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| Technik - Taktik - Training - Vorsätze und Zielerreichung Hier könnt Ihr Fragen und Tipps rund um die Themen Technik, Taktik und Training loswerden. Spieler und Trainer können hier Erfahrungen austauschen und Trainingswillige von ihren alltäglichen Problemen und Zielen berichten. |
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Themen-Optionen |
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#31
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AW: Antitaktiken
Zitat:
Zudem noch reichlich undifferenziert bis falsch. Zum 'wehrlosen Opfer': ich kann ich ja mal mit einer Forumsgröße hier bekanntmachen, der kann dir einserseits sagen, wie man hier aufzutreten hat , und kann andererseits noch nach den zehn Schmerzenshalben MIT Anti kaum gegen dich verlieren. Gutes Angebot, oder?
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#32
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AW: Antitaktiken
Moin´s
Ich für meine Teil hab gestern mal wieder gegen einen von diesen Spezis gespielt, die einen Teils - Teils Anti spielen: Das heißt seine Beläge waren schon sooooo alt das je nachdem "wo" er den Ball trifft eben Schnitt oder auch kein Schnitt drinn ist ![]() (bei ein und der selben Bewegung) Der Typ spielt nen 10 Jahre alten Sriver, gibts da eigentlich irgendwelche Regeln wie alt Beläge sein dürfen oder irgendwelche anderen Ratschläge
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suche dringend alte/aktuelle videos von hou yingchao, die nicht bei youtube/laola zu finden sind,gerne auch alte cd/dvd oder ähnl. |
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#33
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AW: Antitaktiken
Zitat:
Die Oberfläche muss auf jeden Fall gleichmäßig sein, das Teil zugelassen usw. Gibt's reichlich drüber hier. |
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#34
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AW: Antitaktiken
Zitat:
Der Inhalt sollte zählen und nicht, wie viele Beiträge der Schreiber schon von sich gegeben hat.Undifferenziert - mit Absicht. Für den TO reichen diese Faustregeln als Leitfaden. Falsch - wo? Zeig bzw. beweis mir dass ich falsch liege. Gern auch mit korrekter physikalischer Erklärung. ![]() Die m.E. wehrlosen Opfer tummeln sich in erster Linie in meiner Spielklasse und interessanterweise auch noch 1-2 Klassen darüber. Mir ist auch klar, dass mich ein Landesliga-Anti-Spieler nass macht - was sind eigentlich Schmerzenshalbe? Ich gehe aufgrund der Frage- und Problemstellung aber nicht davon aus, dass der TO in dieser Liga oder gar höher spielt, sondern eher in meinen Gefilden. Und da sind Anti-Spieler fast ausschliesslich (passive) Opfer. Natürlich muss man a) wissen wie man dagegen spielt und b) das auch umsetzen können. |
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#35
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AW: Antitaktiken
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#36
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AW: Antitaktiken
Einmischerchen, tststst...
Es geht natürlich um eine spezielle Trainingsform, mit deren Hilfe der Spieler bei voller Muskelkontraktion 'halbe' Schlagtechniken trainiert. D.H. kürzeste Bewegungen für optimale Arnzugsschnelligkeit. Und genau dann kann mann sehr variabel mit 'nem Anti spielen. Geändert von stefan.s (16.12.2008 um 14:21 Uhr) |
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#37
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AW: Antitaktiken
Zitat:
- Betrüger. Ich gewinne lieber mein Spiel, anstatt mich z.B. nach einem Verlust über die verbotenen falschen Aufschläge meines siegreichen Gegners zu ärgern. Und ich bin sicher, wenn so ein Verhalten mehr und mehr Einzug halten würde, insbesondere in den unteren Spielklassen, gehören z.B. falsche Aufschläge bald der Vergangenheit an. Leider sehe ich zu 99% eine "ach lass doch, wir wollen doch keinen Streit"-Haltung.Welche regelkonforme Eigenschaften ein Schläger aufweisen muss, steht übrigens in http://www.tischtennis.de/downloads/...9/regeln_a.pdf unter Punkt 4 - Der Schläger. Geändert von Snape (16.12.2008 um 13:40 Uhr) |
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#38
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AW: Antitaktiken
Bin zwar nicht direkt angesprochen, aber ich will dir mal ein paar Schwächen deiner Argumentation aufzeigen:
Zitat:
Gibt auch relativ griffige Antis mit denen man durchaus Rotation erzeugen kann, je nach Können auch mehr als vorher ankam. Ansonsten gilt wie oben, Rotation ist nicht alles! Klappt vielleicht mal als Variation, aber sicherlich nicht als dauerhafte Taktik. Selbst in niederen Spielklassen wird der Gegner durch unangenehme Platzierung (bei passiven Spielern) oder Angreifen der Taktik aus dem Weg gehen (wahlweise mit Umlaufen, Schlägerdrehen oder einem Angriffsball mit dem Anti). Gerade schnittlose Aufschläge bzw. Aufschläge mit leichtem US sind in der Regel langsam. Das lässt einem dann doch viel Zeit zum reagieren. Geändert von Chris_tt (16.12.2008 um 19:47 Uhr) |
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#39
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AW: Antitaktiken
Mit dem Anti anzugreifen wird aber relativ schwer, wenn der Ball auf Grundlinie geht.
Wenn der Antispieler auch dreht / umläuft, dann muss man schon aufpassen was man aufschlägt. Macht er es nicht (viele spielen in tiefer RH imkmer Anti), dann ist es viel besser extrem lang aufzuschlagen. Als Aufschläger weiß ich dann wo der Ball ungefähr hinkommt (zumindest ist der Streuwinkel eingeschränkt wenn man dan Ball lang bekommt), ich kenne die ungefähre Rotation und ich mache es dem Antispieler schwer den Ball anzugreifen. Für einen Antispieler (der auch angreift) gibt es nicht besseres als halblange Aufschläge... |
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#40
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AW: Antitaktiken
Anti ist in der Theorie exakt das gleiche wie glatte lange Noppen. ("Schnittumkehr")
Der entscheidende Unterschied ist die gleichmäßige Oberfläche und die möglicherweise dicke Schwammunterlage. Mann kann versuchen mit STARKEM Unterschnitt in den Anti zu spielen und dann hart auf Überschnitt ziehen, scheitert aber wenn der Antispieler auf den Schupf angreift, und das geht damit wesentlich leichter als mit LN. Ich spiele so schnell wie möglich mit viel Topspin in den Anti und ziehe dann möglichst sauber nach. Sind unangenehm zu spielen die Jungs, besonders seit dem GLN Verbot. |
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, und kann andererseits noch nach den zehn Schmerzenshalben MIT Anti kaum gegen dich verlieren. Gutes Angebot, oder?


