DER ultimative Tischtennis Tipp

[Rema]

Einer bei uns im Verein sagt immer: Das wichtigste am TT ist die Stellung zum Ball

[Vollblutprofi]

Wie Recht er leider hat - daran haperts bei vielen.

[Yahn]

Du meinst wohl die "defensive Schei* egal-Einstellung"?
Also, dass man einfach sein Spiel durchzieht und es einem egal ist, ob man gewinnt oder verliert, hauptsache, man hat sein Bestes gegeben?

Genau die mein ich

[pepo-adrian]

Mist, die TELEKOM hats mal wieder vermasselt. Können in 3 Wochen keinen Telefonanschluss von einer Wohnung in die neue Wohnung umziehen. (Bitte jetzt keinen TELEKOM-Thread hier draus machen. Ich musste mir das von der Seele schreiben ;-))

Jähzornige aggressive Spieler taugen zu nichts. Im Verein meinte ich. Mich nervt's, wenn die Jungs zwei Tische weiter die Halle zusammenschreien. Kostet mich immer 3 Punke ;-), mich bringen so Leute einfach immer wieder aus dem Konzept. Meine Konzentration leidet: So gesehen sind aber diese Jungs die beste Übung für mich. Adrian, bleib konzentriert, bleib konzentriert

Also nochmal: Wenn irgendjeemand im Verein seinen Schläger an die Wand flatscht, dann wäre ich der letzte, der so jemand verurteilen würde (Da werf ich meinen Schläger gleich nach -> Solidarität im Verein fördern). Aber die Jungs, die regelmäßig Unruhe in die Halle bringen, die Nerven mit der Zeit doch etwas.

Forrest, genau. Aber der macht ja jetzt in Shrimps.

Danke für die Tipps bisher.

Hatte ich schon Werbung für meine WebSite gemacht? Da unten die ;-)

Grüße Adrian

[Cheftrainer]

Die Psyche ist halt ein Leistungsfaktor.

Wenn jemand "gut im Kopf" ist, dann stört ihn der Nachbar nicht. Jeder mss mit Sitationen fertig werden wo der Gegner oder das Publikum "den Affen" machen. Ich versuche die Spieler oft mit solchen Situationen zu konfrontieren. Oder ich sorge selbst dafür, dass es "Störungen" in der Halle gibt.

Wenn jemand darauf vorbereitet wurde, sollte ihn das nicht mehr rausbringen. Und wenn doch, dann ist der Spieler eben in einem leistungsbestimmenden Faktor schlecht.

[Michelangelo]

Zitat von Cheftrainer

Die Psyche ist halt ein Leistungsfaktor.

Wenn jemand "gut im Kopf" ist, dann stört ihn der Nachbar nicht. Jeder mss mit Sitationen fertig werden wo der Gegner oder das Publikum "den Affen" machen. Ich versuche die Spieler oft mit solchen Situationen zu konfrontieren. Oder ich sorge selbst dafür, dass es "Störungen" in der Halle gibt.

Wenn jemand darauf vorbereitet wurde, sollte ihn das nicht mehr rausbringen. Und wenn doch, dann ist der Spieler eben in einem leistungsbestimmenden Faktor schlecht.

..., na ja, das ist doch alles sehr relativ: wenn am nebentisch immer einer "tscha" und "tschoo" und dergleichen schreit und du glaubst, du bist auf einem truppenübungsplatz, dann hat das nichts mehr mit leistungbestimmenden faktoren zu tun, wenn du das nicht wegstecken kannst im sinne von nick bollietieri "matchball", blv verlagsgesellschaft, münchen.

es widerspricht auch der noblesse des spiels, rumzuschreien, wie auf dem fussballplatz. ich hatte bei den vereinsmeisterschaften ein schwieriges spiel gegen einen gegner, dessen spiel mir überhaupt nicht liegt, wir spielen meistens über fünf sätze und die tagesform entscheidet(er spielt ekelhaft krumme bälle!)

als ich mir einen schönen ball rausgespielt hatte und diesen "elfmeter" versenken wollte, schreit mir einer in´s ohr, dass ich den ball verschlug. dies hat nichts mit einer schwachen psyche zu tun!

[Michelangelo]

Zitat von Cheftrainer

Die Psyche ist halt ein Leistungsfaktor.

Wenn jemand "gut im Kopf" ist, dann stört ihn der Nachbar nicht. Jeder mss mit Sitationen fertig werden wo der Gegner oder das Publikum "den Affen" machen. Ich versuche die Spieler oft mit solchen Situationen zu konfrontieren. Oder ich sorge selbst dafür, dass es "Störungen" in der Halle gibt.

Wenn jemand darauf vorbereitet wurde, sollte ihn das nicht mehr rausbringen. Und wenn doch, dann ist der Spieler eben in einem leistungsbestimmenden Faktor schlecht.

..., na ja, das ist doch alles sehr relativ: wenn am nebentisch immer einer "tscha" und "tschoo" und dergleichen schreit und du glaubst, du bist auf einem truppenübungsplatz, dann hat das nichts mehr mit leistungbestimmenden faktoren zu tun, wenn du das nicht wegstecken kannst im sinne von nick bollietieri "matchball", blv verlagsgesellschaft, münchen.

es widerspricht auch der noblesse des spiels, rumzuschreien, wie auf dem fussballplatz. ich hatte bei den vereinsmeisterschaften ein schwieriges spiel gegen einen gegner, dessen spiel mir überhaupt nicht liegt, wir spielen meistens über fünf sätze und die tagesform entscheidet(er spielt ekelhaft krumme bälle!)

als ich mir einen schönen ball rausgespielt hatte und diesen "elfmeter" versenken wollte, schreit mir einer in´s ohr, dass ich den ball verschlug. dies hat nichts mit einer schwachen psyche zu tun!

[Cheftrainer]

Zitat von Michelangelo

...
als ich mir einen schönen ball rausgespielt hatte und diesen "elfmeter" versenken wollte, schreit mir einer in´s ohr, dass ich den ball verschlug. dies hat nichts mit einer schwachen psyche zu tun!

Bei dieser einen Situation magst Du Recht haben. Aber das kommt fast nie vor und ist i.d.R. auch nicht spielentscheidend. Spielentscheidend wäre es dann, wenn der Spieler sich über die eine Situation so aufregt, dass er die Konzentration verliert. Ich rede also von den Bällen danach und nicht von der von dir beschriebenen "Ausnahme".

Ich kenne viele Spieler, die die äußeren Umstände als Ausrede für Niederlagen nehmen. Aus diesem Grund versuche ich im Training dafür zu sorgen, dass man sich weniger ablenken lässt. Das gelingt sicher nicht immer, aber dennoch ist auch das trainierbar.

[Joachim Voigt]

Mein ultimativer Tipp: Nutz die Zeit zum Training - statt zur Beschäftigung mit dem Material!

[KÖNIGSBLAU04]

Zitat von Joachim Voigt

Mein ultimativer Tipp: Nutz die Zeit zum Training - statt zur Beschäftigung mit dem Material!

Wie wahr, wie wahr