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Fitness - Ernährung - Psyche - Gesundheit - Verletzungen Keine Ausdauer? Unbeweglich? Übergewicht? Verletzt? Der Körper muss nun mal mitspielen (auch mental), daher geht es hier um Training (abseits des Tisches), Krafttraining, Workouts, Mindset, Rezepte, Tipps für Body & Seele, usw. |
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Themen-Optionen |
#31
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AW: Das Buch "Psychologie im Sport"
Zitat:
Aber: wenn man 'ne Frage stellt und darauf 'ne Antwort erwartet,seine eigene Einstellung dazu aber von vorn herein zementiert ist, kommt mir das Kotzen. So was nennt man rhethorisch. Und DAS gehört hier nicht hin. |
#32
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AW: Das Buch "Psychologie im Sport"
Zitat:
Was ich unter einem Werkzeug verstehe: ein Hilfsmittel, das bestimmte Vorhaben ermöglicht oder erleichtert. Einverstanden? Und das mit der Psychologie Ziele verfolgt werden, welche auch immer, scheint mir klar. Mit psychologischen Mitteln will man (meistens) manipulieren. Wenn dir das schleierhaft bleibt, denke mal an die Werbung.
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Große Leuchten (Sonnen) brennen schnell und sehr hell, aber meist nicht sehr lange (ein paar mio Jahre). Zum Glück bin ich nur ein kleines Licht Geändert von klugscheisser (20.09.2008 um 22:32 Uhr) |
#33
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AW: Das Buch "Psychologie im Sport"
@ Footsteps: Wenn du jetzt z.B. Timo Boll kopierst, musst du ja auch exakt das gleiche Material spielen. Ich sag nur "Absprungwinkel von Belägen"...
Und ich persönlich glaube auch nicht, dass du allein mit dieser "Kopiertechnik" weit kommst... |
#34
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AW: Das Buch "Psychologie im Sport"
Also mein Vorbild ist Benno Drallmeier
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Keine Macht den Noppen Man kann JEDEN Ball schießen, wenn man RICHTIG draufhaut!!! |
#35
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AW: Das Buch "Psychologie im Sport"
Zitat:
Die Psychologie ist 'ne RICHTIGE Wissenschaft, die 'Psychologie' des Verkaufens bspw. hat damit nichts zu tun. Wie gesagt, eigentlich ist sie (die Psychologie) genuin ERKENNTNISORIENTIERT. Genau wie die 'Moral', von der Sportler gerne reden, nichts mit Philosophie zu tun hat. Was ich nun hier kritisieren wollte, ist die 'Durchmengung' oder auch Verhohnepipelung von Wissenschaft mit Höllerschem Tschaka-Gebell. Übrigens: mein Idealbild hat, obwohl ich's so gut imaginiert hatte, verloren, die Sau. |
#36
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AW: Das Buch "Psychologie im Sport"
Zitat:
Es ist eine Möglichkeit Bewegungen zu lernen. Vielleicht funktioniert sie für dich überhaupt nicht. Vielleicht solltest du sie auch einfach nur mal ausprobieren? Für mich funktioniert sie jedenfalls bestens. Entscheidend sind halt die Kriterien bei der Wahl des idealen Vorbilds. Nehmen wir mal Basketball. Ich spiele Aufbau und bin kleiner als 2 Meter. Dirk Nowitzki ist also kein Ideales Vorbild für mich. Seine Bewegungen sind grundlegend anders, er ist viel größer und außerdem spielt er Power Forward. Mein Ideales Vorbild beim Basketball ist also eher Steffen Hamann. Außerdem mag ich den Kerl, weil ihn jeder haßt ^^, das ist auch wichtig, die emotionale Bindung. Du kannst nicht sagen "Ich will spielen wie Michi Ballack wenn du Ballack scheiße findest. Beim Basketball hat übrigens so ziemlich jeder Spieler ein Ideales Vorbild (Michael Jordan, lol^^), dort wird auch viel mehr über Basketball, Spitzensport und die NBA geredet. Während im Tischtennis die meisten noch nicht mal wissen wer Timo Boll ist, für welchen Klub er spielt, geschweige denn die Weltranglistenposition kennen. Was das Material angeht, ich sagte es schon wiederholt ich halte es für den besten Weg bei der Materialauswahl das ideale Vorbild zu kopieren. Natürlich wieder gekoppelt an Kriterien wie: Körpergröße, Spielsystem, Links bzw. Rechtshänder. Ein 2 Meter großer Abwehrspieler sollte halt nicht Ryu Seung Min als Vorbild wählen sondern doch lieber Joo Se Hyuk. Dann ist es natürlich der absolut entscheidende Faktor sich mit Videomaterial des Vorbildes zu beschäftigen. Es macht ja keinen Sinn einen auf Jan Ove Waldner zu machen und noch nicht mal zu wissen wie der aussieht. Die Sache funktioniert ganz einfach nach dem Prinzip sich die Frage zu stellen "Wie hat er DAS denn nun gemacht???" und es dann nachzuahmen. Der Clue dabei ist dann das du die Bewegung so genau studiert hast das du sie dir jederzeit ganz genau vorstellen kannst, und wenn du einen Fehler machst, beispielsweise beim Rückhand gegenziehen, dann ist das deine Checkliste die du durchgehst um den Fehler abzustellen. Der Psycho- Trick dabei ist das du nicht verzweifelst und dich fragst "was kann ICH armer Wurm denn nun machen das ich besser spiele?" sondern das du Hilfe von deinem Idealen Vorbild bekommst ganz nach dem Motto "Was würde Steffen Hamman/Michael Ballack/Jörg Roßkopf jetz tun?" Du bist dann für 4 Sekunden Timo Boll und haust den nächsten Rückhand Gegenspin volle Kanne cross court. Ob der dann draufgeht oder nicht ist garnicht das Thema, aber du GLAUBST in dem Moment daran das der draufgehen WIRD, also spielst du die Bewegung auch richtig. Es geht dabei um Psychologie, also den Kopf, nicht vergessen. Es macht dich nicht besser als du bist, aber es hilft dir das Abzurufen was du tatsächlich draufhast. |
#37
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AW: Das Buch "Psychologie im Sport"
Buch hin, Thread runterziehen her, es gibt nur eine logische Konsequenz:
GEWINNER LEBEN IM BEWUSSTSEIN DES GEWINNENS!!! |
#38
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AW: Das Buch "Psychologie im Sport"
Footsteps I LOVE YOU!!!
du sagst genau das was ich wissen will und was wirklich stimmt ich hab auch schon von jemand gehört habe das ich nen aufschlag und ne rückhand wie mein vorbild habe.... wenn mann das hört dann kriegt noch mehr vertrauen und man weis das man es richtig macht... mfg: spike |
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