Frauen Fußball (WM, EM usw.)

[Noppenzar]

Welche Sportarten sind das, wo sie tatsächlich mithalten können?

Man tut ihnen aufgrund der körperlichen Nachteile einfach Unrecht.

Selbst in Sportarten wie Schach, wo sie ja in der Theorie, so könnte man denken, gleiche Voraussetzungen haben, hat Judith Polgar, von Vielen als beste Schachspielerin aller Zeiten bezeichnet, das Phänomen untersucht , warum Frauen es nicht schaffen in der obersten Weltspitze mitzuhalten und kam zum Schluß, dass die Gehirne unterschiedlich strukturiert sind.

Immer wenn eine Frau in solchen Sportarten Achtungserfolge erzielt wie Shallon Farrock im Dart oder Danica Patrick beim Rennfahren geht die Diskussion von Neuem los.

Genauso der Versuch alle Jubeljahre mit "Girls Days" Frauen zwanghaft für typische Männerberufe begeistern zu wollen, übrigens mit eher bescheidenem Erfolg. Quotendiskussionen mit Feministinnen sind seltsamerweise immer genau dann erledigt, wenn man diese auch für Bauarbeiter, Kraftfahrer etc. fordert.

Und den aktuellen Fussballhype muss man auch mal einordnen. Das funktionierte jetzt, weil in diesen beiden Wochen absolut nichts anderes an Sport lief und Fussball immer zieht. Haben sie sehr geschickt gelegt. Und macht man das bei klassischen Duellen der Frauenabteilungen der großen Männervereine (Wolfsburg zählt nicht, da guckt schon bei den Männern keiner, Skyquote meistens nahe "nicht messbar") dann kriegt man (im richtigen zeitlichen Slot) auch mal die Arena voll.

[Schwabenblocker]

Zitat von Noppenzar

Welche Sportarten sind das, wo sie tatsächlich mithalten können?

Es geht ja nicht um die körperlichen Nachteile, die sind nun mal da, sondern darum, ob und wie sich diese Nachteile auf die Attraktivität auswirken.

Und da gibt es Sportarten, da fällt das einfach mehr auf wie z.B. beim Fussball. Beim Tennis ist es mir persönlich relativ egal, ob ein Ball mit 20 oder 30 km/h mehr oder weniger auf die anderen Seite geschlagen wird. Die Leichtathletik kann man hier auch nennen usw....klar ist das auch subjektiv.

[Haudruff]

Das hat hier mittlerweile echtes Fremdschämniveau erreicht.

[Peter Igel]

Zitat von Haudruff

Das hat hier mittlerweile echtes Fremdschämniveau erreicht.

Warum?
Ich lese hier nicht so viel Falsches.
Nur unangenehme Wahrheiten.

[HSV]

Zitat von Noppenzar

Shallon Farrock

Genau!

Das ist eine derartige Vergewaltigung ihres Namens, dass einem schlecht wird.

Und genau so sind deine Beiträge zu sehen: oberflächlich und niemals auch nur der geringsten Überprüfung standhaltend.

Halt’ doch einfach mal deinen Mund, wenn du in der Sache keine Ahnung hast.

Wegen Schach: Könnte es auch damit zu tun haben, dass es millionenfach mehr Männer gibt, die sich diesem Sport widmen?
Analog TT.
Es ist im Schach einfach wahrscheinlicher, dass die Besten der Welt Männer sind. Analog im TT = Chinesen.

Immer, wenn du dich bezüglich Dingen äußerst, von denen ich auch ein wenig Ahnung habe, stelle ich bei dir komplette Ahnungslosigkeit fest.
Ich kann nur erahnen, wie häufig du Scheiße bezüglich Themen schreibst, von denen ich keine Ahnung habe.

Ach ja, die Dame heißt Fallon Sherrock!

Und sie hat mich wissen lassen, dass sie sich sehr darüber freuen würde, wenn du zukünftig jeglichen Versuch unterlassen würdest, ihren Namen zu erwähnen. Denn mehr als ein Versuch ist bei dir ohnehin nie irgendwas!
Das ist noch nicht mal ein „stets bemüht“!
Das ist einfach nix.
Gar nix!

[Noppenzar]

Wenn du von der Materie keine Ahnung hast dann halte einfach mal den Schnabel.

Bezüglich Sharrock hat Gerwyn Price genau das Richtige gesagt. Q-School spielen und sich qualifizieren. Hat sie bis heute nicht geschafft.

Ronaldo hat mal gesagt Spitzensport sein 95% Talent, was letztendlich Genetik ist und 5% Training. Die 5% sind dann der Unterschied zwischen dritter Liga und Weltfussballer.

