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  #1  
Alt 30.01.2023, 14:40
ekilic ekilic ist offline
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Das Ende der dünnen Schwammstärken? Oder die Wiedergeburt?

Hallo in die Runde,

korrigiert mich, aber ich habe das Gefühl, dass im Moment bei den angebotenen Schwammstärken der modernen Beläge, egal welcher Tempoklasse, einiges nicht mehr so übersichtlich oder nachvollziehbar ist wie früher, als es alles nachvollziehbar in 1,8, 2,0 und Max gab.

Beispiel Xiom, die Omega Beläge gibt es nicht mehr in 1,8 mm, auch bei dem Vega Tour sowie Euro DF und Asia DF ist 1,8 mm aus dem Programm gestrichen worden.

Joola bietet seine Einsteiger-Tensoren bereits bei der Markeinführung schon nur noch ab 2,0 mm aufwärts an.

Ist den Marken bewusst, dass der Großteil der Spieler in unterklassigen Ligen unterwegs ist und 2,0 mm vielen Spielern nicht liegt, besonders bei dem heutigen Tempolevel der Beläge. Und ein gemäßigter Tensor in 2,0 mm bietet halt auch ein ganz anderes Anschlagsgefühl als in einer dünneren Schwammstärke, z.B. spürt man das Holz nicht mehr so gut. Plastikball hin oder her.

Stiga hat den neuen Matra Pro auch nur noch in 2,1 mm angekündigt. Und von DHS kennt man ja nichts anderes.

Für mich, der auf der RH aufgrund der Kontrolle und des direkten Ballanschlags am liebsten mittelschnelle Beläge in 1,7 mm spielt, ist die Auswahl also mittlerweile sehr eingeschränkt. Da kommt man ja um Andro und Tibhar kaum noch herum.

Denn während Xiom und Joola dünne Schwammstärken zunehmend ignorieren, gibt es die meisten Rasanter und Hexer in 1,7 mm, ebenso einen Aurus Prime in 1,7 mm und einen MX-S oder MX-P sogar in 1,5 mm. Das ergibt für mich keinen Sinn, wenn gleichzeitig der Omega V Euro nur in 2,0 mm aufwärts erhältlich ist.

Müssten gerade schnellere, katapultiger Beläge nicht eigentlich eher auch dünner angeboten werden, weil die eh schon ein enormes Grundtempo haben?

Was ich sagen will, für mich sind die (nicht) angebotenen Schwammstärken teilweise nicht nachvollziehbar und vor allem für die RH-Seite ist das Angebot leider sehr eingeschränkt, knapp die Hälfte der Tensorbeläge fliegt direkt aus der Auswahl, wenn man nicht 2,0 mm aufwärts spielen möchte. Immer wenn ein neuer Belag erscheint, schaue ich als erstes nach den verfügbaren Schwammstärken, für mich ist das das erste Raster.

Wie steht ihr dazu? Oder spielt hier niemand mehr dünne Schwammstärken auf der RH und wir sprechen hier von einer aussterbenden Spezies?

Geändert von ekilic (30.01.2023 um 14:48 Uhr)
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  #2  
Alt 30.01.2023, 14:43
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traurig AW: Das Ende der dünnen Schwammstärken? Oder die Wiedergeburt?

1,8er auf RH , bsiher M1 , jetzt zwangsläufig umstellen müssen.
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  #3  
Alt 30.01.2023, 14:52
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AW: Das Ende der dünnen Schwammstärken? Oder die Wiedergeburt?

Das aussterben der dünnen schwammstärke ist tatsächlich auf den Plastik Ball zurück zu führen. Da er schwerer ist wollte man, laut meinen Informationen, verhindern Beläge auf dem Markt zu haben die auf das Holz durchschlagen. Ich kann das nicht beurteilen. Habe weder so dünn gespielt noch unseren Jugendlichen so dünne Beläge empfohlen. War schon immer 2,0+.
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  #4  
Alt 30.01.2023, 14:58
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AW: Das Ende der dünnen Schwammstärken? Oder die Wiedergeburt?

Warum spielst du nicht einfach langsamere Beläge oder ein langsameres Holz, statt die Belagdicke zu reduzieren? Das hätte doch die gleichen Vorzüge wie ein dünnerer Belag, allerdings ohne eine Menge der Nachteile. Für mich ist es absolut nicht nachvollziehbar, warum jemand was anderes als max spielen sollte, außer vielleicht in Ausnahmefällen wie Störnoppen, nicht zuletzt, weil z.B. ein potenzieller Omega 7 Pro 1.8 auch einfach viel teurer als ein Vega Pro max wäre. Die TT-Marken selbst interessiert es aber wohl kaum, ob sich Leute mit der Belagwahl einen Gefallen tun, solange sie regelmäßig dafür bezahlen. Und da immer mehr Marken dünne Schwämme nicht mehr anbieten, gehe ich mal davon aus, dass auch immer weniger Spieler diese spielen - was ich wie gesagt für sehr gut halte.
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  #5  
Alt 30.01.2023, 15:01
jcd jcd ist gerade online
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AW: Das Ende der dünnen Schwammstärken? Oder die Wiedergeburt?

Man könnte auch argumentieren, dass gerade die sehr schnellen Beläge eben nicht dafür gedacht sind sie dann so dünn zu spielen um Tempo und Spin wieder zu reduzieren.
Da kann man ja gleich was anderes spielen.
Der Hersteller erspart sich dann natürlich Kosten, und wenn kaum ein Markt dafür da ist wird's halt nicht angeboten.
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  #6  
Alt 30.01.2023, 15:04
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Idee AW: Das Ende der dünnen Schwammstärken? Oder die Wiedergeburt?

