auch ändern.
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  #40  
Alt 02.02.2023, 09:51
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Zitat:
Zitat von Miron Keuler Beitrag anzeigen

Nun ja, in der Unterzahl bist du hier ganz sicher nicht

Und genau damit hast du schon ausgesagt, dass deine verallgemeinernde These unfug ist, danke.
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