Letztendlich muss ein Spitzensportler, aber auch Künstler, Sänger, aber auch ein Chirurg oder Mathematiker bestimmte Talente haben und die können im körperlichen oder auch intellektuellen Bereich liegen.

Und um dich mal richtig zu ärgern sind die Unterschiede hier bei den Ethnien ähnlich wie bei Hunden, nur da nennt man es "Rasse" und die sind (von uns Menschen) bewusst so gezüchtet, was sich beim Menschen schon aus ethnischen Gründen verbietet. Wobei es ja durchaus im Ausland Samenbanken gibt, die genau diese Selektion zu ihrem Geschäftsmodell gemacht haben.

Das sind unangenehme Wahrheiten, aber mit der Verleugnung dieser verschenkt man massiv ungenutztes Potential. Die DDR, mag sie gewesen sein wie sie will, hat durch frühkindliche Selektion für bestimmte Sportarten/Tätigkeiten etc., heute nennt man das "Scouting", nichts Anderes gemacht.

Und warum streben Frauen häufiger in bestimmte Sportarten oder auch bestimmte Berufe?

Der Mensch macht das am liebsten, was zu seinen natürlichen Neigungen passt. Ist jemand musikalisch begabt wird er den Musikunterricht lieben, genauso Sport, Mathe, Deutsch, Kunst oder Fremdsprachen.

Und da hast du einfach eine geschlechtsspezifische Trennung. Ganz ohne Einfluss, einfach weil man verschieden ist.

Lies dir mal die Ergebnisse von Polgar durch und die Erkenntnisse zu verschiedenen Gehirnarealen, deren Größe etc. Dazu die Aktivität der Bereiche für logisches Denken, räumliches Erfassungsvermögen etc.

Und in der Sportwissenschaft Hormonhaushalt, Körperfettanteil, Hebel, Muskelmasse etc.

Deshalb wird dir auch jeder Wissenschaftler ohne politische Attitüde und mit klarem Geisteszustand sagen, dass Transen im Frauensport nichts verloren haben.

Frag mal Dopingwissenschaftler warum Frauen viel kleinere Dosen als Männer für eine exorbitante Leistungsexplosion brauchen.

Ein hochinteressantes Thema, ideologisch viel zu aufgeladen, aber es gibt sehr sehr viele Studien und Arbeiten zu diesen Themen. Die auch belegen, warum bestimmte Typen Mensch bestimmte Tätigkeiten einfach besser können.

Ausnahmen gibt es immer und in Allerweltsberufen fällt es auf den ersten Blick auch nicht so auf.

Sehen tust du das dann im absoluten Spitzenbereich.

[mithardemb]

Das sind jetzt aber sehr viele unterschiedliche Themen in einem einzigen Beitrag und nur wenig hat mit dem Frauenfußball zu tun.

[Ex-Leichtathlet]

Zitat von Noppenzar

Welche Sportarten sind das, wo sie tatsächlich mithalten können?

Man tut ihnen aufgrund der körperlichen Nachteile einfach Unrecht.

Selbst in Sportarten wie Schach, wo sie ja in der Theorie, so könnte man denken, gleiche Voraussetzungen haben, hat Judith Polgar, von Vielen als beste Schachspielerin aller Zeiten bezeichnet, das Phänomen untersucht , warum Frauen es nicht schaffen in der obersten Weltspitze mitzuhalten und kam zum Schluß, dass die Gehirne unterschiedlich strukturiert sind.

Es ging wohl in dem Beitrag von Schwabenblocker nicht darum, dass Frauen bei Männern mithalten können, sondern um die Leistungsdifferenz. Im Tischtennis, in vielen Disziplinen der Leichtathletik, im Turnen sind die Leistungen der weltbesten Frauen deutlich näher an den Leistungen der Männer wie im Fußball.
Zwar hat sich der Frauenfußball in den letzten Jahren positiv entwickelt, aber die Leistungsdifferenz zum Männerfußball ist m. E. noch enorm.

Judit Polgar ist mit Sicherheit die weltbeste Schachspielerin aller Zeiten. (höchste ELO-Zahl =2735). Deinem Hinweis bzgl. Struktierung der Gehirne werde ich mal nachgehen. Übrigens waren die Polgar-Schwestern Teil eines leistungsorientierten Experiments.

[Trillian]

Zitat von Noppenzar

Bezüglich Sharrock hat Gerwyn Price genau das Richtige gesagt. Q-School spielen und sich qualifizieren. Hat sie bis heute nicht geschafft.

Das hat Price sicher nicht gesagt: Q-School ist nämlich Billard.

[mithardemb]

https://de.wikipedia.org/wiki/PDC_Qualifying_School