Zitat:
Zitat von Miron Keuler Beitrag anzeigen
Warum spielst du nicht einfach langsamere Beläge oder ein langsameres Holz, statt die Belagdicke zu reduzieren? Das hätte doch die gleichen Vorzüge wie ein dünnerer Belag, allerdings ohne eine Menge der Nachteile. .

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  #7  
Alt 30.01.2023, 15:06
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AW: Das Ende der dünnen Schwammstärken? Oder die Wiedergeburt?

@Miron Keuler:
Tatsächlich spiele ich ein schnelles Holz (Donic Esprit) und ich mag es sogar, wenn auf der RH der Ball auf das Holz durchschlägt. Mit der Technik kann ich beim Block und Konter super platzieren und lenken. Gut kann das beispielsweise der Tibhar Aurus Sound oder der Gewo Hype XT Pro 40.

Ein dicker Belag, unabhängig von Tempo- und Kontrollwert, bietet einfach nicht das selbe Spielgefühl. Deshalb würde für mich ein ALL-Holz mit Vega Pro in Max. auf der RH überhaupt keinen Sinn ergeben, das wäre ein komplett anderes Gefühl (mal vom zusätzlichen Gewicht abgesehen, was die Balance nochmal verändert). Daher habe ich auch noch nie einen DHS Belag für die RH in Betracht gezogen.
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  #8  
Alt 30.01.2023, 15:15
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AW: Das Ende der dünnen Schwammstärken? Oder die Wiedergeburt?

Zitat:
Zitat von Miron Keuler Beitrag anzeigen
Warum spielst du nicht einfach langsamere Beläge oder ein langsameres Holz, statt die Belagdicke zu reduzieren? Das hätte doch die gleichen Vorzüge wie ein dünnerer Belag, allerdings ohne eine Menge der Nachteile. Für mich ist es absolut nicht nachvollziehbar, warum jemand was anderes als max spielen sollte, außer vielleicht in Ausnahmefällen wie Störnoppen, nicht zuletzt, weil z.B. ein potenzieller Omega 7 Pro 1.8 auch einfach viel teurer als ein Vega Pro max wäre. Die TT-Marken selbst interessiert es aber wohl kaum, ob sich Leute mit der Belagwahl einen Gefallen tun, solange sie regelmäßig dafür bezahlen. Und da immer mehr Marken dünne Schwämme nicht mehr anbieten, gehe ich mal davon aus, dass auch immer weniger Spieler diese spielen - was ich wie gesagt für sehr gut halte.

Ich kann dir vielleicht sagen warum. Weil ein Vega pro in 2.0 fast genausoviel für Kreis und Bezirksligisten rauszuholen ist wie in max. gleichzeit man das Holz besser spürt und dadurch die Schläge besser einschätzen kann.
Jetzt sag mir mal was ich als Alternative in Max hätte der sich ähnlich dem Vega Pro 2.0 spielt?

Und auf der Rückhand spiele ich grundsätzlich 1.8, weil Blockspieler... Auch hier macht es für mich wenig Sinn langsameren Belag dafür Max stärke zu nehmen, weil die Vorteile meist auf das Spinspiel beschränken.

Ich bin gerne für eine Belehrung offen, aber für mich steigert die Schwämmstärke in erster Linie die Spinmöglichkeiten und den Katapult und das auf Kosten der Kontrolle und wer das nicht Kontrollieren kann, wird es auch mit einem langsameren Holz nicht ganz kompensieren können. Klar für einen 2000er macht das wenig Sinn, aber es gibt ja noch uns Gurken
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  #9  
Alt 30.01.2023, 15:30
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AW: Das Ende der dünnen Schwammstärken? Oder die Wiedergeburt?

Ich würde dir eher zustimmen dass das abhängig vom Spielsystem ist. Ich bin tatsächlich komplett Spinspieler. Deshalb hat das für mich nie Sinn gemacht und ich hatte Glück gute Trainer zu haben die das auch wussten. Kenne einige hohe Schuss Spieler die mit sehr schnellem Holz und dafür dünneren Belägen unterwegs sind. Allerdings sind auch von denen einige wegen des plastikballs auf etwas härteres und dünnes gegangen. Aber wenn du es magst wenn es auf das Holz durchschlägt, verstehe ich dein Problem. Bin mir nur nicht sicher ob das die Belag Firmen interessiert
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  #10  
Alt 30.01.2023, 16:04
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Zitat:
Zitat von Levinhero Beitrag anzeigen
Jetzt sag mir mal was ich als Alternative in Max hätte der sich ähnlich dem Vega Pro 2.0 spielt?
Ich würde mal einen möglichst unkatapultigen 45°-Einstiegstesnsor in den Raum werfen, z.B. einen Hexer Duro oder Rhyzm Fire, in max dann. Damit hättest du aus meiner Sicht die gleiche Kontrolle und Speed aber mit besserer Ballankopplung. Wenn dir das zu weich ist, könnte man auch z.B. einen Vega Intro nehmen, der wird dann weniger Katapult haben aber hintenraus schneller sein.
Das einzige Problem wäre wie richtig erwähnt, dass man dann das Holz schlechter spürt. Das ist aber in meinen Augen eine reine Gewöhnungssache. Ich z.B. spiele immer max und für mich fühlt sich dann 2.0 und dünner bei manchen Belägen komisch an. Ein knackiges, präzises Ballgefühl ist mir auf jeden Fall wichtig aber das konnte ich in der Vergangenheit auch immer erreichen, indem ich einfach Beläge mit hartem OG spiele und um die schwammigen ultramax-Beläge wie Rasanter einen Bogen mache. Grundsätzlich mag ich dicke Schwämme aber in Verbindung mit der Spannung und dem dünnen OG ist mir das viel zu katapultig - ein Problem, das ich mit einem H3 in 2.2 nicht habe.
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